Hawesko - denn gesoffen wird immer
Hat gerade seinen doppelten Boden, wenn nicht kommt noch mal einer bei 20 Oiros. Aber mal abwarten wie sich die Öchsle weiterentwickeln.
Wer zu Wein etwas wissen möchte, guggs du: http://de.wikipedia.org/wiki/Wein
Ansonsten bei: http://www.hawesko.com/
Zum Wohle ihr Dibbelbrüder - hahahahaha
s.o.
03.06.2004 15:37:00
Der Weinhandels-Konzern Hawesko Holding AG hat am Donnerstag seinen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigt.
Wie der Vorstandsvorsitzende Alexander Margaritoff im Rahmen der Hauptversammlung bekannt gab, geht die Weinhandelsgruppe für das laufende Fiskaljahr von einer weiteren Steigerung beim Gewinn und Konzernerlös aus. Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag der Nettogewinn bei 1,37 Euro je Aktie, wobei ein Konzernumsatz von 279 Mio. Euro erzielt werden konnte.
Die Aktie von Hawesko notiert aktuell mit einem Minus von 2,96 Prozent bei 24,55 Euro.
s.o.
26.03.2004
Hawesko unter 25 Euro kaufen
Fuchsbriefe
Die Wertpapierexperten von "Fuchsbriefe" empfehlen die Aktie von Hawesko (ISIN DE0006042708/ WKN 604270) unter 25 Euro zum Kauf.
Hawesko sei inzwischen ein europaweit agierender Weineinzel- und Großhändler. Die Experten hätten den Titel bereits im Sommer vergangenen Jahres zu Kursen um 18 Euro als risikoarmes, aber chancenreiches Investment empfohlen. Das Unternehmen habe diese Erwartungen erfüllen können. Der Vorsteuergewinn in 2003 sei um 7% und das Ergebnis je Aktie nach Steuern sei sogar um ca. 30% geklettert. Trotz der allgemeinen Konsumschwäche sei der Umsatz um 4% verbessert worden. Dies gestatte eine Dividendenerhöhung von 1 Euro auf 1,10 Euro.
Daher würden die Experten an ihrer Einschätzung festhalten: gut abgesichertes Substanz-Papier, fundamental niedrig bewertet und charttechnisch in einem nach wie vor stabilen Aufwärtstrend.
Demnach raten die Experten von "Fuchsbriefe" die Hawesko-Aktie unter 25 Euro zu kaufen. Ein Stopp-Loss biete sich bei 21 Euro an.
s.o.
Sollte aber langsam der Boden sein.
Gruss L.
Gruß Pichel
Gruss L.
http://www.kmdd.de/indexie.html
Einer der es gut meint mit Euch Dibbelbrüder
Und immer beim Weinlassen dran denken - Wertstoffe müssen getrennt werden
Vor Alkohol muss man warnen, denn zu viel davon entspannt so sehr, dass man schwach werden KANN!!!
Aber noch viel schlimmer sind die Auswirkungen, wenn man nicht weiß, wo die Grenzen sind.
Aber ist mir alles egal, Hauptsache es wird konsumiert und der sharesholder value hat genug Öchsle
s.o.
Jedenfalls auf Jahressicht neues Tief markiert, schaut gar net gut aus....
HAWESKO Holding AG / / Ad hoc: Hawesko: Manfred Middendorff scheidet aus dem Aufsichtsrat aus verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, 17. Mai 2010. Der Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Middendorff legte am 14. Mai 2010 sein Mandat im Aufsichtsrat der Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW GR, HAWG.DE, DE0006042708) mit sofortiger Wirkung nieder.
Stück Geld Kurs Brief Stück
27,75 Aktien im Verkauf 200
27,50 Aktien im Verkauf 100
27,12 Aktien im Verkauf 269
27,10 Aktien im Verkauf 200
27,05 Aktien im Verkauf 2.000
27,00 Aktien im Verkauf 540
26,80 Aktien im Verkauf 600
26,70 Aktien im Verkauf 500
26,695 Aktien im Verkauf 255
26,65 Aktien im Verkauf 54
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/HAW.aspx [/URL]
250 Aktien im Kauf 26,30
600 Aktien im Kauf 25,90
30 Aktien im Kauf 25,80
50 Aktien im Kauf 25,70
139 Aktien im Kauf 25,005
120 Aktien im Kauf 25,00
25 Aktien im Kauf 24,95
300 Aktien im Kauf 24,90
100 Aktien im Kauf 24,88
1.000 Aktien im Kauf 24,80
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
2.614 1:1,80 4.718
Auf Grund per soeben bekannter Daten sind die Umsätze wohl eher als Gewinn-Mitnahmen einzustufen. Nach dem fast ununterbrochen verlaufenen Kurssteigerungen seit zehn Monaten boten sich diese für früher investierende Börsianer selbstverständlich an.
