Goldman Sachs verbucht deutliches Gewinnplus
Wie der Finanzkonzern am Donnerstag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 2,81 Mrd. Dollar bzw. 6,13 Dollar je Aktie, nach einem Nettogewinn von 1,56 Mrd. Dollar bzw. 3,26 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Gesamtumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 7,58 Mrd. Dollar auf 12,33 Mrd. Dollar. Wesentlichen Anteil an der Ergebnisverbesserung hatten vor allem die Bereiche Asset Management, Investment Banking sowie der Handelsbereich. Analysten hatten zuvor ein EPS von 4,35 Dollar sowie einen Umsatz von 9,57 Mrd. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 5,84 Dollar sowie einem Umsatz von 9,57 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Goldman Sachs gewinnt vorbörslich aktuell 1,78 Prozent auf 207,50 Dollar. (20.09.2007/ac/n/a)
Das sind ja geile Zahlen - Wahnsinn!!!!
xpfuture
So viel Schrott habe ich selten gelesen.
Aber vielleicht haben die ja Recht.
(Glaube aber eher nicht).
News - 18.12.07 22:19
US-Börsenschluss: Goldman Sachs gibt kräftig nach
Die US-Börsen haben ihre Anfangsgewinne nach dem positiven Handelsauftakt zum Teil wieder abgegeben. Goldman Sachs konnte die Anleger nicht überzeugen.
Der S&P 500 behauptete ein Plus von 0,6 Prozent. Der Nasdaq Composite legte 0,8 Prozent zu.
Die Quartalszahlen von Goldman Sachs wurden zunächst positiv interpretiert, doch aufgrund des verhaltenen Ausblick für die kommenden Monate verlor die Aktie später zeitweise mehr als fünf Prozent.
Außerdem bekräftigte die Fondsgesellschaft Blackrock zusammen mit drei verbündeten Banken den Start des sogenannten Superfonds für angeschlagene außerbilanzielle Investmentvehikel (SIV) in wenigen Wochen, ohne die Größe des Fonds zu nennen. Am Sinn des Notfonds waren Zweifel aufgekommen, nachdem Citigroup kürzlich Investmentvehikel im Volumen von 49 Mrd $ auf die eigene Bilanz genommen hatte. "Wir stehen zu unserem Ziel, den Fonds zu starten", teilten Citi, Blackrock, JP Morgan und Bank of America mit.
Am US-Immobilienmarkt spitzte sich die Krise zu: Die Baubeginne und Baugenehmigungen sind im November auf den niedrigsten Stand seit 16 Jahren gefallen. Gute Zahlen aus der Konsumgüterindustrie verblassten vor diesem Hintergrund.
Der Elektronikanbieter Best Buy hob neben einer Gewinnsteigerung um 52 Prozent auf 228 Mio. $ im dritten Quartal auch die Gewinnerwartungen für das gesamte Jahr von 3,15 auf 3,20 $ pro Aktie an.
Von Ning Wang (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BEST BUY CO INC 51,62 +0,94% NYSE
BK OF AMERICA CP 41,50 -0,48% NYSE
CITIGROUP INC 30,38 -1,27% NYSE
GOLDMAN SACHS GRP 201,51 -3,41% NYSE
JP MORGAN CHASE CO 43,90 -1,41% NYSE
Das ist wohl eher hier die Frage.
Aktie gibt schonmal gut nach.
Nach einer offizielen Stellungnahme des Unternehmens bzw. einer eigenen Veröffentlichung sollte Aktie nochmal deutlich nachgeben,
wenn es so kommt wie die Presse berichtet.
Finanzaktien gehören derzeit in KEIN Depot,
aber den Rest der übrig bleibt kann man demnächst sicher günstig einkaufen.
Aber das kann noch etwas dauern.
Solange von der Branche FINGER WEG.
News - 17.03.08 08:42
Presse: Goldman Sachs mit Abschreibungen in Höhe von 3 Milliarden Dollar
LONDON (dpa-AFX) - Die bisher von den Turbulenzen an den Finanzmärkten vergleichsweise wenig betroffene Investmentbank Goldman Sachs muss einem Zeitungsbericht zufolge nun auch Milliarden-Abschreibungen verkraften. Das Institut werde in dieser Woche Wertberichtigungen in Höhe von insgesamt etwa drei Milliarden Dollar bekannt geben, schreibt der britische 'Sunday Telegraph' ohne Quellen zu nennen.
