Hamburgs Grüne verbieten Einfamilienhäuser
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:57 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.21 17:06 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:57 | von: Julianeapswa | Leser gesamt: | 2.494 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-0001-0000-000175196783
Hamburgs Grüne verbieten Einfamilienhäuser
Traumhaus ade
Eine Kolumne von Alexander Neubacher
In Hamburg-Nord dürfen keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden, weitere Kommunen werden folgen. Das neue grüne Wohnideal kommt aus dem Osten. ...»Die Mitglieder einer freien, demokratischen Gesellschaft brauchen Wohn- und Arbeitsräume, die Wertschätzung, Gleichheit und positive Gestaltungskraft ausdrücken«, heißt es im Grünen-Beschluss. So ähnlich klang die Propaganda in der DDR für den Plattenbau. Der ostdeutsche Dramatiker Heiner Müller drückte es damals anders aus. Wohnungen in der Platte, das seien »Fickzellen mit Fernheizung«.
erfolgt jedoch ein gigantischer Flächenverbrauch in Deutschland. Der öffentliche Raum
muss neu aufgeteilt werden, da erneuerbare Energien gefördert werden müssen, sodass
nur noch weniger Raum für Wohnungsbau zur Verfügung steht. Schon heute geht
die Windenergie in Grün-Hessen und auch in Grün-Baden-Württemberg mangels Flächen zum
Teil in die Wälder. Heute machen die erneuerbaren Energien ca. 50 % der Strom-
erzeugung aus. Bei einem privaten Haushalt beinhaltet der Stromverbrauch jedoch
nur ein Fünftel des gesamten Energieverbrauchs (den größten Anteil des Energie-
verbrauchs macht mit einem Drittel die Heizungsenergie aus). Um den gesamten
Energieverbrauch über Windenergie zu bewerkstelligen, müssten die Windenergie-
anlagen versechsfacht werden. Daraus wird deutlich, welche Bodenknappheit
bei dieser mittelalterlichen Energiegewinnung herrschen würde. Bei Windstille
und bei eisigen Temperaturen würden trotzdem alle Räder still stehen bei dieser
miesen (weil Naturzerstörung) und minderwertigen (bei Überproduktion muss
verschenkt oder sogar für Abnahme bezahlt werden) Windenergie.
sie würden nur wollen.
und ja , ich fands auch erst eher seltsam bis lustig.
aber wenn man mal nachdenkt, kann es durchaus sinn machen.
erstmal kann man auf neubauten verzichten,
weil unsere population stagniert,
und wir erstmal das vorhandene nutzen sollten.
zum zweiten bedeuten mehr einfamilienhäuser mehr
strassen, verkehr, energieverschwendung ,umweltverschmutzung , leerstand und
sinkende immopreise.
ausserdem gibts dann mehr und mehr ruinen, die niemand mehr bewohnen möchte.
vllt sollten alle mit ihren egoistischen selbstfindungsphantasien
zu einem normalen mass zurückkehren,
und gemeinschaftlicher denken.
dann hätten alle was davon.
du glaubst gar nicht,
wie flächeneffektiv man windparks errichten kann.
da würde schon noch das eine oder andere haus dazwischenpassen..
Nähe von Windanlagen gesundheitsschädlich. # 3 Die Immo-Preise steigen, weil
sehr viele Menschen Eigenheime bauen wollen. Im Übrigen: Meines Wissens ist
die Eigenheimdichte in keinem EU-Land so gering wie in Deutschland.
bietet sich das Eigenheim an. Warum jahrezehntelang Miete zahlen und am Ende nichts haben.
Da ist das Eigenheim viel sinnvoller.
Und später die Reparaturen.
Hört doch auf mit dem Immo-Märchen.
werden. Die Umweltbelastung ist viel höher, da der Kunststoff Sondermüll ist. Die Beseitigung
ist sehr kostenintensiv. Und so eine Windanlage muss bereits nach 20 Jahren erneuert werden.
Wenn so ein Ding in Brand gerät, ist es kaum löschbar, frau muss es einfach abbrennen lassen
und hoffen, dass nicht auch der Wald anfängt zu brennen.
Seit vielen Jahren wird die Zerstörung der Familie betrieben. Die Familie, einstmals ein Ort der Geborgenheit, Sicherheit ... eine Art Auffangnetz, wenn die Lebensentwürfe daneben gehen. Das gibt es nicht mehr. Individualismus, Egoismus, Wegwerfmentalität haben die Familien zerstört, es gibt nur noch Zweckgemeinschaften auf Zeit. Kinder werden entsorgt in Kitas und Schulen, Partner ausgetauscht ... nur der Hund bleibt als "bester Freund".