Andererseits sind die vorgestern und gestern auf den Verkaufsmarkt gelangten Hawesko aber ja auch von Käufern kursgünstig eingesammelt worden.
Fundamental erscheint längerfristig orientierten Anlegern Hawesko nämlich weiterhin als solide Anlage. GSC Research z.B. billigte der Aktie am 06.08.2010 auf Sicht von 12 Monaten als „fairen Wert“ einen Kurs von 33,50 zu.
Und die kenntnisreichen Redakteure Kalbhenn und Bremser stuften die Hawesko AG in der morgen erscheinenden September-Ausgabe von >Rendite<, dem Anlegermagazin der Börsen-Zeitung, als Profiteur der Demografie ein. Die „jungen Alten“ (well-off-older-people) haben nicht nur mehr Geld in der Tasche – sie geben es auch aus für hochwertige Konsumwaren. Etwas, was Hawesko als Geschäftsmodell vorzuweisen hat.
HAWESKO Holding AG: Hawesko erhöht Dividende wieder kräftig und zahlt Bonus
Hamburg, 25. März 2011. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG wird für das abgelaufene Geschäftsjahr 2010 die reguläre Dividende voraussichtlich auf € 1,50 pro Aktie erhöhen (€ 1,35 im Vorjahr) und darüber hinaus einen Bonus von € 0,25 pro Aktie auszahlen. In seiner gestrigen Sitzung hat sich der Aufsichtsrat des Unternehmens einem entsprechenden Vorschlag des Vorstands angeschlossen, über den die Hauptversammlung der Gesellschaft am 20. Juni 2011 abstimmen wird. Die vorgeschlagene 11%ige Erhöhung der regulären Dividende entspricht in der Größenordung dem Anstieg des operativen Ergebnisses (EBIT). Die Mittel für den Bonus stammen aus dem Veräußerungserlös der Finanzbeteiligung an Majestic Wine PLC. Insgesamt sollen € 15,7 Mio. aus dem steuerlichen Einlagekonto an die Aktionäre ausgeschüttet werden - das sind 32 % mehr als für 2009 (€ 11,9 Mio.). Für die meisten Privatanleger bleibt die Ausschüttung zudem steuerfrei. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...r-kraeftig-und-zahlt-bonus-399.htm
http://www.daf.fm/video/...-eisen-im-feuer-50150081-DE0006042708.html
Hawesko Performance in zehn Jahren: 312 Prozent - 15,2 Prozent pro Jahr
Der Hawesko-Konzern ist nach eigenen Angaben Deutschlands größtes integriertes Handelshaus für hochwertige Weine und Champagner sowie Sekt und Spirituosen. Mit Facheinzel- sowie Groß- und Versandhandel verfügen die Hanseaten über drei Vertriebslinien die sich gegenseitig unterstützen. Der deutsche Weinmarkt wird auf rund sechs Milliarden Euro geschätzt. Hawesko fokussiert sich auf das obere Marktsegment - und profitiert daher vom Trend zu besseren und höherwertigen Weinen. Die Gesellschaft konnte in den letzten Jahren immer wieder stärker wachsen als der deutsche Markt.
Was macht Hawesko so stark?
Neben der Konzentration auf die hohe Qualität und den gehobenen Service profitieren die Hamburger vom direkten Kontakt zu zwei Millionen Weinkonsumenten und -liebhabern sowie der langjährigen Beziehung zu den besten Weinproduzenten der Welt. Welche Ziele verfolgt Hawesko? Das Umsatzwachstum soll weiter über dem Gesamtmarkt liegen. Dabei wird eine nachhaltige EBIT-Marge von sieben Prozent angestrebt. Der Auslandsanteil soll sukzessive erhöht werden. Zudem wird eine regelmäßige und ergebnisadäquate Dividende angepeilt. Das jährliche Wachstum der regulären Dividende lag in den letzten acht Jahren bei 15 Prozent.
