Greenshift=green=good; infinite percents
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GSHF - GREENSHIFT CORP
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Exchange of Last Sale OTCBB
Time of Last Sale 14:54:27
Tick Unchanged
Bid 0.237
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Size Bid/Ask 50x50
Symbol Type Equity
Fundamental Data Table
52 Week High 0.41
52 Week Low 0.02
EPS 0.0§
P/E Ratio 0.00
Shares Outstanding 110,000,000
Market Cap 26,359,000
Beta§0.369
selbst wenn das ganze eine sehr gut getarnte schweinerei sein sollte: da gäbe es wohl keinen grund, die sache jetzt schon abzublasen, wenn die geschichte eben erst beginnt und die aktien quasi erst zum sprung ansetzen. als major shareholder wär ich da doch eher hinterher, erst noch den ganz großen boom mitzumachen und die blase erst dann zum platzen zu bringen..
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the two: >Streifenkarl ab in den Streifenwagen<
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Wir befinden uns derzeit inmitten eines sehr schweren Börsenumfeldes. Hiervon betroffen sind besonders die Nebenwerte aus dem Rohstoffbereich; aber auch andere Branchen und kleinere Unternehmen bleiben von dem derzeitigen Marktdruck nicht unverschont. Die Aktien aus dem Gold, Silber und Energiesektor, welche wir favorisieren, haben in den letzten Wochen zwischen 30 und 50 Prozent an Wert verloren. Dies war wirklich schmerzhaft! Die Korrektur bei den Rohstoffen setzte den gesamten Markt unter starken Druck gesetzt, was insbesondere die Nebenwerte heruntergezogen hat. Die Aktien, die es jetzt am stärksten erwischt hat, werden sich jedoch am schnellsten wieder erholen. Wir erwarten für unsere Werte keinen weiteren drastischen Kursverfall; im Gegenteil, eine Gegenreaktion kommt immer schnell und unerwartet. Der Boom bei den Rohstoffen wird auch in den kommenden Jahren anhalten und der Ausblick bleibt rosig. Die Anleger, welche jetzt in den sauren Apfel beißen mussten, werden bald wieder festen Boden unter die Füße bekommen. Wir haben vollstes Vertrauen in unsere Musterdepotwerte (Torrent, Triangle, XL Generation, Manaris, VisualMed, Euromicron, Cancom, Greenshift und Advanced Vision) und möchten unser Update mit folgender Börsenregel vom ehemaligen Börsenguru Andre Kostolany abschließen: „Sinkende Kurse gehören zur Börse. Gute Aktien erholen sich nach jedem Kursrückschlag. Sie haben also keinen Grund, die Nerven zu verlieren.“
Mit freundlichen Grüssen,
R. Groen
Chefredakteur
Investor Alert
Datum: | 23.05.06 07:22:16 |
09:52 30.05.06
Die Experten von "Pennystockraketen.de" halten die Aktie von Greenshift (ISIN US39571R1077/ WKN A0EQ9B) für ein chancenreiches Investment.
Bei Greenshift handle es sich um eine Beteiligungsgesellschaft, die langfristig von einem Umdenken von US-Investoren, hin zu ökologischen Investments profitieren sollte. Fokus seien Beteiligungen im Bereich Umwelttechnologien, Recycling und Wasseraufbereitung. Mit Inseq und Veridium besitze man zwei Gesellschaften, in die nach dem jüngsten Aktionärsbrief vom 25. Mai bald zwei operative Gesellschaften eingebracht würden. Aus Inseq werde dann GS Energy (Windenergie- und Solartechniklösungen), aus Veridium werde GS CleanTech. Mit der Hugo International Telecom besitze man einen weiteren Mantel, aus dem GS AgriFuels, eine Biodieselgesellschaft hervorgehen solle.
Greenshift erscheint den Experten von "Pennystockraketen.de" unter allen hochspekulativen US-Hurrikane-Pennystocks, die sie in diesem Sektor untersucht haben, diejenige Gesellschaft mit dem besten langfristigen Chance/Risiko-Profil zu sein.
Quelle: aktiencheck.de
INSQ BID 0.0044 ASK 0.0045 VOL. 10,238,579
GSHF BID 0.2260 ASK 0.23 VOL. 352,669
durchhalten , hier ein aktueller Bericht aus dem Spiegel :
ALTERNATIVER SPRIT
Die Kohle-Bomber kommen
Von Joachim Hoelzgen
Der Irak-Einsatz und der ausufernde Krieg gegen den Terror stellen die US-Streitkräfte vor ein ungeahntes Problem: Der steigende Rohöl-Preis lässt die Spritkosten explodieren. Eine Idee der Militärs: Kampfjets sollen künftig mit Hilfe von Kohle und Erdgas fliegen.
Auf den Korridoren des Pentagon wird eine bisher undenkbare Frage diskutiert: Könnte die Militärmaschinerie der USA weltweit zum Stehen kommen?
