TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe


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Neuester Beitrag: 27.09.24 17:15
Eröffnet am:11.12.20 08:43von: JustachanceAnzahl Beiträge:8.68
Neuester Beitrag:27.09.24 17:15von: Immerwachs.Leser gesamt:2.506.654
Forum:Börse Leser heute:3.888
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1625 Postings, 1336 Tage remaiTeco - @Aktienbulle - 14.13

 
  
    #7676
27.09.24 14:37

Und außerdem: Falls Teco Thyssen gegenüber vertragsbrüchig wird und Thyssen schon Leistungen (z.B. für Entwicklung) erbracht und zum Teil vielleicht schon produziert hat und dies nicht zu adäquatem Preis oder gar nicht an einen anderen Kunden verkaufen kann, könnte Thyssen vermutlich Zahlungsforderungen an Teco stellen.

 

633 Postings, 680 Tage Hustensaftschmugg.SHELL will auch...

 
  
    #7677
27.09.24 15:06
...nicht mehr mit Wasserstoff.. der Focus der Grossen wie Blackrock oder Vangourd ist auf Fossil und Atom gerichtet...  

633 Postings, 680 Tage Hustensaftschmugg.Der Kurs hier....

 
  
    #7678
27.09.24 15:24
....sinkt nicht... er nimmt eue beim Weitsprung Anlauf..  

589 Postings, 1625 Tage MCTropper@remai @Aktienbulle

 
  
    #7679
27.09.24 15:38
wenn die großen Gläubiger gewollt hätten, dass Teco 2030 in die Insolvenz geht, wäre das bereits geschehen.

Zitat: "Naja zu behaupten, dass Thyssen hinter Teco steht, grenzt ja fast an Lächerlichkeit, sorry..."

Noch stehen die großen Gläubiger hinter Teco.

Die Betonung steht auf "NOCH".

Fakt es aber auch, dass Firmen wie Thyssen sich genau überlegen müssen, über welche Strategie sich dauerhaft am meisten Mittel generieren lassen würde, derzeitig deutet es zumindest nicht darauf hin, dass sich hier die Strategie von AVL oder Thyssen ändert, oder ist euch etwas anderes zum jetztigen Zeitpunkt bekannt?

Noch mal, ob es Teco schafft, ist momentan alles andere als sicher. Das kann ganz schnell vorbei sein, und wenn Firmen wie Thyssen das wollten, wäre der Laden bereits dicht.

NOCH steht Thyssen hinter Teco.

Remai@immer wieder Respekt, wie du anhand von Quellenangaben sachlich argumentierst, auch wenn ich nicht alle deine Schlussfolgerungen teile.

Wie soll ich sagen, aufgrund der Nachrichtenlage ist der Himmel auf jeden Fall noch mal dunkler geworden, ob er schwarz wird, oder aber das Morgenlicht erscheint, bleibt allen Investierten zu hoffen.  

1625 Postings, 1336 Tage remaiTeco - @McTropper - deine Frage in 15.38

 
  
    #7680
27.09.24 17:07

Mir ist keine laufende oder geplante Strategieänderung von AVL und Thyssen bekannt und somit auch keine bezüglich deren Geschäftsbeziehung mit Teco.


 

687 Postings, 1126 Tage ImmerwachsamseinGuter Beitrag von Runar Bjorkvik Maland:

 
  
    #7681
1
27.09.24 17:15
https://www.linkedin.com/posts/...share&utm_medium=member_desktop
Wenn das Vertrauen in die Klimapolitik bröckelt, wird es unmöglich, auf grüne Industrieentwicklung zu setzen. Dann geraten sowohl die Emissionsziele als auch die Exportambitionen der Regierung schnell in Gefahr. 2018 beschloss das gesamte Storting, dass ab 2026 nur noch emissionsfreie Schiffe in den Welterbefjorden verkehren dürfen. Zahlreiche Akteure erkannten darin einen zukünftigen Markt für emissionsfreie Lösungen und starteten wichtige Entwicklungsprojekte in den Bereichen Batterien, Brennstoffzellen und Wasserstoff. Als die Regierung kürzlich ankündigte, dass die Emissionsfreiheitspflicht für größere Schiffe auf 2032 verschoben wird – und dass Biogas, das nicht emissionsfrei ist, als emissionsfrei gezählt werden soll –, hatte das entsprechende negative Folgen. Zuerst gab Corvus Energy bekannt, dass sie ihre Pläne für eine neue Batteriefabrik auf Eis legen, unter anderem, weil die Verschiebung der Null-Emissions-Vorgaben die Zukunftsaussichten unsicherer macht. Nun schlägt auch TECO 2030 Alarm. Sie legen ihre Pläne zur Massenproduktion von Wasserstoff-Brennstoffzellen in Norwegen auf Eis und wollen stattdessen die Produktion ins Ausland lizenzieren. Der Wirtschaftsminister sollte die Begründung im heutigen offenen Brief von CEO Tore Enger zur Kenntnis nehmen: „Die potenziellen Investoren glauben nicht daran, dass die Anforderungen zur Emissionsreduzierung kommen werden. Zum Beispiel wurde das Null-Emissions-Ziel in den Welterbefjorden von 2026 auf 2032 verschoben, gleichzeitig wurde Biogas (kein Null-Emission) zugelassen, was praktisch bedeutet, dass Schiffe mit herkömmlicher LNG-Technologie weiterfahren können (keine technologische Entwicklung). Die Regierung verliert leider jegliches Vertrauen, wenn Versprechen nicht eingehalten werden. Wenn das Engagement für Emissionsfreiheit an Glaubwürdigkeit verliert, wird es auch unmöglich, privates Kapital zu schaffen.“
Die Welterbefjorde sind nicht das einzige Beispiel. Enger verweist auch auf Vorschriften zu Null-Emissions-Anforderungen für Fähren und Schnellboote sowie auf Entschädigungen für die Bezirksverwaltungen. Hinzu kommen Anforderungen an die Offshore- und Aquakulturflotten. Klare Klimaziele und vorhersehbare Rahmenbedingungen sind das A und O für den Erfolg der grünen Maritimen.  

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