Löschung

https://www.bdo.at/de-at/publikationen/2018/...ntrollsysteme-versagen  

https://www-rappler-com.translate.goog/business/...e&_x_tr_pto=sc  

ich habe  schon 2020 geschrieben " Ich dachte Daten sind das Gold des 21.JH?" habe damit aber nur ne Menge Gegenwind geweckt

jetzt aber mit int Migrationschef bei Santander  , so ist es doch?

https://twitter.com/csFraudAnalysis/status/1471208726916907018
 

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...rwiesen-1031049976

interessant... urteil in der sache wird am 22.05. 2022 erwartet..

hat hier schon jemand, von einen chatgespräch von marsalek gehört.... er wäre mit den 1,9 mrd. auf der flucht... ich wenigstens noch nicht...
das erklärte wohl , der anwalt in der verhandlung , so steht es wenigstens in dem v.g. artikel......  

Ist es nicht bedenklich, keinen interessieren mehr die daten, die doch für das letzte Quartal 2019 extra ausgewertet werden sollten.
Wo sind diese daten Geblieben?
Esgal, wie wirtschaftlich das Ergebnis gewesen wäre, aber wo sind die gelandet.
Vernichtet können sie ja nicht worden sein, es sind ja Daten, für den Geschäftsverlauf.
Wie kann man eigentlich eine Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens ermitteln, wenn man keine daten hat?
Und wie wird eigentlich der Verkauf der "Töchter" gerechtfertigt, wenn keine daten ausgewertet wurden.
Worauf beruft sich Herr Jaffe für seine Verkaufsverhandlungen bei den Unternehmensteilen?
Und die Auswertung hätte auch ein "Netzwerk" aufgezeigt !
Was mich eigentlich wirklich stutzig macht, ist doch genau der Umstand, die Konten des "Oligarchen".
Wenn es keine Auswertung der daten gibt, wie will man dann eigentlich "Aktivitäten" der Kunden nachweisen.
Hier wurden doch diverse "Aktivitäten" von Wirecard angeprangert.
Die Daten hätten doch eigentlich die wahren Akteure aufgezeigt.
Und, ob Wirecard da wirklich hätten Kontrolle ausüben können.
Ich frage mich oft, ob man nun Kunden von Wirecard eigentlich "im Visier" hatte, und Wirecard da als ZDLer eine untergeordnete Rolle spielte.
Und ich frage mich, ob es die Returkutsche für die Konten des Oligarchen waren, die der wirkliche Auslöser der diversen Aktionen der "Aufklärer" waren.

Ist mit EBS die "Uni" gemeint?

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/...t-mit-sponsor-11545828.html  

Und es hätte wohl auch einen Aufschluß darüber gegeben, "Geldwäscheanschuldigungen-Bilanzbetrug" oder wären da womöglich" Korrupton" aufgedeckt worden?
Nun, man hat die Daten wohl nicht ausgewertet? Oder doch? und es waren dann doch einige Interessenten für diese daten da?
Entsprechend dem Datenschutz, fürften sie ja wohl nicht in "fremde Hände" übergeben worden sein.
Oder hat eine Person von Wirecard dieses dann doch ermöglicht?
Befinden sich diese Daten bei der Staatsanwaltschaft zur Auswertung?
Oder kann uns Herr Jaffe darüber mal eine Auskunft erteilen.

Noch sind wir ja, wie uns immer und immerwieder von "einigen" deutlich vertickert wird, die "Eigentümer" des Unternehmens in einer "gesetzlichen verwaltung".
Haben wir eigentlich das recht, den Verbleib der daten zu erfragen?
Eigentlich hätten doch die Gläubiger genau darüber eine Auskunft zu verlangen müssen.
Oder hat die es auch nicht interessiert?
Schon sehr bedenklich alles.
 

..lässt sich im verlinkten Artikel nachlesen.

