Guten Abend, meine Lieben
Text: Heider
Musik: Heilburg
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Und es war Sommer
Es war ein schöner Tag, der letzte im August
Die Sonne brannte so, als hätte sie's gewusst
Die Luft war flirrend heiß und um allein zu sein
Sagte ich den ander'n: Ich hab' heut keine Zeit
Dann traf ich sie und sah in ihre Augen
Und irgendwie hatt' ich das Gefühl
Als winkte sie mir zu und schien zu sagen:
Komm setz dich zu mir
Ich war 16 und sie 31
Und über Liebe wusste ich nicht viel
Sie wusste alles und sie ließ mich spüren
Ich war kein Kind mehr
Und es war Sommer
Sie gab sich so, als sei ich überhaupt nicht da
Und um die Schultern, trug sie nur ihr langes Haar
Ich war verlegen und wusste nicht wohin
Mit meinem Blick, der wie gefesselt an ihr hing
Ich kann verstehen, hörte ich sie sagen
Nur weil du jung bist, tust du nicht was du fühlst
Doch bleibt bei mir, bis die Sonne rot wird
Dann wirst du sehen
Wir gingen beide hinunter an den Strand
Und der Junge nahm schüchtern ihre Hand
Doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgeh'n
Und es war Sommer und es war Sommer
Und es war Sommer
Das erste Mal im Leben
Und es war Sommer
Das allererste Mal
Doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgeh'n
Und es war Sommer
Und es war Sommer
Das erste Mal im Leben
Und es war Sommer
Das allererste Mal
Doch als ein Mann sah ich die Sonne aufgeh'n
Und es war Sommer
wunder-schöne gute nacht @all --gruß Jacki--der wo normal Jimmy heisst
Einsicht ist der beste Weg der Besserung, also mach was daraus.
Ach da fällt mir noch etwas ein.
Hattest du nicht mal eine Abstimmung laufen "Von wegen wenn die Mehrheit dafür ist gehe ich"? Oder war das nur mal so einer deiner "Schwarzen" Tage, in dennen dich eh keiner für VOLL nehmen kann/durfte?
Da stehen dann die "Hartgesonnenen Arivaner Volltrottel" doch nicht zu ihrem Wort.
So du Zombi, habe nun genug Zeit wieder mal an dich verpulvert.
Das war es erstmal wieder!