Größter Rüstungsauftrag in der US-Geschichte
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.04.02 16:09 | ||||
Eröffnet am: | 26.10.01 19:39 | von: DarkKnight | Anzahl Beiträge: | 23 |
Neuester Beitrag: | 23.04.02 16:09 | von: Verbrecher | Leser gesamt: | 17.377 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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US-MILITÄRAUFTRAG
Das Geschäft des Jahrhunderts
Die amerikanischen Streitkräfte bekommen einen neuen Kampfjet, der zahlreiche alte Modelle ersetzen und für 50 Jahre im Dienst bleiben soll. Das Verteidigungsministerium entscheidet am Freitag, welches Unternehmen den Zuschlag für den 200 Milliarden Dollar schweren Auftrag erhält.
Atlanta – Zwei Unternehmen, Lockheed Martin und Boeing , haben sich um den Auftrag für den Joint Strike Fighter (JSF) beworben. Es handelt sich bei JSF wahrscheinlich um das größte Projekt in der Geschichte der Luftfahrtindustrie. Der Düsenjäger soll nach Planungen des US-Verteidigungsministeriums für die kommenden 50 Jahre der Standard-Kampfjet der US-Luftwaffe, der Navy sowie der Marines werden.
Das Flugzeug soll unter anderem die Modelle F-16 Falcon, A-10 Thunderbolt, F/A-18 Hornet sowie AV-8B-Harrier ersetzen. Neben den USA habe auch die britische Royal Navy bereits 60 JSFs geordert, berichtet die Zeitung "The Atlanta Journal-Constitution". Weitere Orders aus dem Ausland könnten den Wert des Auftrags von 200 auf bis zu 300 Milliarden Dollar anschwellen lassen. Der Stückpreis für den JSF wird vermutlich bei 40 Millionen Dollar liegen.
Für die Bewerber heißt es: Alles oder nichts
Der Joint Strike Fighter fliegt nicht schneller, höher oder weiter als die bisher verwendeten Modelle. Hauptziel des Projektes ist es nach Pentagon-Angaben, die Kosten niedrig zu halten, indem ein Grundmodell in verschiedenen Variationen produziert wird. Ersatzteile ließen sich dann zwischen den JSF-Varianten austauschen. Bisher sind nur wenige der verschiedenen Maschinentypen der US-Streitkräfte untereinander kompatibel.
Die Pentagon-Entscheidung läuft nach dem Muster "Alles oder nichts" ab: Boeing und Lockheed haben zwar beide Zehntausende Stunden an Forschungs- und Entwicklungsarbeit in das Jetprojekt gesteckt, der Auftrag wird jedoch komplett an ein Unternehmen vergeben. Der Verlierer geht leer aus.
Lockheeds Aktie ist seit dem 11. September um 24 Prozent gestiegen, da Anleger darauf spekulieren, der Hersteller des F-16 werde den Zuschlag für den JSF bekommen. Boeingpapiere sind im gleichen Zeitraum wegen der Krise in der zivilen Luftfahrt um 23 Prozent gefallen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,164405,00.html
schafft arbeitsplätze
martin bekommt weil mehr erfahrung mit kampf jets
naja ka.
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RÜSTUNGSAKTIEN
Bush sorgt für Auftragsflut
Waffennarr George W. Bush beschert den amerikanischen Waffenherstellern steigende Aktienkurse. Firmen wie Lockheed Martin und Northrop Grumman rechnen mit lukrativen Regierungsaufträgen.
In der Hoffnung auf milliardenschwere Rüstungsaufträge durch US-Präsident George W. Bush sind die Aktienkurse vieler US-Waffenfirmen in den vergangenen Wochen stark gestiegen. Vor allem der Flugzeughersteller Lockheed Martin gilt als Profiteur. Dieser Firma billigt die Börse die größten Chancen zu, den neuen Kampfjet "Joint Strike Fighter" zu bauen.