Mir ist allerdings unklar, was das mit Wirecard zu tun haben soll.
 

noch ein bericht zur bilanzverhandlung von heute vom hb.....
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...-an-ey-zittert/27899336.html  

ist noch von gestern abend, habe ich anscheinend ganz vergessen zu verlinken also, der sz -artikel von gestern..

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...haft-1.5488760?reduced=true  

 

Auf dieser Grundlage könnte er zugunsten der Gläubiger Dividenden - insgesamt 47 Millionen Euro - und Steuern von den Anlegern und vom Staat zurückfordern. Mit einem Urteil stiege auch der Druck auf die Wirtschaftsprüfer von EY, die die Bilanzen von Wirecard testiert hatten. Der Vorsitzende Richter Helmut Krenek kündigte am Donnerstag eine Entscheidung für den 5. Mai 2022 an.

:-):-) jaffe ist ein totaler Komiker, und wer nach Dividenden fragt???? sollte die Namen aller Aktieninhaber für den fraglichen Zeitraum haben :-):-)
Ich muss lachen, um nicht zu weinen  

das wäre dann Geld, das noch den derzeitigen Aktionären gehört
Deutsche Zeitungen sind schlechter als italienische  

sehr vorsichtig sein, denn der Konkursverwalter hat Aufgaben und Pflichten, wobei die erste Pflicht darin besteht, alle Möglichkeiten zur Vermeidung des Konkurses auszuschöpfen
Der Gläubigerausschuss könnte ihn auch wegschicken.  

der Vorsitz des Gläubigerausschusses liegt, wenn ich richtig verstanden habe, in den Händen der Commerzbank, die Commerzbank sieht den Staat mit einer guten Beteiligung
Die Commerzbank ist also der deutsche Staat.

Wenn ich mich nicht irre, verliert die Commerzbank Hunderte von Millionen Euro, wenn sie scheitert.  

Hypothese: Man war während des fraglichen Zeitraums Aktionär und erhielt Dividenden :-)
Was sollen wir tun, die Dividende zurückfordern?
Der antwortet nämlich, dass ich mein ganzes Dividendengeld für Prostituierte ausgegeben habe :-):-) es ist urkomisch  

.. vor kurzem noch beim Stand von 0,4 Euro von einem möglicherweise lohnenden Einstieg sprach,
sollte sich momentan eher im Demut üben.

Just my 2 cents.  

Korrektur, die Commerzbank hat Hunderte von Millionen Euro verloren.  

Das Geld ist verloren, wenn es scheitert
Wenn es nicht scheitert, kann es genauso gut zurückgezahlt werden.
Anche se spesso in questi casi arrivano ad un accordo per ridurre i debiti  

Sonora sonora
:-):-)wir reden, wenn wir etwas wissen

Wenn das Unternehmen nicht in Konkurs geht, könnten seine Schulden aus den Gewinnen zurückgezahlt werden.

Häufig werden jedoch im Falle eines abgewendeten Konkurses Vereinbarungen getroffen, um Altschulden zu reduzieren oder sogar zu erlassen.  

Tut mir leid. Was habe ich gesagt? :-):-)

Ich sagte, dass ich persönlich nicht verkaufe, aber ich habe nie gesagt, dass 0,4 ein guter Preis ist.
Tatsächlich verkaufe ich auch jetzt nicht.

Ich habe immer gesagt, dass man sich seine eigene Meinung bilden muss, denn alles kann passieren, auch ein Sturz.  

Ich glaube, du träumst nachts
Ich sprach von Eintrag????  

.. "wenn das Unternehmen nicht in Konkurs geht."

Das Unternehmen IST insolvent.
 

ich denke die anleger anwältin bergdolt sieht die sache doch einwenig anders wie ey....... siehe aussage im br-artikel

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/...ge-gegen-wirecard,Srm1n5k  

Die Indizien sind erdrückend, ich hoffe man kann das Unternehmen entsprechend in Regress nehmen.
Gutes Gelingen allen Geschädigten.
 

Das kann man so sagen:
"Es kann immer noch alles Mögliche passieren
aber es ist wahrscheinlicher, dass es scheitert."