Google under Fire
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/...-auf-den-TV-Bildschirm.html
Quelle: WELT ONLINE
Berlusconi, Warner, Bertelsmann, Murdoch, KKR & Co lassen grüssen !
Google gegen den Rest der Welt ?
Die Zwischenbilanz deutet auf eine schnellere Erholung des Online-Werbemarktes hin.
(da wird sich auch ariva freuen)
NEW YORK (dpa-AFX) - Beim im Januar bekanntgewordenen Hackerangriff auf
Google drangen die unbekannten Angreifer nach einem
Medienbericht auch in eine zentrale Passwort-Datenbank ein. Dort seien
Zugangsdaten zu Millionen Nutzerkonten von Google-Diensten gespeichert, schrieb
die 'New York Times' am Montag unter Berufung auf eine eingeweihte Person.
Passwörter seien offenbar nicht entwendet worden, zudem habe das Unternehmen
schnell die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Der Suchmaschinen-Betreiber
hatte bislang über die Hintergründe der Attacken, die auch auf andere
US-Unternehmen zielten, geschwiegen.
Die Datenbank namens Gaia soll Nutzern ermöglichen, mit einer
einzigen Anmeldung auf mehrere Web-Dienste des Unternehmens zuzugreifen, etwa
E-Mail und die Textverarbeitung Google Docs. Solche Systeme bezeichnet man als
'Single Sign-on' (etwa: Einmalanmeldung).
Die Eindringlinge lasen dem Bericht zufolge keine
Passwörter aus, sondern kopierten Programmcodes der Software auf eigene Server.
Die 'New York Times' spekuliert, dass sie auf diesem Wege für spätere Angriffe
Schwachstellen ausfindig machen wollten. Google äußerte sich dazu nicht.
Seinen Ausgang nahm der Angriff laut dem Bericht mit einer Chat-
Nachricht an einen Google-Mitarbeiter. Diese enthielt einen Link, der zu einer
präparierten Website mit Spionage-Software führte. Als der Beschäftigte sie
besuchte, konnten sich die Angreifer zu seinem Rechner und darüber auch zum
internen Netzwerk des Unternehmens Zugang verschaffen.
Auch wenn Google offenbar größere Schäden vermeiden konnte,
zeigt der Angriff auf die Passwort-Datenbank die Probleme des sogenannten 'Cloud
Computing' auf. Dabei werden Software-Anwendungen ins Internet verlagert und
Daten auf Servern der Anbieter gespeichert. Mangelnde Datensicherheit gilt als
einer der größten Einwände gegen den Trend, der derzeit die IT-Branche verändert.
Google informierte die Öffentlichkeit im Januar über die
massiven Angriffe, denen auch andere US-Unternehmen zum Opfer fielen, und
beschuldigte China, daran beteiligt gewesen zu sein. Als Konsequenz kündigte der
Suchmaschinenbetreiber eine neue Politik gegenüber dem kommunistischen Staat an.
Unter anderem beendete Google im März die Selbst-Zensur und leitet seitdem
Suchanfragen vom chinesischen Festland auf die nicht-zensierte Website in
Hongkong um. Der Streit führte zu diplomatischen Spannungen zwischen den USA und
China./chk/DP/wiz
"Kurzfristig helfen Schulden. Langfristig gehen wir alle tot"
John Maynard Keynes (Brit. Wirtschaftswissenschaftler, 1883-1946)
John Maynard Keynes (Brit. Wirtschaftswissenschaftler, 1883-1946)
"...Schwere Vorwürfe gegen Google: Der US-Konzern soll im Zuge seines "Street View"-Projektes systematisch deutsche Wlan-Netze erfassen – ohne dass es dafür eine rechtliche Grundlage gibt. Datenschützer verlangen nun Einblick in die geheime Fahrzeugflotte von Google. Der Internet-Riese wiegelt ab. ..."
