Gold Wave Long 860 2009/07 (DBK)
Seite 1 von 6 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:06 | ||||
Eröffnet am: | 10.05.09 23:13 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 146 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:06 | von: Katrineokba | Leser gesamt: | 49.335 |
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Gold Future (Nymex): Technische Chartanalyse des Wochencharts
K.P.Kagels I Ross Trading - 09.05.2009
Ausblick:
Der Goldpreis befindet sich aus der Sicht des Wochencharts und nach dem "Gesetz der Charts" von Joe Ross in einem definierten Abwärtstrend, nach der Markt durch ein 1-2-3-Hoch nach unten ausgebrochen war. Der Abwärtstrend ist jedoch unterbrochen, nachdem es in den letzten drei Wochen zu einer Aufwärtskorrektur gekommen ist.
Wir gehen nun von einem tendenziell steigenden Gold-Future aus und sehen zunächst Aufwärtspotential bis in den Bereich von 970 $.
Diese verhalten postive Einschätzung würde erst dann hinfällig werden, wenn das Vorwochentief bei 885,6 $ unterschritten wird.
K.P. Kagels
Ross Trading GmbH
www.ross-trading.de
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Asia Investor" raten die Aktie von Rio Tinto (ISIN AU000000RIO1/ WKN 855018) weiterhin zu kaufen.
Das Unternehmen bleibe auf Kurs. Der weltweit zweitgrößte Produzent von Eisenerz sehe sich einer anhaltenden Nachfrage gegenüber. Dabei habe sich das Wiederauffüllen der Lagerbestände in vielen Industrien zu einem enormen Faktor entwickelt. Die Krise sei genutzt worden, um die Lagerbestände zu reduzieren und jetzt seien viele Produzenten überrascht, wie schnell und mit welcher Intensität die Nachfrage zurückgekehrt sei. Außerdem laufe der asiatische Automarkt glänzend.
Die Rio Tinto-Aktie ist und bleibt ein Kauf und wird bei 39,00 Euro per Stopp-Loss-Kurs abgesichert, so die Experten von "Asia Investor". (Ausgabe 1 vom 06.01.2010)
Commerzbank AG TuBull O.End RioTinto
CM6YDS
Von Olaf Gersemann 14. März 2010, 04:00 Uhr
Die Bundesbank hat angekündigt, sich gegen eine Verwendung ihrer Goldreserven für Rettungsaktionen zugunsten malader Euroländer zu wehren.Das Nachrichtenmagazin "Focus" hatte berichtet, das Finanzministerium erwäge, die Goldbestände der Notenbanken aller Euroländer "buchhalterisch" in einen Stabilisierungsfonds einzubringen."Sollten sich die Pläne bestätigen, würden sie auf den entschiedenen Widerstand der Bundesbank stoßen", sagte ein Sprecher der Bundesbank dazu der "Welt am Sonntag".Der Sprecher verwies darauf, dass nach derzeitiger Rechtslage allein der Vorstand der Bundesbank über die Verwendung der Goldreserven befinden kann. Ein Sprecher des Finanzministeriums wollte gestern keine Stellungnahme abgeben.
Die Bundesbank hat angekündigt, sich gegen eine Verwendung ihrer Goldreserven für Rettungsaktionen zugunsten malader Euroländer zu wehren. Das Nachrichtenmagazin "Focus" hatte berichtet, das Finanzministerium erwäge, die Goldbestände der Notenbanken aller Euroländer "buchhalterisch" in einen Stabilisierungsfonds einzubringen.
"Sollten sich die Pläne bestätigen, würden sie auf den entschiedenen Widerstand der Bundesbank stoßen", sagte ein Sprecher der Bundesbank dazu der "Welt am Sonntag". Der Sprecher verwies darauf, dass nach derzeitiger Rechtslage allein der Vorstand der Bundesbank über die Verwendung der Goldreserven befinden kann.
Wien (aktiencheck.de AG) - Johannes Mattner, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von Barrick Gold (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) mit dem Rating "kaufen" ein.
Barrick Gold verfüge über eine viel versprechende Projektpipeline. Dadurch sollte in den nächsten Jahren nicht nur die Produktion gesteigert werden, sondern vor allem die Produktionskosten deutlich gesenkt werden. Der kanadische Goldkonzern habe im vierten Quartal seinen adjustierten Gewinn je Aktie von USD 0,32 auf USD 0,61 gesteigert.
Damit hätten die Erwartungen der Analysten von USD 0,57 je Aktie übertroffen werden können. Der Konzern werde sowohl seine Goldminen wie auch Explorationsprojekte in Afrika in die neue Gesellschaft African Barrick Gold ausgliedern und rund 25% davon an die Börse bringen.
