Gold Fields: Eine der besten Goldminen der Welt
Mal sehen ob es gelingt, Kursziel in Falle dessen 7,30 Euro.
Das Verlaufshoch von Anfang Januar liegt bei 6,20 Euro.
Ein Tagesschluss darüber macht den Weg in Richtung 7,30 frei.
Gold Fields is expected to release its half-year earnings on Thursday 20 August.
https://www.news24.com/fin24/companies/mining/...-gold-price-20200805
Gold Fields (GFIJ.J) hat kräftige Gewinne aus der Goldrallye verzeichnet, die Halbjahresgewinne stiegen um mehr als 300%.
Ohne gleich übertreiben zu wollen: Aber diese Meldung, die am Freitag nach Börsenschluss veröffentlicht wurde, war eine der größten Überraschungen der vergangenen Wochen. Warren Buffetts Berkshire Hathaway hat sich im zweiten Quartal aus Banken wie Goldman Sachs als Investment verabschiedet und ist dafür ein Investment in B******* Gold eingegangen. Berkshire erwarb 20,9 Millionen B*******-Aktien, oder umgerechnet rund 1,2 Prozent an dem Unternehmen. B****** Gold legte nachbörslich bis zu sieben Prozent zu, nachdem das bekannt geworden ist.
Das ist ein Tabubruch. Warren Buffett, den viele als den erfolgreichsten Investor aller Zeiten ansehen, hat nie einen Hehl aus seiner Abneigung gegen Gold gemacht. Im Gegenteil. Er war einer, der Gold also absolut sinnlose Investition angesehen hat.
Sicher: B****** Gold ist nicht direkt Gold. Doch warum sollte man in eine Firma investieren, die etwas derart Unnützes wie Gold produziert? Ein Puzzleteil der Antwort auf diese Frage: Sicherlich wird man auch bei Berkshire Hathaway die Stimuli der Notenbanken und die damit verbundenen stark expandierenden Notenbankbilanzen mit Argusaugen beobachten. Und die Sorgen vor den Auswirkungen des ständigen Gelddruckens wiegen offensichtlich auch bei Buffett und Berkshire schwerer als die Furcht, sich vor Marsmenschen lächerlich zu machen. Vielleicht sieht auch Buffett mittlerweile Gold nicht mehr ganz so kritisch, wie er das einst getan hat?
Doch ein Value Investor wie Buffett würde nicht investieren, würde das Unternehmen nicht mit Gewinnen glänzen. Und genau das ist mittlerweile bei den Goldproduzenten der Fall: Jahrelang haben die meisten Goldproduzenten ihre Bilanzen auf Vordermann gebracht, haben schmerzhafte Einschnitte vorgenommen, um die Schulden zu reduzieren. Jetzt, da der Goldpreis endlich angesprungen ist, zahlt sich das in einem explodierenden Free-Cash-Flow aus. Und vor diesem Hintergrund sind die Goldproduzenten nach wie vor extrem günstig bewertet. Und letztlich ist es genau das, was ein Value Investor sehen will. Offensichtlich setzt man im Hause Berkshire Hathaway darauf, dass dieser Trend anhalten wird.
Nun mag man an dieser Stelle sagen: Ok, Buffett hat sich bei B****** Gold eingekauft. Aber da wir nicht wissen, ob er seinen Anteil aufstocken wird, ist das doch eigentlich kein Kurstreiber mehr. Das stimmt. Doch bedenken Sie: Jeder Zug von Buffett wird von der Investmentgemeinde genau begutachtet. Und wenn nun eine Investmentlegende wie Warren Buffett ausgerechnet in größeren Umfang in Goldminenaktien investiert, dann dürfte es nicht wenige geben, die versuchen, diesem Vorbild in den kommenden Tagen, Wochen und vielleicht Monaten nachzueifern.