Dominik Schertel (Der Aktionär)Hawesko habe am 1. Februar vorläufige Geschäftszahlen für 2011 vorgelegt, die insgesamt im Rahmen der Erwartungen der Analysten gelegen hätten und den weiterhin profitablen Wachstumskurs des Unternehmens bestätigen würden. Die wesentlichen Eckpunkte würden lauten:
- Der Umsatz in 2011 sei um 8,9% auf 411,4 Mio. Euro gestiegen und habe damit leicht über den Schätzungen der Analysten gelegen (Montega-Schätzung: 406 Mio. Euro).
- Das EBIT habe über 3% auf 26,5 Mio. Euro gesteigert werden können (Montega-Schätzung: 27 Mio. Euro).
- Der Konzernüberschuss sei gestiegen, bereinigt um Sondereffekte um 4,8% auf 17,5 Mio. Euro (außerordentlicher Ertrag im Vorjahr von 3,3 Mio. Euro aus Veräußerung der Majestic Wine PLC).
Somit habe Hawesko auch im entscheidenden Schlussquartal mit einem Umsatz von 135,3 Mio. Euro und einem EBIT von 12,9 Mio. Euro die Vorjahreswerte (2010: 130,3 Mio. Euro bzw. 12,1 Mio. Euro) übertreffen können.
Mit einer Umsatzsteigerung von 11,9% auf 181 Mio. Euro sei das Großhandelssegment erneut besonders kräftig gewachsen. Doch auch die Segmente Versandhandel und Facheinzelhandel (Jacques' Wein Depot) hätten im Jahresverlauf deutliche Zuwächse gegenüber 2010 gezeigt. Der Umsatz im Facheinzelhandel habe gegenüber 2010 um 5,4% auf 122,1 Mio. Euro gesteigert werden können. Im Versandhandel habe Hawesko einen Umsatzanstieg um 8,1% auf 108,1 Mio. Euro verzeichnet.
Da der Großhandel das margenschwächste Segment bei Hawesko sei (durchschnittliche EBIT-Marge zwischen 5,5% und 6%),sei die EBIT-Marge des Gesamtkonzerns leicht von 6,8% auf 6,5% zurückgegangen und dürfte sich auch in 2012ff. etwas moderater entwickeln als erwartet. Zu dieser Entwicklung trage bei, dass Hawesko auch in 2012 weiter in die Kundengewinnung in Schweden investieren wolle, da die Entwicklung hier in 2011 bereits viel versprechend sei gewesen (allein in 2011: 25.000 Neukunden in Schweden).
Bereits im November habe das Unternehmen die Akquisition (70%ige Beteiligung) des Berliner Weinhändlers Wein & Vinos zum 1. Januar 2012 bekannt gegeben, der sich als ein führender Multi-Channel-Anbieter spanischer Weine in Deutschland als viel versprechende Ergänzung innerhalb des Hawesko-Konzerns erweisen dürfte.
Die Konsolidierung der Gesellschaft dürfte Hawesko einen zusätzlichen Umsatzbeitrag von etwa 30 Mio. Euro (konservativ) in 2012 bescheren (Umsatz in 2011 ca. 26 Mio. Euro). Aufgrund einer schlanken Kostenstruktur, die Wein & Vinos durch seine stark eCommerce orientierte Strategie (z.B. kein Call-Center) erreiche, habe das Unternehmen zuletzt eine EBIT-Marge von etwa 10% erzielt.
Entsprechend würden die Analysten einen positiven Ergebnisbeitrag für Hawesko von ca. 3 Mio. Euro in 2012 erwarten. Wein & Vinos solle in den kommenden Jahren als "stand alone" weitergeführt werden. Dabei sei es durchaus vorstellbar, dass Hawesko die schlanke Kostenstruktur von Wein & Vinos auf einzelne Teilbereiche seines eigenen Angebotes ausweitet.
Bezüglich des Kaufpreises für Wein & Vinos gebe es bislang keine Informationen. Aufgrund der Ertragsstärke und des dynamischen Wachstums des Unternehmens (Wein & Vinos sollte auch in den kommenden Jahren im zweistelligen Prozentbereich wachsen) würden die Analysten einen Transaktionsmultiple von 10X EBIT auf Basis der EBIT-Schätzung für 2012 unterstellen (entspreche der Bewertung von Hawesko). Der Kaufpreis für die 70%ige Beteiligung dürfte folglich bei ca. 20 Mio. Euro gelegen haben, den die Analysten als Cash-Abfluss in 2012 erfasst hätten. Die Konsolidierung der Gesellschaft ab 01.01.2012 hätten sie in ihren Prognosen antizipiert.