"...Bundesdatenschützer Peter Schaar kritisiert, dass Google-Street-View-Fahrzeuge in Deutschland auch WLANs kartografieren. Gemeinsam mit dem Hamburger Datenschützer Johannes Caspar beklagt Schaar, dass Google zu der örtlichen Erfassung den Verschlüsselungsstatus der Geräte, die MAC-Adresse und den Funknetznamen SSID speichere. Dabei handele es sich um Erfassung und Speicherung personenbezogener Daten und deren Übertragung in die USA. ..."
Wie weit denkt ihr gehts runter? Momentan kommen einige bad news rein. Aber die Zahlen waren so weit ich das einschätzen kann, eigentlich e ganz okay.
mfg
http://www.wiwo.de/technik-wissen/...und-internet-kombinieren-431152/
Quelle: wiwo
Google hat die Umstellung auf seinen neuen Suchindex namens Caffeine abgeschlossen. Caffeine soll vor allem für aktuellere Suchergebnisse sorgen und umfasst derzeit rund 100 Petabyte an Daten.
weiter: http://www.golem.de/1006/75659.html
Einige denken jetzt wieder : Ach! Der Mod schon wieder *g*
Ab ich habe mal ne Frage: Hat Google Chrome keinen Button der eine Anfrage auf ein Update vorsieht?
Aktualisiert der Browser sich selbst?
Chart-technisch wird Google jedenfalls wieder attraktiv. RSI von unter 50 und Durchbrechung der 30er Movavg. Linie sind mal ein Anfang. wirklich spannend wird dann der Widerstand um 380 mit dem die negative Trendwende beginnend mit 15.April durchbrochen werden würde. mal schauen...
Zwar liegt RIM nach wie vor mit 39,3 Prozent auf Platz eins der Liste der Smartphone-Betriebssysteme. Dennoch verlor der kanadische Blackberry-Hersteller im Vergleich zum Vorquartal 1,8 Prozent. Auf Platz zwei folgt Apple mit 23,8 Prozent, trotz neuem iPhone 4 jedoch ebenfalls mit einem Minus von 1,3 Prozent. Hinter Google folgen auf den letzten beiden Plätzen Microsoft (minus 2,2 Punkte auf 11,8 Prozent) und Palm (unverändert auf 4,9 Prozent) - für ersteres Unternehmen dürfte es allerdings bald wieder bergauf gehen, steht doch das neue Windows Phone 7 ins Haus.
Bei den Smartphone-Herstellern liegt weiterhin Samsung auf Platz eins. Die Südkoreaner haben im Vorjahresvergleich einen Prozentpunkt auf 23,1 Prozent zugelegt und befinden sich damit vor LG (minus 0,6 Punkte auf 21,2 Prozent) und Motorola (minus 1,8 Punkte auf 19,8 Prozent). Auf den Plätzen vier und fünf folgen RIM - hier mit leichtem Wachstum von 0,6 Punkten auf 9,0 Prozent - und Nokia (minus 0,3 Punkte auf 7,8 Prozent).
Laut Comscore nutzten Ende Juli rund 234 Millionen US-Amerikaner im Alter von 13 Jahren oder älter ein Handy, 53,4 Millionen davon gehörte ein Smartphone - elf Prozent mehr als im vorangegangenen Dreimonatszeitraum. Den Marktforschern zufolge senden Nutzer - sofern sie nicht telefonieren - vor allem Kurznachrichten (66 Prozent), surfen über den Browser (33,6 Prozent) oder nutzen Apps (31.4 Prozent). Lediglich 22,3 Prozent nutzen ihr Gerät auch zum Spielen, 21,8 Prozent treiben sich auf sozialen Netzwerken oder Blogs herum und 14,5 Prozent konsumieren Musik über ihr Handy.
Quelle: http://www.inside-handy.de/news/19236.html
Moderation
Zeitpunkt: 26.06.13 13:07
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Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
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Moderation
Zeitpunkt: 18.04.12 11:18
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Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
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....3....2....1 Wer wird als Nächster übernommen?