Die Planer im Pentagon fürchten dabei weniger die Aufrührer im Irak oder die Taliban Afghanistans, sondern die hohen Ölpreise und mit ihnen die exorbitanten Kosten für Kerosin, Dieselkraftstoff und Benzin. All das betreffe die nationale Sicherheit, meint Michael Aimone, der als stellvertretender Logistikchef der U.S. Air Force für die Zufuhr von Treibstoff verantwortlich ist - riesigen Mengen von Sprit für Fern- und Jagdbomber, Luftüberlegenheitsjäger, Spionageflugzeuge und Transportmaschinen.
Im abgelaufenen Budgetjahr verbrauchte die US-Luftwaffe 12,1 Milliarden Liter Flugzeugtreibstoff. Allein für Kerosin, das die Triebwerke von Düsenmaschinen befeuert, mussten 4,7 Milliarden Dollar bezahlt werden. Insgesamt hat die Air Force mehr Treibstoff verfeuert als alle anderen Teilstreitkräfte - Armee, Marinekorps und die U.S. Navy - zusammengenommen.
Und die Tendenz ist steigend, da sich der Ölpreis - eine Ironie der jüngsten Zeitgeschichte - seit dem Einmarsch in den ölreichen Irak mehr als verdoppelt hat. 7,4 Milliarden Dollar musste das US-Verteidigungsministerium voriges Jahr für alle Treibstoffrechnungen ausgeben. Doch der Krieg gegen den Terror enthält auch schattenhafte, noch höhere Posten, warnt etwa das Defense Science Board, das wissenschaftliche Beratergremium des Pentagon.
Kerosin soll gestreckt werden
Ein Beispiel dafür seien die Tanklastzug-Konvois für die US-Truppen im Irak, die ihrerseits von gepanzerten Fahrzeugen und von Kampfhubschraubern geschützt werden müssten. Der Aufwand habe zur Folge, dass die tatsächlichen Treibstoffkosten "Hunderte von Dollar" pro Gallone ausmachten, heißt es in einer Studie der Wissenschaftler. Und das Auftanken von B-52-Bombern in der Luft verteuere den Sprit wegen des Einsatzes von Tankflugzeugen ums Zehnfache.
Wenigstens die US-Luftwaffe will sich nun daranmachen, vom Öl unabhängiger zu werden: Sie will ihren Haupttreibstoff, das Kerosin, mit synthetischem Sprit aus Erdgas und Kohle strecken.
Die Gewinnung von Kraftstoff aus Erdgas wird von dem Pentagon-Lieferanten Syntroleum Corporation in Tulsa, Oklahoma, schon seit 1998 vorgenommen - allerdings nur in geringen Mengen und zu Testzwecken. Ölkonzerne wie zum Beispiel Shell beschäftigen sich dagegen schon in größerem Umfang damit, Erdgas in Treibstoff zu verwandeln.
Klarsprit aus Kohle und Erdgas
Dem Erdgas wird dabei Sauerstoff und Wasserdampf zugeführt, wobei unter hohem Druck und hoher Hitze Synthesegas entsteht. In einem Reaktorgefäß wird das Synthesegas abgekühlt und mit Hilfe von Katalysatoren in Wachs verwandelt. Das Wachs wiederum wird in sogenannten Crackanlagen gespalten und zu Treibstoff transformiert. Er ist klar wie Wasser und wird bei Shell zum Beispiel Diesel beigemischt, um ihn leistungsfähiger zu machen.
Auf ähnliche Weise lässt sich der Klarsprit auch aus Kohle destillieren. Dabei dienen Braunkohle und Steinkohlekoks als Rohstoffe, aus denen sich in großen Reaktionsöfen Synthesegas herstellen lässt. Schon im "Dritten Reich" wurde Ähnliches im großen Stil betrieben. Bis zum Frühjahr 1944 produzierten 15 Hydrierwerke des berüchtigten Konzerns IG Farben Benzin für die Wehrmacht.
Bis in den USA große Hydrierwerke gebaut sind, bleiben die amerikanischen Streitkräfte in ihrem logistischen Alptraum verfangen: Allein die Versorgung der Truppenfahrzeuge vom Typ Humvee erfordert einen Riesenaufwand. Ein Humvee verbraucht bei einem durchschnittlichen Einsatz mit mehrfachem Auftanken 700 Liter Diesel. Und noch mehr schlürfen Humvees, die gepanzert sind und dann jeweils fünf Tonnen wiegen.
Die Gasturbine eines 70 Tonnen schweren Abrams-Panzers ist selbst im Leerlauf unersättlich und verbraucht 106 Liter, wenn der Kampfwagen eine Stunde lang im Konvoi steht. Im Einsatz bringt ein Liter Kerosin den Abrams nicht einmal 500 Meter weit.