Der Jahresstart 2012 habe laut Aussage des Unternehmens sehr viel versprechend begonnen. Entsprechend würden die Analysten ihre Umsatzprognosen für 2012ff anheben. Aufgrund der weiterhin deutlichen Verschiebung der Umsatzanteile hin zum Großhandel würden sie gleichzeitig von einer moderateren Margenentwicklung in den kommenden Jahren ausgehen.
Zusammen mit dem Konsolidierungseffekt des Weinhändlers Wein & Vinos ergebe sich die folgende Anpassung: Das höhere Umsatzniveau reflektiere die Anhebung der langfristigen Guidance seitens des Unternehmens (Umsatzanstieg auf über 500 Mio. Euro in 2014), die die Analysten vor dem Hintergrund der Akquisition, der starken Entwicklung in 2011 sowie der ungetrübt guten Wachstumsperspektiven für Hawesko für erreichbar halten würden. Dieses sorge insbesondere mittel- bis langfristig auch bei reduziertem Margenniveau für höhere Cash Flows und indiziere damit einen höheren Unternehmenswert.
Nach Anpassung der Analystenprognosen ergebe sich ein neues, DCF-basiertes Kursziel von 38,50 Euro (alt: 36,50 Euro).
Das Upside-Potenzial auf Basis des aktuellen Kursniveaus beträgt somit 8%, das Rating für die Hawesko-Aktie lautet weiterhin "halten", so die Analysen der Montega AG. (Analyse vom 10.02.2012) (10.02.2012/ac/a/nw)
Er sieht in dieser Aktie also mehr Chance als Risiko. "Kaufen" lautet auf diesem Niveau also die Devise.
Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG kündigte am Freitag eine Erhöhung der regulären Dividende an.
Demnach werde die reguläre Dividende für das abgelaufene Fiskaljahr voraussichtlich auf 1,60 Euro je Aktie steigen, nachdem sie im Vorjahr bei 1,50 Euro je Anteilsschein gelegen hatte. Im vergangenen Jahr war infolge eines außerordentlichen Gewinns zusätzlich ein Bonus von 0,25 Euro pro Aktie ausgezahlt worden.
Der Aufsichtsrat des Unternehmens hatte sich in seiner heutigen Sitzung einem dahingehenden Vorschlag des Vorstands angeschlossen, über den die Hauptversammlung der Gesellschaft am 18. Juni 2012 abstimmen wird. Mit der vorgeschlagenen Anhebung um 7 Prozent wird die reguläre Dividende zum neunten Mal in Folge seit 2002 erhöht.
Insgesamt sollen 14,4 Mio. Euro aus dem steuerlichen Einlagekonto an die Aktionäre ausgeschüttet werden (Vorjahr: 13,5 Mio. Euro zuzüglich 2,2 Mio. Euro Bonus).
23.03.12
+ Hawesko - WKN: 604270 - ISIN: DE0006042708
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 37,10 Euro
Rückblick: Vom Tief bei 14,55 Euro im Jahr 2009 konnten Hawesko ohne größere Korrekturen bis auf 41,70 Euro im Juni letzten Jahres klettern. Dort setzte jedoch dann ein Abverkauf bis auf ein Zwischentief bei 28,32 Euro ein.
Seit Oktober 2011 konnte sich ein neuer Aufwärtstrend etablieren und ein neues Zwischenhoch bei 38,25 Euro wurde erreicht.
Charttechnischer Ausblick: Kann das Hoch bei 38,25 Euro trendfolgend überwunden werden, winken weitere Kursgewinne, zunächst bis zum Allzeithoch bei 41,70 Euro. Dort könnte es vorerst zu einem Rücksetzer kommen, bevor neue Hochs anvisiert werden.
Alternativ fehlt den Bullen zunächst die Kraft für Anschlusskäufe und das jüngste Bewegungstief bei 33,60 Euro wird abverkauft. Mit dem Unterschreiten der historischen Aufwärtstrendlinie in diesem Bereich würde weiteres Shortpotenzial bis ca. 29,00 Euro generiert.
Kursverlauf vom 23.11.2009 bis 30.03.2012
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...ch-Hawesko,a2795496,b1.html