Heidelberger Druck will Gas geben..
. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
Die irre Rally bei Heidelberger Druck hat am Donnerstag ein jähes Ende gefunden. Nach dem Höhenflug gingen die Papiere in den Konsolidierungsmodus über. Gleichzeitig legte der Maschinenbauer seine Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2025/26 vor – und bestätigte den Ausblick.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
Bzw.ob und in welchem Umfang die starken Gewinne der letzten Tage vor dem We realisiert werden.
Nach dem Strohfeuer könnte morgen der Abverkauf anstehen.
Und Gewinne vor dem We eingestrichen werden.
Gap offen um 1,60€
Keine Kauf Verkaufempfehlung
Anleger handeln auf eigenes Risiko.
Wie auch immer, ich bin erstmal mit dem kleineren Betrag wieder drin - einfach um nichts zu verpassen, denn bei der Bude weiß man nie - und ansonsten habe ich aus dem Verkauf gestern genug trockenes Pulver um immer mal wieder bei starken Bewegung zuschlagen zu können.das hat gestern richtig in der Kasse gescheppert