Gruppenvergewaltigungen
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:35 | ||||
Eröffnet am: | 07.07.19 15:33 | von: Calibra21 | Anzahl Beiträge: | 4 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:35 | von: Vanessaciag. | Leser gesamt: | 3.300 |
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Problem sind nicht "die Flüchtlinge", sondern die mitgebrachten Werte.
Ich habe mal 4 Jahre ehrenamtlich ausländische Studenten betreut, keiner ist (meines Wissens) jemals kriminell geworden, aber die kulturellen Unterschiede waren trotzdem gewaltig.
Beispiel 1 (selber mit ihm gesprochen):
Einer meinte (Libanese in Deutschland), in seinem Heimatland sei es normal noch vor seinem 18. Lebensjahr Erfahrungen mit einer Nutte gemacht zu haben. Und weil Frauen in seiner Heimat nunmal nicht "teuer" sein, könnte er in Deutschland einfach nicht glücklich werden. Ständig hat er irgendwas von "verdienen" und Alpha/Beta gesprochen und war definitiv der Meinung, dass man ihn in Deutschland nicht genug wertschätzen würde.
Beispiel 2 (von Freundin gehört):
In einem anderen Fall (mehrere Inder in Großbritannien) ging es darum, dass einige Inder eine britische Freundin hätten. Jedoch betrachten manche dieser Inder europäische Frauen als "schmutzig" und haben ihre fest versprochenen keuschen Ehefrauen in Indien. Die sind für sie "reserviert". Trennt sich eine Freundin, sei es angebracht sie weiterzuempfehlen, sodass sie von anderen Freunden benutzt werden darf.
Ergo: Ich habe nichts gegen Ausländer, denn die oberen Beispiele stellen nur Ausnahmen dar. Ich bin aber der Meinung, dass neben einem Sprachtest, auch ein Kulturtest zur Aufenthaltsgenehmigung dazugehört. Dieser Test soll nicht "typisch deutsch" sein. Deutschland an sich ist ja kein Referenzstaat. Aber ein gewisses moralisches Mindestniveau sollte auch von Hochqualifizierten mitgebracht werden.