Gott
Steht nicht an meinem Grab und weint, ich bin nicht da.
Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees,
ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin ein Vogel im Flug,
ich bin leise wie ein Luftzug.
Ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht.
(Gebet der Lakota-Indianer)
"Der schonende und verantwortungsbewusste Umgang mit der Schöpfung geht alle an."
Washingtoner Artenschutzübereinkommen soll Schutz von Eisbären, Tigern und Haien verbessern
Der 3. März ist alljährlich der internationale Tag des Artenschutzes. In diesem Jahr hat der Tag besondere Aktualität: Nur 10 Tage später beginnen in Doha (Katar) die Verhandlungen der 15. Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (WA; engl. CITES - Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora). Die Verhandlungen werden sich unter anderem mit der Verbesserung des Schutzes für Elefanten, Eisbären, Tigern, Thunfischen und Haien befassen.
"Das Jahr 2010 ist das internationale Jahr der biologischen Vielfalt. Wir sind verpflichtet, uns mit aller Kraft dafür einzusetzen, die biologische Vielfalt in diesem Jahr noch besser auf der globalen politischen Agenda zu verankern. Ziel muss sein, die Weichen für einen wirksamen internationalen Artenschutz neu zu stellen, um die dringend erforderliche Trendwende einzuleiten. Denn die Biodiversität - und damit der Reichtum unserer Erde - schwindet weltweit noch immer in dramatischem Ausmaß", mahnte Bundesumweltminister Norbert Röttgen vor der Konferenz.
Die Konferenz wird in diesem Jahr einen besonderen Akzent bei gefährdeten Fischen setzen. Deutschland möchte erreichen, dass Dorn- und Heringshai besser geschützt werden. Die beiden Haiarten kommen auch in deutschen Gewässern vor. Ihr Fleisch wird als "Schillerlocken" verkauft oder zu "Fish and chips" verarbeitet. Durch Überfischung sind die Bestände beider Arten in einem kritischen Status. Ziel ist die Aufnahme in Anhang II des Abkommens. In dieser Schutzkategorie ist ein internationaler Handel zwar möglich, aber auf Haie aus solchen Beständen beschränkt, die durch den Fang nicht nachteilig beeinflusst werden. Weitere sechs Hai-Arten sind durch die USA zur Aufnahme in Anhang II beantragt worden und auch um den Schutz von Meerestieren wie den Roten und Rosa Korallen wird intensiv verhandelt werden.
Zu einem großen Streitpunkt entwickelt sich der Thunfisch. Die starke Nachfrage aus Japan hat zu einer katastrophalen Bestandsabnahme besonders in Mittelmeer und Atlantik geführt. Monaco hat deswegen den Antrag gestellt, den Roten Thunfisch in die strenge Schutzkategorie des CITES-Anhang I aufzunehmen, um den internationalen Handel mit dieser Art vorübergehend ganz auszusetzen. Die Europäische Gemeinschaft diskutiert derzeit intensiv, ob sie den Antrag unterstützen wird.
Auch der Schutz des Eisbären steht in Katar auf der Tagesordnung. Ein Antrag der USA fordert auf, den "Botschafter des Klimawandels" ebenfalls zukünftig in Anhang I der Konvention zu listen und somit jeglichen Handel mit der Art oder Fellen zu unterbinden. Dieses Anliegen wird von Deutschland und auch der EU-Kommission unterstützt.
http://www.bmu.de/pressemitteilungen/...essemitteilungen/pm/45703.php
und deine Gedanken, die du an uns beweisest;
die ist nichts gleich!
Ich will sie verkündigen und davon sagen,
wiewohl sie nicht zu zählen sind.
Hebräer 10.35
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Ein fröhliches Herz tut dem Leibe gut.
Sprüche 17,22
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Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr.
Kol 3,13
Zitate bedeuten Hoffnung und Liebe.
2. Die vermessendliche Heilsgewissheit.
3. Widerstand gegen die erkannte Wahrheit.
4. Neid auf die Gnadengaben anderer.
5. Verstocktheit in der Sünde.
6. Unbußfertigkeit in der Stunde des Todes