Hamburg (ots) - 650 Millionen Euro zahlte Google in 2010 an seine
deutschen Werbepartner aus. Wofür genau war unklar. Man mußte Google
halt vertrauen. Seit Donnerstag aber durchleuchtet ein deutsches
Onlineprojekt Googles Preispolitik und legt damit die Werbeerlöse für
10 Millionen Internetseiten offen.
In der direkten Wahrnehmung ist Google eine Suchmaschine. Das
dahinter stehende Geschäftsmodell basiert aber fast ausschließlich
auf der Vermittlung von Onlinewerbung.
Diese wird zum einen Teil direkt neben oder über den Ergebnissen
Suchanfrage eingeblendet. Ein Großteil der Onlinewerbung wird aber
nicht auf den Googleseiten eingeblendet, sondern auf Webseiten, die
an Googles "Adsense"-Programm teilnehmen. Dabei wird automatisiert
Werbung auf der teilnehmenden Website passend zur Thematik
eingeblendet. Der Betreiber der Seite verdient immer dann, wenn ein
Besucher auf eine der Werbeeinblendungen klickt. Die Preisspanne
reicht dabei von 3 Cent bis über 2 Euro pro Klick.
Welche Werbung wieviel pro Klick abwirft ist eine eminent wichtige
Information für jeden der 10 Millionen Webmaster weltweit, die am
Adsense-Programm teilnehmen, doch Google hütet dieses Geheimnis aus
Angst vor Manipulationsversuchen streng. Lediglich die Gesamtsumme
der erzielten Umsätze gibt Google preis. Diese Geheimhaltung dient
der Gewinnmaximierung Googles, geht aber zu Lasten der
Adsense-Teilnehmer.
Das Onlineprojekt "Klickpreisdetektor" machte sich im Juli 2010
zum Ziel, Googles Preisberechnungsalgorithmen für die Onlinewerbung
zu verstehen und nachzubauen. Projektentwickler Marc Wäsche (42):
"Leicht war es nicht. Der Algorithmus umfasst 20 Berechnungsschritte.
Einige Informationen zu jeder Klickpreisberechnung kann man von
Google direkt abfragen. Aber das reicht eben nicht aus.
Glücklicherweise kann sich auch Google nicht über die klassischen
Marktgesetze von Angebot und Nachfrage hinwegsetzen, so dass die
fehlenden Informationen mit einigen mathematischen Berechnungen
rekonstruiert werden können." Nach 10 Monaten Enwicklung und einer
geschätzten Genauigkeit von +/- 7% ist der Klickpreisdetektors seit
Donnerstag unter www.klickpreisdetektor.de im Einsatz.
Die Nutzung ist kostenlos und denkbar einfach. Nach Eingabe einer
Internetadresse analysiert der Klickpreisdetektor die Seite nebst
Werbeeinblendungen und gibt die Seite dann wie gewohnt aus, aber
ergänzt um die Werbeklickpreise und um den beworbenen Begriff, für
den der Werbetreibende überhaupt bereit ist, Geld zu bezahlen. Auch
das war ein streng gehütetes Geheimnis. Bis jetzt.
Originaltext: Schneewittchen Technology Ltd.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72167
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72167.rss2
Pressekontakt:
Marc Waesche (Projektentwickler)
Mail: marc@waesche.org
Tel. 0177 7 000 001
und,und... sind nur noch Abzocker,Lügner,Kapitalerhöher (VW,Commerzbank und,und..) unterwegs.Der Crash kommt - noch ein kleiner Schwan und wir gehen in den freien Fall mit diesen überblasenen Kursen.
http://www.faz.net/artikel/S31158/...-amazon-und-google-30433956.html
Quelle: FAZ.net
http://www.zeit.de/digital/internet/2011-07/baidu-microsoft-china
Quelle: Zeit Online