Das Pentagon hatte Bedarf an 3000 Flugzeugen mit einem Auftragswert von rund 200 Milliarden Dollar angemeldet. Durch nachfolgende Exportaufträge würde sich der Umsatz noch einmal verdoppeln. Davon könnte auch Lockheeds europäischer Partner BAE Systems profitieren. Die Briten haben sich in den vergangenen Monaten in die amerikanische Rüstungsindustrie eingekauft, um am Geschäft zu partizipieren.
Boeing hingegen werden eher geringe Chancen eingeräumt, bei dem Großauftrag, über den im Herbst entschieden werden soll, den Zuschlag zu erhalten. Dafür soll der Flugzeughersteller aus Seattle Bushs Traum realisieren, einen Schutzschild gegen Atomraketen zu bauen. Dieses Raketenabwehrsystem NMD (National Missile Defense) wird nach bisherigem Stand zwischen 30 Milliarden und 60 Milliarden Dollar kosten.
Um das Geld aufzutreiben, werden Kürzungen bei anderen Rüstungsaufträgen erwartet. Die Rüstungsfirma Northrop Grumman rechnet damit, dass der Waffennarr Bush die Produktion ihrer B-2-Bomber, die für Radar unsichtbar sind, dennoch wieder aufnehmen lässt.
http://www.lmtas.com/
The Pentagon on Friday awarded Lockheed Martin (LMT) the closely anticipated Joint Strike Fighter contract, worth up to $200 billion. Lockheed beat out Boeing (BA) for the deal, Dow Jones reported ahead of a scheduled Defense Department briefing. The deal will effectively lay the groundwork for the next generation of strike aircraft for the U.S. and its allies.
einzige möglichkeit wäre ein modell, welches sich mit einem vertretbaren kostenaufwand relativ problemlos immer auf den neuesten stand bringen lässt.
aber so einen kompromiss zu finden halte ich aus technischen gründen für ausgeschlossen.
korrigiert mich wenn ich mich irre - bin kein militärexperte.
50 Jahre sind aus heutiger Sicht in etwa der Lebenszyklus solcher Flugzeuge.
Klar werden sie mit den Jahren ständig modernisiert, upgegraded, etc., aber das Grundmuster bleibt gleich.
30 Jahre sind für ein Flugzeug kein Alter.
Beispiele: Boeing 747 Jumbo: Erstflug Ende der 60er, mind. noch 10 - 20 Jahre im Dienst. Es gibt bis heute nicht einmal ein Nachfolgemodell! (evtl. Airbus 380)
F-14, F-16: Erstflug 1974 - sicher noch 10 - 15 Jahre im Einsatz
F-117 Stealth Bomber: Auslieferung zwischen 1981 und 1989!!! Der Öffentlichkeit bekannt seit 1990. Auch diese Vögel sind also teilweise schon 20 Jahre alt und dennoch gelten sie als revolutionär.
Was sollte sich ändern? Elektronik kann man immer austauschen und modernisieren (und tut dies auch), man kann Triebwerke modifizieren (sparsamer, leiser, weniger wärmeabstrahlend, etc). Aber das Flugzeug selbst bleibt gleich.
Das mit den 50 Jahren stimmt schon. Was sollte man Neues erfinden? Mehr als Fliegen geht mit keinem noch so neuen Flugzeug.
Lockheed Martin Joint Strike Fighter (JSF)
mfg, airest (man beachte die erste Silbe)
aber wahrscheinlich stecke ich zu tief in meiner computerwelt um verstehen zu können, dass technik nicht unbedingt nach 5 jahren veraltet sein muss ;)
mich würde auch mal interessieren, wie der "eurofighter" im vergleich abschneidet....
Die Entscheidung habe keinen Einfluss auf die bisherigen Planungen des Unternehmens, sagte er. Zuvor hatte das US-Verteidigungsministerium mitgeteilt, Lockheed mit der Entwicklung und dem Bau des Kampfflugzeuges "Joint Strike Fighter" zu beauftragen. Der Auftrag hat einen Umfang von 200 Milliarden Dollar.