Eine Sozialisation des Menschen von der Wiege bis ins Leben vollzog sich über viele Stationen, die getragen waren von Kommunikation, sicher auch Enttäuschungen und Rückschläge, aber auch Siege ... und am Ende stand die Wehrpflicht mit der Erkenntnis: du bist ein Nichts, wenn es der Staat so will.
Diese Erfahrungen fehlen; Online-Erlebnisse sind eigentlich Isolation, es wird keine "Auseinandersetzung" mehr geübt. Dann wundern wir uns, wenn Jugendliche keine Hemmungen oder Verantwortung mehr kennen und wahllos Leute in U-Bahnen treten oder irgendwelchen Rattenfängern mit Heilsversprechen hinterherlaufen. Es fehlt das Erlebnis von Konsequenz für das eigene Handeln.
"Kinderlosen schlafwandeln uns in eine furchtbare Zukunft.." Diesen Artikel habe ich schon vor Jahren hier reingestellt mit Bezug auf May, Macron und Merkel ... daran hat sich nichts geändert bis heute. Im Gegenteil: das Thema "Kinderlose in der Politik" kam schon bei Anne Will.
Und jetzt verbieten Sie Einfamilienhäuser, quasi das Sinnbild der bisherigen Sozialisation, das !Auffangnetz" bisheriger Familien.
Der kommende Mensch soll keine anderen Ausweichmöglichkeiten mehr haben als den Staat: von der Grundversorgung bis hin zu Lebensraum und Lebensideen soll er alles liefern. Und der gleichgeschaltete, gleichgültige Egoist der Zukunft soll das dankbar und glücklich mitmachen.
Ich weiß auf jeden Fall: da muss noch jede Menge an Leuten geimpft werden, die vor 1990 geboren wurden, damit das funktionieren kann ... *ggg*
In Deutschland dagegen wird das Fahrrad propagiert zur Rettung des Weltklimas. Also:
80 Mio Deutsche retten das Weltklima, wenn 1,2 Mrd. Chinesen auf das Auto umsteigen.
Eine interessante Überlegung von den Grünen.
Käfighaltung statt Freiluftbürger.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...ktat-und-das-eigenheim-ab/
Es wundert daher nicht, dass der Sachverständigenrat für Umweltfragen, zumindest ihr Mitglied Wolfgang Koeck für eine „Neuorganisation bestehenden Wohnraums“ plädiert, schließlich verhindern neue Eigenheimgebiete die grenzenlose Errichtung von Windparks, die totale Verspargelung der Landschaft, die Ausrottung von Arten, die massenhafte Tötung von Fluginsektenpopulationen und Vögeln. Koeck hätte auch sagen können: Schafft die Bürger ab, baut Windparks. ...Erste Sympathiebekundungen für den grünen Kampf gegen das Ein-Familien-Haus werden bereits aus der CDU signalisiert. ...Wer schwarz wählt, bekommt grün – und wer grün bekommt, darf schon einmal nachrechnen, ob er nicht über einen zu großen Wohnraum verfügt.
wenn es ihnen nicht passt.
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4c53-b3c5-5c38a912fafb
Debatte über Einfamilienhäuser
Grüner Bezirksamtsleiter umgeht Bürgerbegehren für Neubauviertel
Der Streit im Bezirk Hamburg-Nord über Einfamilienhäuser geht weiter. Nach SPIEGEL-Informationen hat der grüne Bezirksamtsleiter nun einen Weg gefunden, die Bürgerbeteiligung für ein Neubaugebiet zu umgehen. ...Eigentlich wäre die Entwicklungsfläche allein Angelegenheit des Bezirks gewesen. Mit der Anweisung des Senats werden nun mögliche Bürgerbegehren vor Ort ausgehebelt. Bei diesen hätte etwa von den Bürgern durchgesetzt werden können, dass auf der Fläche Einfamilienhäuser gebaut werden.
Da liegt vielllllll Sparpotenzial , ganz neben den Kosten für Bauland Spekulationsgetrieben.
Deutschland hat mit die höchsten Auflagen für Gewerke weltweit, aber wozu? Damit jeder in
NullenergieHäusern leben kann bzw. muss? Meiner Meinung nach hat da die Baustofflobby in
den letzten Jahrzehnten tolle Arbeit geleistet.
Anderes Beispiel, musste vor kurzem mehrere Wasseruhren wechseln, deutsches Eichgesetz sagt 5-6 Jahre dürfen die Uhren laufen.... komisch in allen Nachbarländern kann man 20 Jahre und länger funktionierende Technologie nutzen..... hier darf das nicht!,,
Zum K....