Grüne scheitern am Einbau einer Wärmepumpe
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.06.23 12:07 | ||||
Eröffnet am: | 09.06.23 18:28 | von: M.Minninger | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 25.06.23 12:07 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 4.020 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Umbau in Bundesparteizentrale
Grüne scheitern am Einbau einer Wärmepumpe – seit drei Jahren
Die Grünen wollen mit gutem Beispiel vorangehen – und eine Wärmepumpe in ihre Geschäftsstelle einbauen. Doch das gestaltet sich schwierig.
Die Grünen scheitern offenbar seit dreieinhalb Jahren daran, in ihre Parteizentrale eine Wärmepumpe einzubauen, berichtet "Der Spiegel". Demnach wollte die Partei eigentlich den Umbau ihrer Bundesgeschäftsstelle in Berlin nutzen, um nicht nur die Räume, sondern auch das Heizsystem zu sanieren. Doch die ausgewählte Wärmepumpe läuft wohl noch immer nicht und auch die damit verbundenen Umbauarbeiten sind noch nicht abgeschlossen – im Gegenteil.........(,,,,,)
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...n-seit-jahren.html
treudoof hinterherläuft...
und etwas Dumm denke ich ...oder einfältig ...
und da sind dann noch die anderen Punkte ...... (auf die gehe ich jetzt nicht ein sonst tippe ich bis Morgen früh noch hier rum....) :-((((
...aber die haben sich er gedacht die dummen
Bürger merken das nicht ...
na schaun wir mal was da noch so alles Passiert ....
(sory ich war da doch ganz in meine Gedanken versunken am Tippen ... entschuldigt (oder auch nicht)
ungebildet - vorlaut - schrill - blöd - und nix dazugelernt ...
so stellt sich mir die Bagage vor - und so sehen es SEHR viele Mitbürger - zumindest in meiner umgebung
Das können sie auch nicht.
Da sind auch weder Windanlage noch Solarenergie auf dem Dach, oder?
5 Millionen für Nichts. Kein Vermieter wird sich das leisten können. Technische und wirtschaftliche Tiefflieger ruinieren uns, ein vergesslicher Kanzler schaut zu. Und das noch mit Steinkohle aus Kolumbien. Unglaublich.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...e-einzubauen.html#Comments
Und so stellen sich immer mehr Leute immer mehr Fragen. Wie kann es sein, dass Menschen ohne fundierte (naturwissenschaftliche und ökonomische) Bildung unsere Politik, Wirtschaft und Energieversorgung diktieren? Wie können Studienabbrecher oder Absolventen der Geschwätzwissenschaften ohne Berufserfahrung im realen Leben mir vorschreiben, wie ich denken, leben, essen, heizen oder mich fortbewegen darf?
Aus grüner Sicht sind wir offensichtlich geistig und finanziell abgehängte Menschen, denen man die schöne grüne Transformation einfach besser erklären muss, um auch den Letzten auf dem Weg ins Ökoparadies mitzunehmen. Dabei bin ich für jede Diskussion offen. Ich habe bei meiner ersten Bundestagswahl nach meiner „Republikflucht“ 1990 sogar die Grünen gewählt. In meiner jugendlichen Naivität standen sie damals für Bürgerrechte, Umweltschutz und Pazifismus. Aber ich habe dazugelernt.
Doch auch in meinem fortgeschrittenen Alter bin ich immer bereit, mich weiterzubilden und meinen Horizont zu erweitern. Also hätte ich da ein paar Fragen mit der Bitte um eine sachliche Erklärung an alle Grünen und ihre Anhänger:
Warum müssen „wir“ das Klima schützen? Es kam bisher gut 4,5 Milliarden Jahre ohne unsere Hilfe aus und wandelte sich seitdem immer wieder.