Der Auftragsverlust werde im kommenden Jahr den Boeing-Umsatz schätzungsweise von 56 auf 55 Milliarden drücken, sagte Condit. Dennoch blieben die Prognosen für den Cashflow und die Nettomargen für 2002 unverändert.
So long,
Calexa
2) Der Eurofighter ist eine typisch europäische Machtdemonstration von hilf- und ahnungslosen Politikern alter Prägung. Ein bisschen Frankreich (Rafale, Mirage), ein bisschen Deutschland/GB (Tornado), so dass alle zufrieden gestellt sind und niemand wirklich glücklich.
In seiner jetzigen Form ist der Eurofighter bereits ca. 17(!) Jahre alt, dennoch hat man erst - ich glaube letztes Jahr - ein endgültiges Go-Ahead zum Bau gegeben!
Der Typhoon, wie er jetzt heisst, wird SICHER NICHT das Backbone der Europäer für die nächsten 50 Jahre sein. Dazu ist er technologisch eine Generation hinten, was ihn im Vergleich zum höheren Life-cycle des JSF teuer macht.
Aber: Ein vergleichbares Flugzeug dieser Generation (G4) gibt es in Europa bereits seit Anfang der 90er!
Das Ding kommt aus Schweden und heisst SAAB JAS39 GRIPEN und wird mittlerweile gemeinsam mit British Aerospace vermarktet. Aber Schweden sind eben keine Deutschen, Franzosen, Engländer und deshalb kauft die Gripen niemand fix und fertig zu. Hoffnungsmarkt für den JAS39 GRIPEN: ehemalige Ostblockstaaten, (Süd)-Afrika, Neutrale Staaten.
Das Waffengeschäft hat von seiner Schmutzigkeit leider bis heute nichts verloren. Die Leute, die da involviert sind, sind auffällig unauffällige Zeitgenossen. Sie verstehen es, mit beinharten Marketing- und Schmiergeldmethoden Staaten und die jeweilige Öffentlichkeit auf ihre Seite zu bringen. Als Lohn gibt es um so kräftigere Import-, Vermittlungs-und andere Prämien. Wenn ein Staat einige 100 Flugzeuge kauft, kommen derart schon einige hundert Millionen DM Prämie zusammen, die wir alle zahlen.
mfg,airest
Der amerikanische Rüstungs- und Luftfahrtkonzern Lockheed Martin Corp. hat gestrigen Angaben zufolge vom US-Verteidigungsministerium den bislang größten Rüstungsauftrag der Militärgeschichte erhalten.
Nach Börsenschluss am Freitag meldete das Unternehmen den Auftragserhalt für den Bau des neuen Kampfjets Joint Strike Fighter. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf mindestens 200 Mrd. Dollar. Ab 2008 sollen die verschieden Waffengattungen von ihren gegenwärtigen Kampfjägern auf den Joint Strike Fighter umsteigen. Aber nicht nur die USA bestellen den Flieger, auch Großbritannien will sich so den USA militärstrategisch weiter nähern. Die USA wollen vorerst 2.852 Maschinen bestellen, Großbritannien weitere 150.
Erst gestern hatte das Unternehmen seine Zahlen für das abgelaufene Quartal gemeldet. Der Gewinn vor Sonderbelastungen betrug 41 Cents pro Aktie nach 28 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Nettogewinn lag bei 49 Cents pro Aktie gegenüber einem Nettoverlust von 1,74 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 37 Cents pro Aktie prognostiziert. Der Umsatz im Quartal kletterte von 6,0 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 6,4 Mrd. Dollar.
Die Aktie schloss gestern bei 49,92 Dollar und notierte nachbörslich bei 53,50 Dollar.
Lockheed Martin hats geschaft die werde ich mal auf die W-Liste legen.