Ein Teil der Belastungen resultiere aus dem Wertverlust der Beteiligung an der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC), hieß es. Der Aktienkurs der chinesischen Großbank, die 2006 an die Börse gegangen war, sei in den vergangenen Monaten um etwa 14 Prozent gefallen. Rund 1,6 Milliarden Dollar Belastungen kämen aus dem Geschäft mit verbrieften Krediten, weitere Abschreibungen hätten sich im Privat-Equity-Geschäft aufgetan, schreibt die Zeitung. Goldman Sachs werde aber darauf hinweisen, dass das Engagement im sich weiter verschlechternden Hypothekenmarkt unverändert gering sei./FX/sb/fj/tw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GOLDMAN SACHS GRP 156,86 -5,19% NYSE
8:06 AM ET | Marketwatch
GS Goldman Sachs CEO: Market 'clearly very difficult'
8:05 AM ET | Marketwatch
GS Goldman Sachs Q1 assets under management up 21% on year
8:04 AM ET | Marketwatch
GS Goldman Sachs Q1 earnings $1.51 billion vs $3.2 billion
8:03 AM ET | Marketwatch
GS Goldman Sachs Q1 earnings $3.23 per share vs $6.67
8:02 AM ET | Marketwatch
GS Goldman Sachs Q1 earnings $3.23 per share, beats expectation
8:01 AM ET | Marketwatch
Goldman Sachs Group Inc. Tuesday reported fiscal first-quarter net earnings of $1.51 billion, or $3.23 a share, compared with $3.2 billion, or $6.67 a share, in the year-ago period. Total net revenue dropped to $8.33 billion from $12.73 billion, the Wall Street firm reported. Chief Executive Lloyd Blankfein in the earnings release said market conditions "are clearly very difficult." Goldman Sachs took net losses on residential mortgages and securities of $1 billion, while credit products included a loss of roughly $1 billion related to non-investment-grade credit origination activities, and lower results from investments compared with the previous year.
Goldman-Gerücht belastet Wall Street
Die Investmentbank steht angeblich vor einer größeren Abschreibunng. Der S&P-Index für die Finanzbranche stürzt daraufhin auf ein Fünf-Jahres-Tief. Goldman schweigt zur Sache.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...reet/370867.html
nächste woche kommen die zahlen.
Technisch:
unter 163.59 dürfte es schnell runter gehen, siehe chart
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs (Profil) hat im dritten Geschäftsquartal (Juni bis August) wie erwartet einen Gewinneinbruch verbucht. Der Überschuss ging binnen eines Jahres von 2,854 Milliarden auf 845 Millionen Dollar zurück, wie das Unternehmen am Dienstag vor Börseneröffnung in den USA bekanntgab. Pro Aktie bedeutete das einen Gewinnrückgang von 6,13 auf 1,81 Dollar. Die 19 befragten Analysten hatten mit einem Überschuss von insgesamt 857 Millionen Dollar und je Aktie von 1,73 Dollar gerechnet. Die Nettoerträge sanken von 12,334 auf 6,04 Milliarden Dollar (Prognose 6,231). Die Bank will eine Dividende von 0,35 Dollar je Aktie zahlen./das/tw
Eigenkapital leicht erhöht auf USD 36 Mrd., Abschreibungen auf Wertpapiere: USD470 Mio. dabei ist der Wertpapierbestand mit USD 20 Mrd. - dies ergibt eine Ausfallquote von sagenhaften 2%! Sorry, aber das ist Versarschung. Während andere Banken für halbwegs Transparenz sorgen, kommen die Goldmänner mit so einer Nummer daher. Das ist kriminell.
Im Übrigen, die publizierten Zahlen sind als "unaudited" deklariert.
Leider aber CRASHTE dann im September 2008 meine gar nicht so feste FEST-Platte, weshalb ich mir den DAMALS schon ZEIT-losen Propanganda-Artikel jetzt Zeit-aufwendig und Müh-sam über die SUCH-Function http://www.ariva.de/Suchfunktion_t303220?pnr=7844058#jump7844058 wieder heraus-suchen musste...
Liebe Grüße vom ollen: Teras.
4-18-10 4:48 PM EDT
NEW YORK -(Dow Jones)- Barbara S. JONES went after the mobsters as a prosecutor, and as a judge presided over the criminal fraud case that brought down WorldCom Corp. Now, she's set to deliberate on one of the most high-profile legal showdowns to ever hit Wall Street.
