Gold-Gorillas steigen aus


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Neuester Beitrag: 25.04.21 01:33
Eröffnet am:17.08.11 07:52von: LibudaAnzahl Beiträge:80
Neuester Beitrag:25.04.21 01:33von: Stefaniegfoy.Leser gesamt:43.671
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63262 Postings, 7268 Tage LibudaGold-Gorillas steigen aus

 
  
    #1
7
17.08.11 07:52
54 Postings ausgeblendet.
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17333 Postings, 7198 Tage harcoonSo ist es! Schon 10% Mist

 
  
    #56
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28.09.11 12:44
düngt den ganzen Acker. Das wissen sie.  

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63262 Postings, 7268 Tage LibudaVon Loch zu Loch

 
  
    #57
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29.09.11 10:45
"Es sei schon witzig, wie man "Gold aus einem Loch ziehe, um es dann in Barren zu pressen und in einem anderen Loch zu verstecken – diesmal mit Sicherheitsbeamten drum herum", so der legendäre Investor aus Omaha."

Um es kurz zu machen, Warren Buffett hält Goldinvestoren für dumme Arschlöcher.  

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622 Postings, 5474 Tage stahleisenBuffet?

 
  
    #58
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29.09.11 18:07
Naja, ich denke mal dass es noch deutlich mehr Menschen gibt, die Menschen des Schlages eines  Warren Buffet oder George Soros einschließlich ihrer Anhänger nicht nur berechtigterweise für dumme Arschlöcher sondern ebenso berechtigt für menschenverachtende Verbrecher halten.  

63262 Postings, 7268 Tage LibudaEine Dose Ravioli im Keller kann sinnvoller sein

 
  
    #59
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02.10.11 09:37
Im Portfolio-Teil der FTD vom vorletzten Freitag kann man dazu lesen: "Doch auch den Hype um das Edelmetall als Krisenwährung kann Felsenheimer von Assnagon nicht verstehen. Diese Idee sei nicht konsequent zu Ende gedacht. Felsenheimer meint: "Wie soll ich mir das vorstellen? Wenn tatsächlich das Chaos ausbricht, sitze ich mit Gold im Keller und bezahle am Ende einen Barren für eine Dose Ravioli?"  

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622 Postings, 5474 Tage stahleisenLeider hat der Felseneimer....

 
  
    #60
1
02.10.11 16:45
... nur das geistige Niveau von Barney Geröllheimer. Jeder, der klug genug ist, sein Vermögen mit EM zu sichern, ist auch schlau genug für jede Unze Gold 5 Kilo Nudeln zu bunkern. Und die Soße dazu. Und einen Katadyn. Brennstoff. Treibstoff. Medikamente. Waffen.  

63262 Postings, 7268 Tage LibudaWas man von 1914-18 und 39-45

 
  
    #61
02.10.11 17:25
alles nicht gebraucht hätte, wenn man sich mit seinen europäischen Nachbarn vertragen hätte.  

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622 Postings, 5474 Tage stahleisen.....was wir ja tun, denn.....

 
  
    #62
1
02.10.11 19:44
.... die sogenannten "Rettungsschirme" retten keinesfalls die europäischen Nachbarn. Die werden uns daher auch nicht böse sein. Mittlerweile ist klar und wird auch öffentlich zugegeben, dass z.B. Griechenland in den kontrollierten Bankrott gehen wird.

Das ganze Geld dient ausschließlich dazu, Banken und solche Verbrecher wie die oben schon genannten nur noch reicher zu machen. Denn die sind alle ins Risiko gegangen und haben griechische Staatspapiere in rauhen Mengen gekauft, weil die Zinsen so schön hoch waren. Und jetzt kommt die negative, die riskante Seite mal zum tragen, die ja normalerweise eben durch die hohen Zinsen abgegolten wird. Und diese Gangster, die normalerweise bei ihren Geschäften alles außer einer staatliche Kontrolle wollen, die kommen jetzt angerannt und wollen sehr gerne die Steuergelder vom Staat, um damit das Risiko komplett herauszunehmen.