Ein Großteil der Erlöse solle in die Entwicklung von Projekten mit höheren Margen fließen. Barrick Gold habe nunmehr alle seine Gold-Hedges eliminiert. Obwohl dadurch auch im vierten Quartal Kosten angefallen seien, habe ein durchschnittlicher Preis pro Unze von USD 1119 erzielt werden können.
Unsicherheit bestehe weiterhin bezüglich des nahezu fertigen Großprojektes Cortez Hills. Durch die Anordnung eines US-Berufungsgerichts zur Durchführung weiterer Umweltanalysen könnte es zu längeren Verzögerungen kommen.
Der weltweit größte Goldproduzent habe im vierten Quartal die Erwartungen erneut übertreffen können. Vor allem deutlich gestiegene Margen im Gold- und Kupfergeschäft hätten positiv zu dieser Entwicklung beigetragen. Bezahlt gemacht hätten sich zudem die Eliminierung der Gold-Hedges, die zwar erneut Kosten hervorgerufen hätten, aber Barrick Gold dieses Mal einen Rekord beim realisierten Goldpreis beschert habe.
Bei der Projektentwicklung schreite Barrick Gold, sowohl was die Kosten als auch die Zeit anbelange, planmäßig voran. Mit der Ausgliederung seiner afrikanischen Projekte und der Aufstockung seiner Anteile am Cerro Casale Projekt in Chile scheine sich Barrick Gold zudem eher auf die Projekte in Süd- wie auch Nordamerika zu konzentrieren, die höhere Margen und niedrige Produktionskosten versprechen würden.
Dementsprechend würden die Analysten erwarten, dass in den nächsten Jahren die Produktionskosten erfolgreich gesenkt werden könnten. Alles in allem würden sie Barrick Gold aufgrund einer moderaten Bewertung wie auch seiner soliden Bilanz weiterhin als attraktiv ansehen.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Barrick Gold-Aktie mit "kaufen". (Analyse vom 04.03.2010)
Mondsee (aktiencheck.de AG) - Nach Einschätzung der Experten vom "Austria Börsenbrief" eignet sich der Anteilschein von Goldcorp (ISIN CA3809564097/ WKN 890493) als Basisinvestment im Goldbereich.
Der kanadische Konzern habe im vergangenen Jahr 2,421 Millionen Unzen Gold produziert und damit die ursprünglich geplante Produktionsmenge von 2,3 Millionen Unzen übertroffen. Für 2010 habe Goldcorp-Vorstandschef Chuck Jeannes eine Produktionssteigerung auf 2,6 Millionen Unzen in Aussicht gestellt.
Im Zuge des Goldabbaus würden bei Goldcorp auch die Nebenprodukte Silber und Kupfer anfallen. Unter deren Berücksichtigung hätten die Förderkosten des Konzerns im Geschäftsjahr 2009 vorläufigen Zahlen zufolge bei 295 US-Dollar pro Unze gelegen. Betrachte man nur die Goldproduktion, dann würden sich Förderkosten von ungefähr 390 US-Dollar pro Unze errechnen. Ursprünglich habe Jeannes mit höheren Kosten gerechnet.
Nach Ansicht der Experten vom "Austria Börsenbrief" ist die Aktie von Goldcorp als Basisinvestment im Goldbereich geeignet. (Sonderausgabe Rohstoffe 9a/2010 vom 05.03.2010)
Zürich (aktiencheck.de AG) - Pascal Spano, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie des kanadischen Unternehmens Goldcorp (ISIN CA3809564097/ WKN 890493) mit "outperform" ein.
Goldcorp sei mitgeteilt worden, dass Barrick Gold eine Klage vor dem Ontario Superior Court gegen das Unternehmen eingereicht habe. Barrick Gold wolle die Aufhebung eines Kaufvertrags zwischen Goldcorp und New Gold erwirken, in dessen Rahmen Goldcorp den 70-prozentigen Anteil am El Morro-Projekt erhalten solle. Barrick Gold behaupte, dass New Gold das Vorkaufsrecht unter chilenischem Recht nicht beachtet habe.
Die Analysten der Credit Suisse hätten El Morro noch nicht in ihr Prognosemodell für Goldcorp aufgenommen und würden den Ausgang des Verfahrens abwarten. Barrick Gold habe im Oktober 465 Mio. USD für die El Morro-Beteiligung geboten. New Gold halte jedoch die restlichen 30% an dem Projekt und habe das Recht auf Vorkauf. Es handle sich bei El Morro um ein Kupfer-Gold-Projekt in der frühen Entwicklung. Es werde eine jährliche Produktion von 313.000 Kilounzen Gold und 172.000 Kilotonnen Kupfer erwartet. Man sehe das Kursziel der Goldcorp-Aktie bei 52,00 USD.
In Erwägung dieser Fakten lautet das Rating der Analysten der Credit Suisse für das Wertpapier von Goldcorp "outperform". (Analyse vom 14.01.10)