Warum setzen Sie nicht auf moderne Technologien zur Anpassung an klimatische Veränderungen? Warum vernachlässigen Sie den Schutz vor extremen Wetterereignissen wie bei der Flut im Ahrtal im Juli 2021? Viele Tote und Sachschäden wären hier vermeidbar gewesen. Andererseits: Wie viele Tote und Schäden hätte es MEHR gegeben, wenn man damals bei den Rettungsdiensten, Räum- und Reparaturarbeiten bereits vollständig auf unzuverlässige Elektromobilität umgestellt hätte?
Wie lösen Sie die Widersprüche zwischen Klima- und Umweltschutz? Welchen effektiven Nutzen bringt es zum Beispiel, Waldflächen abzuholzen und zuzubetonieren, um riesige Windkraftanlagen zu bauen, die zwar nur unzuverlässig Strom liefern, aber massenhaft Insekten, Vögel und Fledermäuse schreddern, um dann nach Ablauf der Subventionen als nicht wiederverwertbarer Sondermüll entsorgt zu werden?
Was haben Sie gegen eine moderne Landwirtschaft, die mit geringerem Flächenverbauch mehr Menschen ernähren und so mehr Raum für Naturschutz schaffen kann? Glauben Sie wirklich, mit mittelalterlichen Methoden 8 Milliarden Menschen ernähren zu können? Das Beispiel Sri Lanka spricht dagegen.
Wie kann ein Land mit 1 Prozent der Weltbevölkerung und 1,8 Prozent Anteil am globalen zivilisatorischen CO2-Ausstoß im Alleingang das Weltklima retten?
Warum verzichten Sie auf Atomenergie? Mittlerweile ist für jeden offensichtlich, dass unsere Energiepolitik bestenfalls als Negativbeispiel dient.
Warum stellen Sie einerseits „Vielfalt und Diversität“ über alles und wollen anderseits jedem Bürger detailliert vorschreiben, wie er zu denken und zu leben hat? Wie kann es sein, dass man zwar sein Geschlecht selbst wählen darf, aber nicht seinen Speiseplan, sein Urlaubsziel, sein Fortbewegungsmittel und seine Heizung?
Warum stellen Sie stetig Forderungen an andere, statt mit gutem Beispiel voranzugehen? Niemand hindert Sie daran, auf Fleisch, Autos, Urlaubsreisen oder auch Ihren gesamten Besitz zu verzichten. Aber offensichtlich fordern Sie das nur von uns, während Sie selbst weiter alle Vorzüge des modernen Lebens genießen.
Warum bilden Sie sich nicht selbst weiter und entwickeln neue Technologien zur Schonung von Ressourcen bei gleichzeitiger Erhaltung des Wohlstandes, statt bei technisch-physikalischer Ahnungslosigkeit in realitätsfernen Utopien zu schwelgen? Haben Sie überhaupt schon einmal vom 1. und 2. Hauptsatz der Thermodynamik gehört? Können Sie mit dem Begriff „Wirkungsgrad“ etwas anfangen? Falls ja, erklären Sie mir bitte detailliert, wie Sie ein Industrieland wie Deutschland mit volatilen „erneuerbaren“ Energien zuverlässig versorgen wollen - bei gleichzeitigem Ausbau von Stromfressern wie Elektromobilität und Wärmepumpen!
Wenn Sie sich Ihrer Sache so sicher sind, warum sehen wir im öffentlich-rechtlichen Fernsehen dann niemals eine offene Debatte mit der Gegenseite unter unparteiischer Moderation, z.B. zwischen Robert Habeck und Alice Weidel? Oder auch eine ganze Diskussionsreihe zwischen jeweils einem von Ihnen ausgewählten Experten für Klimawandel, „Klimaschutz“, Energiewende usw. (z.B. Hans Joachim Schellnhuber oder Patrick Graichen) mit einem Experten der Gegenseite (z.B. Hans von Storch oder Fritz Vahrenholt)? Sie sind so überzeugt davon, die besseren Argumente zu haben: beweisen Sie es!
Zumindest habe ich so langsam den Eindruck.
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