Hamburg Meine Perle


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Neuester Beitrag: 11.01.17 22:24
Eröffnet am:24.07.07 23:27von: ChillyAnzahl Beiträge:366
Neuester Beitrag:11.01.17 22:24von: PimpernelleLeser gesamt:71.840
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6342 Postings, 6382 Tage ChillyOh, funzt nicht. Jetzt als Anhang.

 
  
    #151
09.12.07 14:48
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6342 Postings, 6382 Tage ChillyAch, die kann zu Fuß zur Uni

 
  
    #152
09.12.07 14:55
oder Inst. für Wirtschafts-Informatik. Morgens um die Alster joggen, abends in der Milchstr. Gleichaltrige treffen. Mannmannmann, da würd ich als junger Mensch doch nicht wegziehen. Mußt Du ihr ausreden, Karlo.

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärooch, lebt das Töchterchen da und so?

 
  
    #153
2
09.12.07 14:55

6342 Postings, 6382 Tage ChillyHanseatischer Weihnachtsmarkt auf dem Gänsemarkt

 
  
    #155
1
09.12.07 15:04

6342 Postings, 6382 Tage ChillyUnd die ganze Vielfalt

 
  
    #156
1
09.12.07 15:07
der Weihnachtsmärkte - auch auf dem Kiez und der Fleetinsel gibt es hier:

http://www.hamburg-tourism.de/veranstaltungen/...n/weihnachtsmaerkte/

Da ist für jeden was dabei. Dann gibt es natürlich an den Adventswochenenden noch die zahlreichen Stadtteilmärkte. So, wie hier gerade. Und da geh ich jetzt hin. Hhmmmm... Äpfel, Nüsse, Mandelkern......

42128 Postings, 9256 Tage satyrGänsemarkt? Die meisten Männer haben schon

 
  
    #157
1
09.12.07 15:09
ne Gans zuhause.Da ist das Gechäft wohl eher mau.  

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärHeim zu Mamma nach Barlin

 
  
    #158
09.12.07 15:11

6342 Postings, 6382 Tage Chilly*g* Satyr, der Hamburg-Kenner !

 
  
    #159
09.12.07 15:11

6342 Postings, 6382 Tage ChillyDer Gänsemarkt

 
  
    #160
09.12.07 15:18

... und 126 Jahre später

Als Gänsemarkt wird in etlichen Städten der Markt für Kleinvieh bezeichnet. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem gleichnamigen Platz in Hamburg, der allerdings vermutlich nicht für diesen Zweck benutzt wurde.

In Hamburg ist dieser Platz in der Neustadt heute noch unter diesem Namen erhalten. In den dreieckigen Platz in der Nähe der Hamburgischen Staatsoper münden viele Einkaufspassagen sowie an der nordöstlichen Ecke auch der bekannte Jungfernstieg.

 

Anlässlich des 100. Todestages wurde hier 1881 ein Denkmal für Gotthold Ephraim Lessing (Entwurf: Fritz Schaper) aufgestellt, da Lessing von 1767-1770 am nahegelegenen Hamburger Nationaltheater seine Wirkungsstätte hatte. Das Denkmal wurde während des Nationalsozialismus entfernt und 1955 wieder neu aufgestellt.

Geschichte :

http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A4nsemarkt

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärääh

 
  
    #161
1
09.12.07 15:25
 
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6342 Postings, 6382 Tage ChillyDanke, Bärchen......

 
  
    #162
09.12.07 15:27
ich hatte das mit kopieren und einfügen gemacht, da gibt's dann nur den link. Auf der Vorschau erschien jedoch das Bild.

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärnoch besser

 
  
    #163
2
09.12.07 15:29
 
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12175 Postings, 8607 Tage Karlchen_IIHamburg: Michel

 
  
    #164
3
09.12.07 15:34
 
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6342 Postings, 6382 Tage ChillySuper Foto !