Gr.Luki2 :-)
Lockheed M CALL/40,00 2002/06 (COBA) 595699 Call Commerzbank 40 21.06.2002
Lockheed M CALL/45,00 2002/03 (GOSA) 574799 Call Goldman Sachs 45 20.03.2002
Lockheed M CALL/50,00 2002/03 (GOSA) 574800 Call Goldman Sachs 50 20.03.2002
Lockheed M CALL/50,00 2002/06 (COBA) 595700 Call Commerzbank 50 21.06.2002
Lockheed M CALL/60,00 2002/09 (GOSA) 574801 Call Goldman Sachs 60 18.09.2002
October 26, 2001: 7:40 p.m. ET, By Michael Sivy
NEW YORK (CNNmoney) - After the market closed on Friday, the Defense Department announced the winner of the largest military project in history -- the $200 billion Joint Strike Fighter. This plane will be a mainstay for three branches of the U.S. armed forces as well as the U.K.'s navy and air force.
Lockheed-Martin was the big winner -- but it wasn't the only one. Boeing, which also had bid on the project, will likely make parts of the plane. And a host of other defense companies stand to benefit from subcontracting deals. United Technologies is virtually a sure thing, since that company's Pratt & Whitney division was set to provide engines for both the Lockheed and the Boeing proposals. Honeywell is also expected to be a major subcontractor.
Both Honeywell and United Technologies look like irresistible buying opportunities for contrarian investors with a time horizon beyond three years or so. The stocks got clobbered after Sept. 11 because both companies make important components used on commercial aircraft. With airlines reeling from the drop-off in travel, the near-term outlook for that market is dim.
From a longer-term perspective, however, demand for aircraft engines and subassemblies should be just dandy. Even before the war on terrorism, U.S. military spending was slated to rise over the next few years. And after the twin towers fell, another $20 billion was added to the budget for the current fiscal year.
It's also important to realize that the commercial market won't stay depressed for more than a couple of years. Reporting its biggest loss ever on Wednesday, American Airlines' parent AMR said that it had cut back flights by 20 percent and that it was postponing 29 of the 45 new plane deliveries scheduled for 2002. Air travel will eventually recover, however, and planes do wear out. That means that delayed deliveries do have to be made up within two or three years.
United Technologies (UTX: up $2.54 to $57.01, Research, Estimates) gets 36 percent of its earnings from Pratt & Whitney engines and 18 percent from Sikorsky helicopters and aircraft control systems. The rest comes from air-conditioning and elevators. Although the stock price has rebounded from its lows, it's still down 14 percent from its Sept. 10 close. At a current $57 a share, the stock is trading at less than 16 times next year's earnings, which are projected to be down slightly from this year's results. Over the next five years, however, earnings growth could average as much as 15 percent annually.
Honeywell's (HON: up $1.00 to $30.00, Research, Estimates) outlook is much the same, although the stock is also reeling from the aftershocks of its failed merger with General Electric. After the deal was stopped by European regulators, the stock dropped from $50 to $35. It fell again to $24 after Sept. 11 before rebounding somewhat.
CEO Michael Bonsignore left Honeywell after the merger failed and previous CEO Lawrence Bossidy was called back into service. Bossidy is making tough restructuring moves that are hurting current results but will leave Honeywell even better positioned for the next upturn in aerospace, which accounts for 40 percent of Honeywell's sales and an even larger percentage of earnings. Currently $30 a share, Honeywell is trading at 15 times 2002 earnings, which are expected to be flat with this year's. Long-term growth is projected at 14 percent annually.
Given the tough times that are likely before aerospace rebounds, it may be a little bit early for both these stocks. But for an investor with a long-term time horizon, the P/Es look awfully cheap compared with potential growth rates.