Leidtragender der ganzen Geschichte wird der Steuerzahler im gesamten Euro-Raum sein. Und der wird sich das an einem bestimmten Punkt nicht mehr gefallen lassen. Und falls dieser Punkt mal erreicht wird, dann knallt es und es besteht die Möglichkeit, dass die staatliche Ordnung zusammenbricht. Und genau für diesen Fall braucht man dann all die oben von mir genannten Dinge. Nicht für einen Konflikt mit irgendwelchen europäischen Nachbarn, da bist Du wie in vielen anderen Dingen auf dem Holzweg.

Aber naja, Fussballer......  

63262 Postings, 7268 Tage LibudaDas ist die typische Argumentation eines

 
  
    #63
02.10.11 21:09
Finanzterroristen, der mit Ausfallversicherungen auf die Anleihen europäischer Staaten spekuliert.

Es ist absolut lächerlich, dass solche Pappnasen die Zinsen für griechische Anleihen auf 50% hochtreiben können und erst mit ihrer Spekulation die Schwiergikeiten produzieren.  

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622 Postings, 5474 Tage stahleisenNee, nee

 
  
    #64
1
02.10.11 22:40
Dreh mir nicht die Worte im Munde um, das funktioniert nicht. Es geht in meinem obigen Beitrag nicht um die derzeit ca. 60 % für griechische Anleihen (siehe www.pigbonds.info ), sondern um die tatsächlichen Coupons, die der Staat Griechenland selbst schon bei Ausgabe auf die Anleihen geschrieben hat und die schon damals um ein Mehrfaches höher waren als beispielsweise die Deutscher Anleihen, weil auch schon zu "friedlicheren" Zeiten die wirtschaftliche Bewertung Griechenlands deutlich schlechter war als die der BRD.  

63262 Postings, 7268 Tage LibudaNenne Fakten und belüge hier nicht in

 
  
    #65
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02.10.11 23:19
unständiger Weise die Leser, denn über viele Jahre wich die Verzinsung griechiser Anleihen nicht von der deutscher Anleihen ab.

Das war Marktversagen der übelsten Sorte. Denn hätten die Märkte, die jetzt nach er Meinung von absurden Fantasten alles richten sollen, richtig funktioniert, ware damals schon der Zins so gestiegen, dass die Verschuldung von Griecheland in dieser Weise nicht entstanden wäre. Das ist die gleiche Nummer von Marktversagen, wie wir das auch schon bei den Hypothekenanleihen in den USA hatten.  

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63262 Postings, 7268 Tage LibudaDer Cheffvolkswirt der FTD hat das in der letzten

 
  
    #66
2
02.10.11 23:23
Woche übrigen sehr gut auf den Punkt gebracht:


"Bundesbankpräsident Jens Weidmann ist gegen Euro-Anleihen, und er ist gegen Staatspapierkäufe durch Europas Zentralbank. Die Begründung ist im Kern dieselbe: Beides würde bedeuten, dass die Märkte ausgesetzt werden - und nicht mehr disziplinierend auf schludernde Staaten wirken. Nur ist es deshalb nicht weniger angreifbar. Nach der Erfahrung der vergangenen Jahre lässt sich zweifeln, ob Anleihemärkte tatsächlich so vorausschauend wirken - oder dem Chaos oft nur hinterherhasten. Dann funktioniert die ganze schöne Disziplinierung nicht. Und es drängen sich ganz andere Lösungen auf, um den Kollaps zu stoppen."

Zustimmung von meiner Seite zu diesen Ausführungen, denn nichts hat in den letzten zehn Jahren in der ökonomischen Welt schlechter geklappt als die Disziplinierungsfunktion der Kapitalmärkte. Die Kapitalmärkte haben nicht die Schundbündel aus Schrotthypotheken der Finanzterroristen und auch nicht die unverantwortliche Verschuldungspolitik diverser griechischer Regierungen über Jahre durch höhere Zinsen gestoppt, wie das von der "Wir-sind-Papst"-Fraktion der Deutschen Bundesbank bei ihrer massenweise von der Praxis widerlegten Ideologien behauptet wird. Man muss wie Weidemann, Stark und Issing mit Bohnen in den Ohren, Tomaten auf den Augen und einem Brett vor dem Kopf in seinem abgeriegelten Elfenbeinturm im Kreis laufen, um sich so etwas massenhaft Widerlegtes zusammenlügen.