 
  
    #165
09.12.07 15:36

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärWatt für datt Jemüse

 
  
    #166
09.12.07 15:45

6342 Postings, 6382 Tage ChillyDie besten locations fehlen da aber, Bär.......

 
  
    #167
2
09.12.07 16:20
mit Musikuntermalung *g* von unsrem Panikrocker Udo L. - "Reeperbahn".. geile Meile..

http://www.reeperbahn-hamburg.com/kiez.htm

6342 Postings, 6382 Tage ChillyUnd hier das ganze Lied......

 
  
    #168
2
09.12.07 16:21



"Reeperbahn, du alte Gangsterbraut, jetzt bin ich wieder da......" *gg*

6342 Postings, 6382 Tage ChillyJa, das isses doch, Bär....

 
  
    #170
1
09.12.07 18:30
Du mußt 2x draufklicken, dann geht's los.

6255 Postings, 6308 Tage aktienbärDanke, Chilly,

 
  
    #171
09.12.07 19:23
bei mir war nur trotz DSL und Hochleistungs-PC
in P 168 mehrfach ein weisses Blatt.
???
Jetzt ist es anders.

Grüsse
a.  

6342 Postings, 6382 Tage ChillySachma Bärchen, bist Berliner ?

 
  
    #172
2
10.12.07 00:46

6342 Postings, 6382 Tage ChillyDas WE auf dem Kiez vor dem Waffenverbot....

 
  
    #173
4
10.12.07 11:16
Am letzten Wochenende vor dem Waffenverbot auf dem Kiez, das morgen in Kraft tritt, blieb es in der Region um die Reeperbahn aus Sicht der Polizei relativ ruhig. Mit mehreren Dutzend Beamten zeigte die Polizei in der Nacht zu Sonntag auf dem Kiez deutliche Präsenz.

Die Bilanz: Zwar gab es mehrere Körperverletzungen, weil Menschen mit Fäusten aneinandergerieten. "Einige Schlägereien konnten jedoch von der Polizei im Keim erstickt bzw. verhindert werden", sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage des Hamburger Abendblattes. Zudem wurden einige Diebstähle sowie Widerstände gegen Beamte gemeldet.

Von diesem Dienstag an sind Schusswaffen sowie Schreckschusswaffen auf dem Kiez verboten. Zudem sind Messer aller Art - inklusive Taschen- oder Fahrtenmesser - verboten. Das gilt ebenfalls für Baseballschläger oder Knüppel sowie Tierabwehrsprays.

HA Seite 15 - 10.12.2007

6342 Postings, 6382 Tage ChillyWahnsinn ! Skandal ! Falsche Krieger !

 
  
    #174
6
11.12.07 09:54

Boah ! Und wie ehrfürchig ich davor gestanden habe !

VORWURF  Betrug Polizeieinsatz im Völkerkundemuseum - China weiss nichts von Ausstellung

Falsche Krieger - Blamage für Hamburg

Museum zieht erste Konsequenzen. Besucher können Eintrittsgeld zurückerhalten.

Tonkrieger aus der Hamburger Ausstellung. In China ist die Herstellung von Kopien der weltberühmten Terrakotta-Figuren ein alltägliches Geschäft.

Tonkrieger aus der Hamburger Ausstellung. In China ist die Herstellung von Kopien der weltberühmten Terrakotta-Figuren ein alltägliches Geschäft. Foto: Museum für Völkerkunde

In Hamburg droht einer der größten deutschen Museumsskandale der letzten Jahre: Vermutlich sind alle Tonkrieger und alle Grabbeigaben, die im Museum für Völkerkunde in der Ausstellung "Macht im Tod" gezeigt werden, nur Kopien. Auch die acht Hauptfiguren der Terrakotta-Armee - sie stehen gesichert in Glaskästen - sind wahrscheinlich keine Originale aus dem Grab des ersten chinesischen Kaisers aus dem 3. vorchristlichen Jahrhundert, sondern moderne Nachbildungen.

Offizielle der chinesischen Kulturverwaltung bezweifelten gestern offen die Authentizität der Tonkrieger. "Wenn es eine Ausstellung in Deutschland gäbe, müssten wir es wissen", sagte ein Kulturfunktionär aus Xian der Deutschen Presse-Agentur. Es könne sich nur um Kopien handeln. Inzwischen ist auch die Polizei eingeschaltet. Gestern besuchten Beamte des Landeskriminalamtes das Haus an der Rothenbaumchaussee und sichteten den Schriftverkehr. "Wir ermitteln wegen des Verdachts auf Betrug und Urheberrechtsverletzung", hieß es.