****
mfg,airest
LOCKHEED MARTIN CORPORATION
Consolidated Results(1)
Preliminary and Unaudited
(In millions, except per share data and percentages)
QUARTER ENDED MARCH 31,
2002 2001 % Change
Net Sales $5,966 $4,747 26%
Earnings before Interest and Taxes $474 $393 21%
Interest Expense $148 $197 (25%)
Pre-tax Earnings $326 $196 66%
Income Tax Expense $102 $70 46%
Effective Tax Rate 31% 36% N/M
Earnings from Continuing Operations $224 $126 78%
Loss from Discontinued Operations 2 ($6) ($21) N/M
Net Earnings $218 $105 108%
Basic Earnings (Loss) Per Share:
Earnings from Continuing Operations $0.51 $0.30 70%
Loss from Discontinued Operations(2) (0.01) (0.05) N/M
Earnings Per Share $0.50 $0.25 100%
Average Basic Shares Outstanding 437.4 423.3
Diluted Earnings (Loss) Per Share:
Earnings from Continuing Operations $0.50 $0.30 67%
Loss from Discontinued Operations(2) (0.01) (0.05) N/M
Earnings Per Share $0.49 $0.25 96%
Average Diluted Shares Outstanding 444.7 427.8
(1) On January 1, 2002, the Corporation adopted SFAS No. 142, "Accounting
for Goodwill and Other Intangible Assets", which eliminates the
amortization of goodwill. As part of its adoption of SFAS No. 142,
the Corporation extended the estimated remaining useful life of
Aeronautics' contract intangibles related to the F-16 program from 6
to 10 years. Consolidated results for 2001 are consistent with
previous disclosures, however, segment results have been adjusted for
the adoption of SFAS No. 142.
(2) On December 7, 2001, the Corporation announced that it would exit its
global telecommunications services business. Includes discontinued
operations of LMGT (World Systems, Mobile Communications, Lockheed
Martin Intersputnik, and COMSAT International) and Lockheed Martin IMS
Corporation (sold in July 2001).
LOCKHEED MARTIN CORPORATION
Segment Results Including Nonrecurring and Unusual Items(1)
Preliminary and Unaudited
(In millions, except percentages)
QUARTER ENDED MARCH 31,
2002 2001 % Change
Systems Integration
Net Sales $2,088 $1,880 11%
Segment EBIT $219 $216 1%
Margins 10.5% 11.5%
Depreciation and Amortization $48 $49
Space Systems(2)
Net Sales $1,870 $1,422 32%
Segment EBIT $122 $198 (38%)
Margins 6.5% 13.9%
Depreciation and Amortization $36 $34
Aeronautics
Net Sales $1,334 $855 56%
Segment EBIT $107 $87 23%
Margins 8.0% 10.2%
Depreciation and Amortization $32 $32
Technology Services(2)
Net Sales $670 $584 15%
Segment EBIT $40 $35 14%
Margins 6.0% 6.0%
Depreciation and Amortization $11 $4
Corporate and Other(2)
Segment EBIT ($14) ($143) N/M
Impact of SFAS No. 142 adoption - $69
Depreciation and Amortization $7 $6 (1) As part of its adoption of SFAS No. 142, the Corporation now reports
all goodwill amortization for periods prior to January 1, 2002 in the
Corporate and Other Segment. Previously, goodwill amortization for the
first quarter 2001 had been reported as follows: Systems Integration
$43 million, Space Systems $10 million, Technology Services $3 million
and Corporate and Other $5 million. Additionally, the Corporation
extended the useful life of Aeronautics' contract intangibles related
to the F-16 program from 6 to 10 years. This change reduces
Aeronautics' annual amortization of contract intangibles by $30
million, or $7.5 million a quarter. Consistent with the treatment of
goodwill, the impact of this contract intangible amortization change
is reflected in the Corporate and Other segment for periods prior to
January 1, 2002.
(2) On December 7, 2001, the Corporation announced that it would exit its
global telecommunications services business. The Corporation
reassigned LMGT's Systems and Technology line of business, and COMSAT
General business to the Space segment, LMGT's Enterprise Solutions --
US to the Technology Services segment and LMGT's telecommunications
equity investments to the Corporate and Other segment. Prior period
amounts have been reclassified to conform to the new reporting
structure.