Ist das Kind dann in Brunnen gefallen, versagt die Disziplinierungsfunktion durch jetzt maßlose Übertreibung, die von den einen Reibach witternden Finanzterroristen noch verstärkt hat. Auch hier zeigen die jetzt fällig werden Schundpakete, dass da zwar sehr viel Anleiheschund drin war, der aber doppelt so viel und noch mehr wert ist, als die vom Markt unterstellten Werte - Banken, Hegde-Funds und andere Anleger reißen sich zur Zeit um diese Pakete. Und so wird es beim Europäischen Rettungsfonds und bei den EZB-Ankäufen auch sein: Die Tilgungsquoten vom Nominalwert werden erheblich über den Ankaufskursen der Anleihen liegen.  

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5847 Postings, 6602 Tage biomuellGorillas die sich mit BILD.de

 
  
    #67
2
02.10.11 23:49
auf einer Linie finden, liegen für gewöhnlich falsch - und ganz besonders wenn es um Anlage geht:

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/...ase-der-welt-20262424.bild.html

Besonders affenwitzig: "über viele Jahre wich die Verzinsung griechiser Anleihen nicht von der deutscher Anleihen ab." #71

da hat wohl einer vergessen, dass die Griechen den Rest der Welt über ebenso viele Jahre angelogen haben, was ihre Verschuldung anbelangt..

die wahrheit lässt sich leicht verschweigen oder hinbiegen von so manchem "gorilla" ;0)

135 Postings, 5069 Tage lukas_paierSteigt der Goldpreis, weil es die Staaten wollen?

 
  
    #68
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02.10.11 23:54

 

Schon Mal der Theorie nachgegangen, dass der Goldpreis steigt, weil es die goldreichen Staaten / IGO so haben wollen?
 
Hätte ich so viel Gold wie die USA, IWF, Deutschland oder Frankreich und zielt mein langfristiger Plan auf den Verkauf dieser Bestände ab, wäre mein Interesse an einem hohen Goldpreis doch kaum von der Hand zu weisen.
 
 
Ich stelle jetzt mal folgendes Gedankenspiel auf:
 
1. Ich nehme an, die USA, Deutschland, IWF, Frankreich und andere haben tatsächlich den Anteil an Weltgoldreserven gebunkert, der allgemein angegeben wird (nämlich reihenfolglich 27%, 11%, 11% und 9%, usf) – dieser stellt auf die westlichen Mächte zusammengerechnet den Löwenanteil am weltweit vorhandenen Gold dar.
 
2. De facto hat Gold seit Bretton Woods seine Funktion als Geld (-Deckung) verloren und Geld  (Schuld) bezieht seinen Wert aus dem Glauben an die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Gebers (was – obwohl hier manche aufschreien werden – nüchtern betrachtet äußerst gut funktioniert, oder womit zahlt ihr?). Gold wurde also zu totem Kapital von dem die genannten Staaten viel zu viel herumliegen haben.
 
3. Das Bestreben der westlichen Staaten ihre Goldreserven zu verringern ist seit Jahren bekannt und offenkundig. Die Annahmen der Länder scheinen zu sein: Bretton Woods schaffte die Golddeckung ab, insofern verlor Gold seine wirtschaftliche Bedeutung und liegt als totes Kapital gebunkert in den Kellern herum. Besser als Herumliegen: Verkaufen und Schulden abbauen (oder für Sonstiges ausgeben).
 
4. Wenn ich (der Staat) etwas verkaufe, will ich einen möglichst hohen Preis dafür. Überlegung: treibe den Preis dafür nach oben. Wie mach ich das: gib der Welt von Zeit zu Zeit Brocken für ein paar Gerüchte und Verschwörungstheorien (Goldstandard wird wieder eingeführt, Gold wird gedrückt, etc), setz ein paar Gurus dazu die über Gold sprechen und löse eine Hysterie aus – das Schneeballsystem beginnt von selbst zu laufen. Dazu noch die massive Marktmacht durch den Löwenanteil an den Goldreserven. Eine konzertierte gemeinschaftsstaatliche Aktion und der Preis beginnt zu steigen.
 
