Hensoldt Aktie - Rüstungselektronikhersteller
Seite 1 von 8 Neuester Beitrag: 12.12.24 11:34 | ||||
Eröffnet am: | 15.09.20 21:11 | von: youmake222 | Anzahl Beiträge: | 194 |
Neuester Beitrag: | 12.12.24 11:34 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 106.537 |
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Herr Pistorius will ja auch ersmtal wieder "hochmoderne" Leo 2 bei KMW (Nexter) bestellen. Wobei die ja auch schon 50 Jahre (Ende 70er) alt sind. Wenn auch Kampfwertgesteigert. Aber das Konstrukt bleibt alt.
Besser wäre es wirklich mal auf Neue Modelle zu setzen. Wobei hier ja auch eher eine Kooperation zwischen Deutschland und Paris gesetzt wird. (MGCS) Am besten die alten Leos in die Ukraine und wir dafür Neue "state of the Art" Modelle setzen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/...rankreich-panzer-100.html
Mal sehen ob der KF51 (Panther) sich international durchsetzt oder ob er in kleinen Stückzahlen
für wenige verkauft wird. Bisher ist ja wohl nur Unganr Interessiert ohne konkrete Verträge aktuell.
https://www.agenzianova.com/de/news/...-carro-armato-tedesco-panther/
man beachte ganz unten im Artikel Pillar 6 Pillar 6 – Sensorik unter französischer Führung
https://www.produktion.de/schwerpunkte/...ch-entwickeln-mgcs-634.html
HENSOLDT AG Inhaber-Aktien o.N.36,20 €2,90 %
vor 10 MinKurznachricht
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...alsergebnis-vor-13982929
https://investors.hensoldt.net/news/...8-1516-4acd-869a-03451b96fe0c/
Wie ist Eure Meinung zu den neusten Zahlen?
"HENSOLDT hebt mittelfristige EBITDA-Prognose an und stellt neue Wachstumsstrategie vor"
Keine Handlungsempfehlung.
https://www.finanznachrichten.de/...das-klingt-alles-sehr-gut-486.htm
Am Vormittag gewann die Hensoldt-Aktie zuletzt 1,7 Prozent auf 35 Euro und war damit einer der stärksten Titel im MDax , dem Index der mittelgroßen Werte. Allerdings hatte das Papier nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien am vergangenen Wochenende spürbar an Wert verloren: Am Montag sackte der Kurs um insgesamt rund 10 Prozent auf 33,88 Euro ab. Erst am Mittwoch ging es wieder etwas aufwärts.
Kriege und drohende militärische Konflikte treiben die Verteidigungsausgaben von Staaten in die Höhe. Davon profitieren gewöhnlich Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall (Rheinmetall Aktie) , KNDS, Renk , Airbus oder der Elektronik-Spezialist Hensoldt aus dem bayerischen Taufkirchen. Hensoldt bietet etwa Radartechnik für den Kampfjet Eurofighter und das Luftverteidigungssystem Iris-T an, das auch die Ukraine gegen die russischen Angreifer einsetzt.
"Wir werden weiterhin von einem signifikanten und anhaltenden Marktwachstum profitieren, das von der hohen Nachfrage nach Verteidigungslösungen in Deutschland, Europa und weltweit angetrieben wird", sagte Hensoldt-Chef Oliver Dörre.
Für 2024 rechnet die Hensoldt-Führung weiterhin mit einem Umsatz von 2,3 Milliarden Euro. 2025 soll der Erlös um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz steigen und mittelfristig pro Jahr um durchschnittlich 10 Prozent zulegen. Der Gewinn im Tagesgeschäft soll noch stärker steigen.
So dürften nach Dörres Plänen im laufenden Jahr etwa 18 bis 19 Prozent des Umsatzes als operativer Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hängen bleiben, wenn man Geschäftsteile mit geringer Wertschöpfung herausrechnet. Mittelfristig soll diese Marge auf etwa 20 Prozent wachsen.
Dabei baut Hensoldt auch auf die Übernahme des Sicherheitstechnik-Spezialisten ESG. Um den Zukauf zu finanzieren, hatte sich Hensoldt vor einem Jahr eigens frisches Geld von Aktionären beschafft. Bis zum Jahr 2028 verspricht sich die Konzernspitze von dem Deal Synergien von 19 Millionen Euro bei Kosten und Umsätzen bis 2028.
Die Auftragslage stimmt den Vorstand jedenfalls zuversichtlich: Im laufenden Jahr soll der Auftragseingang 20 Prozent höher liegen als der Umsatz - und damit das obere Ende der bisherigen Prognose erreichen. Die Aktionäre sollen von der Entwicklung profitieren: Hensoldt will konstant 30 bis 40 Prozent des bereinigten Nettogewinns als Dividende ausschütten.
Quelle: dpa-AFX
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