Das Museum hat inzwischen Konsequenzen aus den blamablen Vorgängen gezogen und teilt seit heute auf einem Anschlag im Eingangsbereich mit, dass Zweifel an der Echtheit der Exponate bestehen. Bisher haben 10 000 Besucher die Ausstellung gesehen. Wer sich jetzt getäuscht fühle, erhalte sein Eintrittsgeld zurück.

Ausgelöst wurde der Skandal durch den früheren Antiquitätenhändler Roland Freyer, der gegen den Organisator der Hamburger Ausstellung, das Center of Chinese Art and Culture in Markkleeberg bei Leipzig, Anzeige erstattet hatte. Freyer droht nun damit, auch Museumschef Wulf Köpke wegen Beihilfe zum Betrug zu verklagen, sollte er die Ausstellung heute wieder öffnen.

http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/11/826185.html

erschienen am 11. Dezember 2007

 


Hier geht's weiter - unbedingt lesen:

 

6342 Postings, 6382 Tage ChillyWas ist daran witzig ? Ein Fall für die Kripo!

 
  
    #175
6
11.12.07 17:03
10.000 Besucher getäuscht ?

Kulturamt in Xian bestätigt: "Unsere Figuren werden nur mit dem Flugzeug bewegt." Die Exponate für Hamburg kamen aber mit dem Schiff . . .

Schon mehr als 10 000 Menschen haben seit dem 25. November die Ausstellung "Macht im Tod" im Museum für Völkerkunde besucht - und wohl alle im festen Glauben, hier tatsächlich acht Originale der Terrakotta-Armee des legendären ersten chinesischen Kaisers zu sehen. Seit heute weist ein schlichter Zettel im Eingangsbereich des Hauses an der Rothenbaumchaussee darauf hin, dass sie vermutlich getäuscht wurden.

Dort ist zu lesen: "Es gibt von dritter Seite Hinweise darauf, dass es sich bei einigen oder allen in der Ausstellung als Originale ausgewiesenen Objekten um Kopien handeln könnte. Darauf möchten wir sie vorsorglich vor dem Besuch der Ausstellung hinweisen. Im Interesse der Glaubwürdigkeit gehen wir diesem Verdacht intensiv nach. Die Berechtigung dieser Vorwürfe lässt sich allerdings nur durch aufwendige Analysen klären. Wir hoffen, bis Ende Dezember 2007 diese Vorwürfe eindeutig geklärt zu haben und bitten für die unklare Situation um Verständnis."

Nun steht das Museum für Völkerkunde vielleicht vor einem Scherbenhaufen, denn die Zweifel an der Echtheit der dort gezeigten chinesischen Terrakotta-Krieger häufen sich bedenklich. Am Montagmittag statteten zwei Beamte des Hamburger Landeskriminalamts dem Museum einen einstündigen Besuch ab, sahen sich die Ausstellung an und sichteten den gesamten damit zusammenhängenden Schriftverkehr.

"Wir ermitteln wegen des Verdachts auf Betrug und möglicher Urheberrechtsverletzung", sagte ein Polizeisprecher dem Abendblatt. Damit reagierte die Hamburger Polizei auf eine Anzeige, die der Leipziger Ex-Antiquitätenhändler Roland Freyer gegen das einst von ihm selbst gegründete Center of Chinese Art and Culture (CCAC), das die Hamburger Ausstellung organisiert, gestellt hatte.

(......)

http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/11/826043.html?s=1

Vor allem weil die zeitweise Behinderung der Ausstellung mit politischen Entwicklungen in Verbindung gebracht worden war, erscheint die Aussage der chinesischen Kulturfunktionäre, sie hätten jetzt erstmals überhaupt von der Ausstellung erfahren, zweifelhaft.

Zweifelhaft ist einiges an dieser merkwürdigen Ausstellungs-Affäre. So haben die Asien-Experten des Völkerkundemuseums zwar eine frühere Tonkrieger-Ausstellung der CCAC in Markkleeberg bei Leipzig begutachtet, es gab aber keinerlei direkte Kontakte zu den chinesischen Leihgebern. Das Museum verließ sich da auf einen Geschäftspartner, dessen Seriosität keineswegs über jeden Zweifel erhaben zu sein scheint. Auch dass nicht chinesische Experten, sondern CCAC-Mitarbeiter die Krieger am Ausstellungsort in die Vitrinen stellten, ist merkwürdig.

(......)

http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/11/826043.html?s=2


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