5. Effekt der bisherigen Maßnahmen: der Goldpreis steigt. Nun können die Reserven mehr oder weniger „still und heimlich“ abgebaut werden und die Einnahmen für wirtschaftlich wertlos gewordenes Metall sind einfach überragend hoch. Die ganze Welt scheint wertlos gewordene Perlen (also Gold) haben zu wollen im Glauben an die grauen Theorien über leere Bunker, Goldpreisdrückung usw.
 
Im Endeffekt haben die Staaten also das wirtschaftlich tote Kapital Gold teuer an den Mann / Frau gebracht.
 
Nur eine Theorie zum Gold…Zumindest ein Motiv so zu handeln wäre nicht von der Hand zu weisen.
 

 

www.anleitung-zum-reichtum.com

 

63262 Postings, 7268 Tage Libuda#73: Jeder Schuldner versucht sich gut

 
  
    #69
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03.10.11 08:29
darstellen - und vor allem: Griechenland kann ja die Schulden vor allem deshalb nicht bezahlen, weil sich die Zinsen erhöht haben. Zu den Konditionen des Rettungsschirms kann Griechenland seine Schulden zurückbezahlen und sollte das auch tun. Jeder europäische Staat kann, wenn er unter dem Rettungsschirm steht, seine Schulden zurückbezahlen, wenn er das will. Von diesem Wollen sollte man ihn nicht befreien. Wenn Griechenland ein Vermögenssteuer einführt, ist das problemlos möglich - aber das wollen die Griechen, die jeweils an der Macht sind (egal welche Partei das ist), nicht.

In Italien wäre z.B. eine solche Vermögenssteuer noch wirkungsvoller, aber der Berlusconi will ja noch weniger - bis eben auf Frauen, wo er immerhin acht "geschafft" hat.  

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96 Postings, 5063 Tage manzetGold

 
  
    #70
03.10.11 15:53

 aber natürlich!

wo wollen Gorillas schon hin, sie steigen eben lieber auf Bäume.

 

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3927 Postings, 6834 Tage fourstar@libuda

 
  
    #71
04.10.11 02:01
kann es sein das du eine besondere art von gutmensch bist;-))  

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622 Postings, 5474 Tage stahleisenZu #71

 
  
    #72
04.10.11 10:02
Ach echt? Komisch. Ich hab mir eine lange Liste griechischer Bonds mit Ausgabedaten von 2004 bis 2010 und Laufzeiten von 5 bis 10 Jahren und gleichzeitig ausgegebener Bonds der BRD angesehen. Die Nominalverzinsungen lagen bei den Griechen im Schnitt 30 bis 90 % höher.

Fragt sich, wer hier lügt.  

63262 Postings, 7268 Tage LibudaDu lügst

 
  
    #73
04.10.11 13:10
Poste doch ganz einfach die Liste. Wenn man allerdings die hohen Verzinsungen aus 2010 mit dazu nimmt, kommt man logischerweise auf einen sehr viel höheren Durchschnitt. In der Realität nennt man das dann Manipulation.  

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166 Postings, 5686 Tage cim_balliUm mal wieder auf den Ausgagspost zu kommen...

 
  
    #74
09.10.11 17:26
Der Gorilla (Halbaffe) SOROS hat seine Goldposition (Papier, zu mehr reicht es bei dem icht) wieder gekauft, die er bei 1600 Dolores liquidiert hat.
Quelle:Forbes
http://www.forbes.com/sites/robertlenzner/2011/09/...bal-gold-market/

Somit zeigt sich, dass der Primat Soros NULL Ahnung von Gold hat und nur dumme Investments in diesem Zusammenhang hinbekommt.
Als er aus dem LD ausstieg, kaufte er gleichzeitig GBG.
Der Verlust von GBG heute zum damaligen Kaufkurs dürfte locker zwischen 2.0 und 2.20 Dolores gelegen haben; Freitag bei 1.52 Dolores
Also reichlich 25% MINUS.

Soweit zu Libuda seinem tollen Fred, der zu sehr viel Erheiterung beiträgt.
Weiter so Libuda von Schlacke 05!

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