Habe für die NEUE Baumot einen Thread eröffnet

Ja kommen...alles i.o.  höchstens 10 m und 25 m von Kreuzungen  

Die Finanzem wie Athen machen würden wären wir bankrott.        

Behaupten die Messstation in Athen steht mehr wie 10 meter vom Straßenrand....  

http://www.der-postillon.com/2015/11/...ztes-fahrzeug-von-vw.html?m=1  

Der schönste Aprilscherz war bis jetzt : Wäre die Meßstation wie in Athen aufgestellt gäbe es das gaze Problem nicht ....ist dann so wie mit den Finanzen       Wären die Finanzen so wie in Athen aufgestellte gäbe es die ganzen Probleme nicht...      Bester Aprilscherz alles Zeiten !  

Das sind vermeintliche Fake News die Du hier verbreitest. Wenn, wie in dem Video von „electrical fire“ die Rede ist, muss es sich nicht zwingend um ein E-Mobil handeln, denn auch ein Diesel bzw. Benziner verfügen über brennbare Bauteile bzw. über ein „electrical system“, zwar eben nur auf einer meist 12 Volt Basis, aber eben auch „brennauslösend“ permanent vorhanden. Außerdem verfügt meines Wissens Nissan derzeit überhaupt nicht über ein E-Mobil vom Typ Qashqai, siehe Quelle: https://www.nissan.de/modelluebersicht/elektroautos.html Zusätzlich ist zu erkennen, dass der Brand im Motorraum beginnt, was dafür spricht, dass es sich hierbei um ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor handeln müsste, denn Lithium Batterien werden vorzugsweise in die Bodengruppe integriert, wo nachweislich kein Brand erkennbar ist. Deine Behauptung, ich würde es generell präferieren wollen, den Steuerzahler für solche oder ähnliche Schäden haftbar zu machen, ist absolut falsch und bedarf Deiner nachweislichen Darstellung. Richtig ist vielmehr, in erster Linie wäre hier zu prüfen, ob der Hersteller im Rahmen seiner Garantie bzw. nachfolgend in seine Gewährleistungshaftung einspringen müsste, sollte dies nicht der Fall sein, käme die vermutlich bestehende TK- Versicherung (Teilkasko) zum Tragen. Es ist nur schwer verifizierbar warum hier der Steuerzahler einspringen sollte, denn es besteht keinerlei gesetzliche Vorgabe zum verpflichtenden Nutzungsgebrauch, eines abbrennen lassen von Kraftfahrzeugen jeglicher Art.  

gerade durch einen „Hauptverantwortungsträger“ (Dr. ohne Titel, Verkehrsminister Scheuer) hier geführt wird, zeigt nachfolgender Artikel sehr schön auf. Siehe Quelle: http://www.zeit.de/news/2018-04/01/...-von-tegel-vor-180401-99-713836 Man muss dazu wissen, der Flughafen Tegel, liegt in Berlin- Reinickendorf, dort wiederum an einem NOx- Messpunkt, dem Kurt- Schumacher- Damm bzw. Platz. Dort werden aktuell 74 mg NOx  pro m³ Luft gemessen, was in etwa einer Überschreitung von fast 100% gleichkommt. Die Anwohner dort, sind also nicht nur von permanenter Flugbeschallung (Lärm) betroffen, sondern zusätzlich von einem erheblichen Verkehrsaufkommen durch Linien-, Güter-, und Individualverkehr permanent unterworfen. Würde nun endlich der innerstädtische Flughafen, wie vormals auch der Flughafen von Berlin- Tempelhof, geschlossen werden, könnte allein schon daraus, eine erhebliche Absenkung des NOx- Ausstoßes erreicht werden können, was aber offenkundig unseren „Verantwortungsträger“ als auch seinen Vorgänger kaum zu interessieren vermochte, siehe Zitat als Auszug:  „Scheuer sagte dagegen, trotz der rechtlichen Hürden solle die Diskussion über die Zukunft des Flughafens Tegel "noch einmal neu" begonnen werden. Seine Einlassung formulierte er laut der Zeitung als "persönliche Meinung". Auch sein Amtsvorgänger und Parteikollege Alexander Dobrindt, hatte sich mehrfach gegen die geplante Schließung von Tegel ausgesprochen. Zitat Ende. Dies Alles deutet darauf hin, dass die wissentliche „Vergasung der eigenen Bürger“ hingenommen wird bzw. interessiert es bis zum heutigen Datum, unsere Politiker als auch die Mehrheit des Volkes, in keiner Art und Weise, also gibt es vermutlich ein weiter so wie bisher. Die „Raute des Grauens“ wird auch weiterhin tatenlos zuschauen, und mal eben abwarten wollen, ob tatsächlich alle Spatzen tot vom Himmel fallen werden. Die „Hirntotengarde“ arbeitet ganz im Sinne unserer „First Lady“.

 

https://www.motor-talk.de/...%2Fwww.youtube.com%2Fembed%2Fzz-RpiUFY-I  

Ja der Lesch ist gut !  Interessant  , also da werden die Rückbänke ausgebaut und andere Reifen beim Test verwendet ....ich wäre auch mal gerne bei so einem Test dabei .

Genau das ist es doch die Verbrauchertäuschung , passend zu Ostern z.B.  Eier .

Ich habe letztens einen Film gesehen über sogenannte BIO-Eier  , wenn jemand diesen Film sieht vergeht einem der Appetit auf Eier .

Da sieht man auf der Verpackung Hühner im Gras  und in Wirklichkeit sind sie in einem mit Ammoniak verseuchten Stall und haben so gut wie keine Federn mehr .