"Amerika ist das Saudi-Arabien der Kohle"
Bereits im Sommer startet die Air Force erstmals einen ihrer größten Kerosinverbraucher mit einem Gemisch aus Erdgas-Sprit und Kerosin: Auf der Edwards Air Force Base in der kalifornischen Mojave-Wüste soll ein achtstrahliger B-52-Bomber damit abheben, der normalerweise 5,42 Tonnen Kerosin je Flugstunde verfeuert. Aus Sicherheitsgründen sollen aber nur zwei Triebwerke der Langstreckenmaschine mit dem Gemisch gespeist werden; die anderen Düsen erhalten JP-8, den herkömmlichen Jet-Treibstoff.
Falls der B-52-Versuch klappt, will Cheflogistiker Michael Aimone schon in den nächsten beiden Jahren 378 Millionen Liter Erdgaskraftstoff ordern - und dann auch das Schwestererzeugnis aus Kohle.
Aimone weilte vor kurzem im US-Staat North Dakota, um dort Braunkohle-Manager für das Zukunftsgeschäft zu erwärmen. 30.000 Barrel Kohlesprit würden zunächst täglich gebraucht. An Kohle mangelt es in North Dakota nicht, wo jährlich 31 Millionen Tonnen aus den Lagerstätten geschürft werden. Und auch John B. Holmes, der Präsident der Syntroleum Corporation, verspricht sich dank des Pentagon ein großes Geschäft. "Amerika", sagt er, "ist das Saudi-Arabien der Kohle."
Bis dahin , good night
Nuggi
Green light for 100 percent renewable fuel – Scania’s engines can run on fuel of rapeseed oil
Scania is meeting the increased demand for engines that can run on renewable fuels and is paving the way now for operation on 100-percent RME, Rapeseed Methyl Ester.
Wednesday June 7, 11:12 am ET
GreenShift receives this Award for developing an innovative and advanced electronic waste recycling solution called the Tornado Generator(TM). Based on the principle of the tornado, the Tornado Generator(TM) is capable of drastically reducing the volume of waste materials (segregated stream of metals and plastics in case of electronics recycling). What makes this innovation truly noteworthy is that the product can effectively reduce the volume of the input waste material stream to about 90 percent by pulverizing it into micrometer-sized particles.
Zur Info.
Quelle: http://biz.yahoo.com/prnews/060607/law065.html?.v=59
lg
o
Greenspan: Öl schlägt auf Wirtschaft durch zurück
Mittwoch, 07. Juni 2006
Alan Greenspan hat sich heute mit seinen Einschätzungen auf der politischen Bühne zurückgemeldet. Der frühere Notenbank-Chef äußerte sich heute vor dem außenpolitischen Ausschuss des Senats zum Einfluss der Ölpreis-Entwicklung auf die amerikanische Volkswirtschaft.Wie Greenspan ausführte, habe sich der deutlich gestiegene Öl- und Benzinpreis bisher nicht sonderlich auf die Wirtschaftsentwicklung niedergeschlagen. Insbesondere die Unternehmen seien heute deutlich weniger von den Energiepreisen abhängig. Sie hätten vergleichsweise flexibel auf die höhere Kostenbelastung reagiert und die diese teilweise durch Produktivitätssteigerungen wettmachen können. Die privaten Verbraucher hingegen seien von den Preiserhöhungen mit voller Wucht getroffen worden.Inzwischen, so Greenspan, scheine sich hier aber das Blatt zu wenden. Es habe den Anschein, als würden sich die hohen Energiepreise nun doch mit einer gewissen Verzögerung auf die Wachstumsraten durchschlagen. Unglücklicherweise würden die USA nicht über ausreichende Ölreserven verfügen, um diese Entwicklung abdämpfen zu können. Die Vereinigten Staaten hätten lediglich durch die Höhe ihres Verbrauchs Einfluss auf die internationale Preisentwicklung, die durch einen Mangel an Angebot und Verarbeitungs-Kapazitäten, aber durch Spekulationsprozesse stimuliert worden sei. Greenspan gab sich allerdings der Hoffnung hin, dass das derzeit hohe Ölpreisniveau die USA mittelfristig dazu bewegen könnte, Energie effizienter einzusetzen und Alternativen zu finden. Dies könne die schmerzliche Abhängigkeit des Landes vom Ölpreis auf Dauer möglicherweise verringern.
Wednesday June 7, 12:46 pm ET
Under the terms of the acquisition agreements, Hugo has acquired 100% of the issued and outstanding stock Mean Green BioFuels and its subsidiaries and exchange GreenShift's current 67% stake in Hugo in return for the assumption by Hugo of about $2.0 million of debt and the issuance to GreenShift of a new class of Hugo preferred stock that is convertible into 80% of Hugo's issued and outstanding stock.
Quelle: http://biz.yahoo.com/bw/060607/20060607005732.html?.v=1
lg
o