Guttenberg wird Bundeskanzler
Der Mann wurde ja auch vorher schon als Heilsbringer durch alle fränkischen und bayerischen Bierzelte getragen, und als Dohn von Ennoch hat man ja schließlich auch noch reichlich anderes zu tun, als zu promovieren... und ausserdem: Wildschweine, Rehe, Hirsche und sonstige Böcke wollen ja auch noch geschossen werden...
1/ Familien die früher Geld hatten, haben heute noch mehr Geld, warum????? nah weil die ihre Doktor + ingenieurstiteln schon bei der Geburt hatten (in die Wiege gelegt)
2/ Schon komisch dass es bei Reichen Familien nur Doktors + Ingenieure gibt, und das seit Jahrhunderten...!
3/ Gut dass heutzutage jeder weiss, dass es schon immer Professoren gab, die Doktorarbeiten (en Block) verkauften und immer noch Verkaufen (und deshalb gibt es in den oben genannten Familien nur Docks + Ingenieurs)
4/ Dank Gutenbergs, werden jetzt endlich, nach Jahrhunderten, diese Betrüger entlarft, da wo ehrliche Bürger Tag und Nacht gebüffelt haben um ihren Tittel zu bekommen, hatten diese Sorten Mensch ihren Doktor schon sicher in der Tasche (durch Betrug!!!!)
5/ Und derjenige der glaubt dass Gutenberg ein guter Politiker ist, der ist nicht nur auf 1 Auge Blind, sondern auf Beiden,,,,, Warum??? weil er (1) ein Betrüger von vielen ist, und ein Veräter seiner Gilde+++++ warscheinlich auch der Dümmste, WEIL ER SICH ERWISCHEN LIESS:::::: MUUHAHAHAHAHAHAHAHA
Andererseits befürchte ich, dass auch er den Rettungswahn und Ausverkauf Deutschlands nicht stoppen würde.
Hinter der Grenze in Ösi-Land hätte er der Dr.-Grad gänzlich ohne Promotion zugesprochen bekommen... Dort wird eh jeder, der einen Lodenjanker mit Hirschornknöpfen trägt, mit "Herr Dr." angeredet...
Da er aber bis heute nicht reinen Tisch gemacht hat und die deutsche Öffentlichkeit für dumm verkauft (er sei mit den Quellen ein wenig durcheinander gekommen), riskiert er aus Eitelkeit seine politische Zukunft. Jeder sieht dass er nicht Manns genug ist zu seinem früheren Fehlverhalten zu stehen. Ein schlechter Charakterzug für eine Führungskraft. Man muss jedoch bedenken, dass seine Kollegen keinen Deut besser sind.