Das gleiche wie mit dem Plastikmüll den wir Deutsche brav trennen und auch mehr dafür zahlen und wie ist die Wirklichkeit ?  ...er wurde zum Teil nach China verkauft .

Genau das ist es doch Transparenz !  

Selbst Fairtrade ist mit Vorsicht zu genießen , diese dürfen z.B.  ein Produkt als Fairtrade deklarieren obwohl  nur zum Teil  des Produktes aus Fairtrade Produktion stammt .  

Es gibt leider viele Beispiele !

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/fair-trade-etikettenschwindel  

Auch in anderen EU-Staaten drohen Dieselfahrverbote

EU-Umweltkommissar Vella plant eine Klage vor dem EuGH gegen mehrere Staaten. Damit sollen die Länder zur Einhaltung von Grenzwerten für Stickoxide und Feinstaub gezwungen werden. Die Erfolgsaussichten sind gut.

Am Pranger wegen der schlechten Luftqualität stehen aktuell Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien sowie Italien, Tschechien, Ungarn, Rumänien und die Slowakei. Polen war vom EuGH bereits vor knapp einem Monat wegen Überschreitung der Grenzwerte
verurteilt worden.

Die Alternative zu Geldstrafen wären umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität. Ein Instrument, mit dem sich schnell bessere Resultate erzielen ließen, sind Fahrverbote.

https://www.welt.de/wirtschaft/article175060557/...en-am-Pranger.html  

https://www.cleanthinking.de/...-baumot-nachruestung-dieselfahrzeuge/  

Auf einmal wird alles nachgerüstet. Busse, Schiffe, Müllwagen, Krankenwagen... Ob Baumot bei der Royal Navy in Frage kommt ?  

PKW deshalb auf der Bremse, weil er die Tragweite des Ausbaues  seines Kerngeschäfts für Zukunftsträchtiger erachtet  

Neben HJS und Eminox ist Baumot beim Nachrüstförderprogramm als einer von drei Anbietern in Schottland mit aufgenommen !
(Seite 8)
Vergabeprotokoll: http://www.energysavingtrust.org.uk/sites/default/...FINAL_210218.pdf  

 

Wo steht Hauser bzg PKW auf der Bremse?  Serienfertigung angekündigt.....jetzt nur noch warten auf PKW Hardware Nachrüstund und mit.der EU als Sündenbock (Klage)  können nun die Politiker sagen wir müssen und können nicht anders als hardware nachrüsten....  

https://m.onvista.de/news/...ck-aus-berlin-fuer-nachruestung-94439147  

Bin mal gespannt was in den anderen 9 Ländern.in Sachen NOx unternommen wird..diese müssen nun auch handeln  

Prämie wird an Kauf eines Diesel Euro6 gekoppelt.....da können diese Käufer nur hoffen das sie in ca.4 jahren nicht selbst von Fahrverboten betroffen sind .  Warum verkaufen Sie nicht Euro6 d temp ?    

garantiert werden die nicht mit Baumot nachgerüstet.
Baumot hat viel zu sehr für HW-Nachrüstung getrommelt und sich mit der DUH ins Bett gelegt.
Nee,nee, schlagt euch das aus dem Kopf.
Daimler und BMW werden auch eigene Pakete anbieten, falls sie wirklich zu HW verdonnert werden.  

Ja wieso denn nicht ? Baumot hat Kooperationen mit VW und wenn BNOx in USA zugelassen wird gibts keine Einschränkung zur Nachrüstung. Meinst du VW lässt 7 Mia in der Wüste verrotten ? VW hat doch nichts, sonst gäb es doch nicht diese Parkplätze. Baumots BNOx wäre die einzige richtige Lösung. http://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/...tze-in-der-wueste.html  

Ich als kunde werde mir bestimmt kein "Paket" von Daimler VW oder BMW holen....von dennen die mir das eingebrockt haben    wäre ja noch schöner ....und so werden es 99,9 prozent der Kunden auch machen  

03. Apr (Reuters) - Auch die neue Bundesumweltministerin Svenja Schulze will in der Dieseldebatte Fahrverbote vermeiden und drängt die Autoindustrie zu technischen Nachrüstungen. "Höhere Dieselsteuern oder Fahrverbote würden jetzt die Falschen bestrafen", sagte die SPD-Politikerin der "Bild"-Zeitung vom Dienstag. Eine blaue Plakette für Fahrzeuge mit geringerem Schadstoffausstoß sei auch keine Lösung. "Nichts davon würde die alten Diesel sauberer machen", sagte sie. In der Pflicht seien die Autobauer. "Sie haben zum Teil massiv betrogen und Autos mit extrem schlechten Abgaswerten verkauft", kritisierte sie. Deshalb müssen die Hersteller diese Fahrzeuge technisch nachrüsten - "auf eigene Kosten". Mit Software-Updates und neuer Hardware lasse sich viel erreichen.

Schulze setzt damit den Kurs ihrer Vorgängerin Barbara Hendricks (SPD) fort. Wegen der hohen Diesel-Abgaswerte die deutschen Klimaziele noch einmal zu reißen, darf nach den Worten der Ministerin "nicht passieren." Vielmehr sei eine "Revolution" im Verkehrssektor nötig.  

https://www.n-tv.de/wirtschaft/...n-Umweg-nehmen-article20364913.html

Jetzt gehts so langsam ans Eingemachte bzw. an Fahrverbote. Vielleicht hat sich das Wartem hier doch gelohnt. Obwohl sich ja die Politik immer noch nicht bewegt.  

der Antrag der Linken ( http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/013/1901360.pdf ) am 19.04.2018 doch durchgewunken werden !