"The U.S. district judge, who built a reputation during a 15-year career on the bench for being even-tempered and sometimes humorous, has been assigned to weigh the government's fraud charges against Goldman Sachs Group Inc. (GS). The case will be among the most-watched legal battles linked to the financial crisis, and could trigger similar cases against the financial industry for their role in the financial crisis.
Jones was lauded for her ability to keep the WorldCom trial on track amid a mountain of evidence and testimony on both sides. In fact, she set and met her own eight-week deadline for the trial that ultimately sent former WorldCom Chief Executive Bernard J. EBBERS to prison for 25 years"...
http://news.morningstar.com/newsnet/...OWJONESDJONLINE000272_univ.xml
NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat Goldman Sachs
auf 'Buy' mit einem Kursziel von 220 US-Dollar belassen. Die Vorwürfe
der US-Börsenaufsicht SEC und deren mögliche Folgen dürften ebenso wie eine
Reform der Regulierungsbestimmungen die Aktien der US-Investmentbank und die
Branche kurzfristig belasten, schrieb Analyst Michael Carrier in einer Studie
vom Montag. Die starken Kursverluste seien allerdings eine Überreaktion.
Langfristig seien die Goldman-Titel angesichts des Risikomanagements in der
Vergangenheit sowie der anziehenden Kapitalmarktaktivitäten attraktiv bewertet./gl/ag/la
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dpa-AFX Broker - die Trader News
im dpa-AFX ProFeed
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"Kurzfristig helfen Schulden. Langfristig gehen wir alle tot"
John Maynard Keynes (Brit. Wirtschaftswissenschaftler, 1883-1946)
John Maynard Keynes (Brit. Wirtschaftswissenschaftler, 1883-1946)
http://www.google.de/...p;aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai=
LG: Teras.
Commentary:
DOUBLETALK on display during the testimony - By Howard GOLD
EXCERPT from HERE:
http://www.marketwatch.com/story/...sell-in-goldmans-world-2010-05-01
"NEW YORK (MarketWatch) -- Watching Goldman Sachs Group Inc. officials testify before a Senate subcommittee, I couldn't help thinking of George ORWELL. He, of course, was the great English writer of "Animal Farm" and "1984," which we all read in school.
ORWELL understood better than anyone the pernicious language of euphemism. You might remember the phrases "doublethink," "war is peace; freedom is slavery," and "Big Brother is watching you," which chillingly captured the obfuscations of totalitarian regimes in the early days of the Cold War.
But a less-well-known essay of his, "Politics and the English Language," kept running through my mind as I watched witnesses go before the cameras Tuesday. It was striking how few of the present and former traders and executives grilled by senators for more than ten hours could give direct answers to simple questions.
"The great enemy of clear language is insincerity," ORWELL wrote in that essay. "When there is a gap between one's real and one's declared aims, one turns as it were instinctively to long words and exhausted idioms, like a cuttlefish spurting out ink."
And there were buckets and buckets of black ink spurted out in the hearing room TUESDAY [April 20, 2010] as the Senate Permanent Subcommittee on Investigations interviewed GOLDMAN Chief Executive Lloyd BLANKFEIN; Chief Financial Officer David VINIAR, and several present and former denizens of Goldman's mortgage desk, ground ZERO of the controversy that has shaken the firm to its ROOTS"...
Zur VERGLEICHS-Lectüre empfohlen: "Our CLIENTS' interests always come FIRST"...
(Goldman Sachs in its IPO Prospectus back in 1999).
CORRECTED-INSIGHT-Emails show Goldman's Glengarry Glen Ross side
By Matthew GOLDSTEIN
"NEW YORK, April 30 [2010] (Reuters) - Brass-knuckle sales tactics, worthless assets and clueless investors: the vignettes that emerge from hundreds of pages of three-year-old emails from members of Goldman Sachs Group's mortgage securities trading desk would not be out of place in a David Mamet play.
In 'Glengarry Glen Ross,' Mamet depicted the aggressive and desperate sales tactics employed by a group of salesmen to push worthless Florida real estate on unsuspecting buyers. The play helped popularize that age-old mantra of salesmen everywhere:
'ABC or Always be Closing.'
And while there may be no memorable catchphrase in the Goldman emails released this week by a U.S. Senate panel probing the firm, there is some similarity in tenor and tone of the bank's drive to unload subprime mortgage-linked securities in spring 2007"...
Und zu diesen "Similarities" HIER dann bitte weiterlesen:
http://www.finanznachrichten.de/...s-glengarry-glen-ross-side-020.htm