Kleiner Exkurs: Ausgerechnet am Freitag am späten Abend hatte ich ein Telefon mit einem bei vielen Investoren bekannten CEO eines Goldunternehmens. Wir sprachen über den Goldmarkt und dass der Markt neue Käufer braucht. Er sagte: „Markus, für die nächste Aufwärtsbewegung benötigen wir vermutlich die amerikanischen Klein- und Privatanleger. Die sind aktuell noch überhaupt nicht in dem Sektor vertreten.“ In den USA sei die Goldrallye von den Investoren kaum beachtet worden, dort fokussiere sich fast alles auf die Fang-Aktien und natürlich Tesla. Die Frage sei nur: Wie bekommt der Goldsektor die Aufmerksamkeit, die er auch in den USA benötigt?
Dass die Antwort nur wenige Stunden später eintrudelte ist schon fast ironisch. Was Warren Buffett macht, das wird von vielen Kleinanlegern zur Kenntnis genommen. Und es kann der Anfang von einem größeren Wechsel des Sentiments für Goldaktien sein. Wenn jetzt noch die amerikanischen Privatanleger auf den Zug aufspringen und auch die Robin-Hood-Trader nach beginnen, den Goldsektor für sich zu entdecken, dann könnte das zu einer jahrelangen Rallye bei Goldminenaktien führen. Noch sind sie historisch gesehen zum Goldpreis günstig bewertet. Noch.
Der Opa hat die Boersenhausse verpasst und versucht nun Boden gut zu machen.
Es wird eine Zwischendividende von R1,60 pro Aktie zahlen - von 60c im letzten Jahr.
Trotz des Lockdown stieg die Goldproduktion in den letzten sechs Monaten geringfügig an. Die südafrikanische Mine South Deep erwirtschaftete einen Nettozufluss an liquiden Mitteln in Höhe von 79 Mio. R, verglichen mit einem Abfluss von 238 Mio. R im letzten Jahr.
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Gold Fields verdoppelte seinen Zwischengewinn und zahlte den Aktionären eine Dividende in Höhe der Dividende für das gesamte Vorjahr, da die Neuproduktion und ein höherer Goldpreis die Störungen in den Minen durch die Covid-19-Pandemie ausglichen.
Gold Fields meldete für die sechs Monate bis Ende Juni 2020 einen Gewinn nach Steuern von 161 Mio. USD (R2,77 Mrd.), verglichen mit 79 Mio. USD im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Das Unternehmen erklärte eine Zwischendividende von R1,60 pro Aktie, was dem Betrag von R1,60 für das gesamte Jahr 2019 entsprach.
Gold Fields profitierte in diesem Zeitraum von einem höheren Goldpreis und erwartet, dass der rekordhohe Dollarpreis von über 2.000 $/oz in den letzten Wochen in die Finanzdaten für das Gesamtjahr einfließen wird.
"Wir gehen davon aus, dass wir die starken Cashflows, die durch das Geschäft generiert werden, dazu nutzen werden, die Bilanz weiter zu entlasten, Dividenden im Einklang mit unserer Politik zu zahlen und den Bau von Salares Norte zu finanzieren", sagte er zu seinem neuen Projekt in Chile.
Gold Fields beschaffte 250 Millionen Dollar in einer Aktienemission zur Finanzierung von Salares Norte.
Die Produktionsprognose für das Gesamtjahr wurde um 65.000 Unzen auf 75.000 Unzen gesenkt.
Es wird erwartet, dass die Produktion zwischen 2,275 Mio. Unzen und 2,315 Mio. Unzen liegen wird, da die Minen in Südafrika und Peru durch die Pandemie gestört wurden.
Gold Fields hielt die Gruppenproduktion im Jahresvergleich konstant bei 1,087 Millionen Unzen, da die neue Gruyère-Mine in Australien im September 2019 ein kommerzielles Produktionsniveau erreichte. Gold Fields besitzt 45% der Mine.
Die australische Produktion stieg um 14% auf 494.000 Unzen, die bei weitem größte Goldquelle für das Unternehmen.
Gold Fields stellte die Produktionsmonate aller seiner Bergbaubetriebe auf die Kalendermonate um, anstatt die dem weltweiten Industriestandard entsprechenden Produktionsmonate am 20. jedes Monats zu verwenden.
Dies bedeutete, dass der Zwischenberichtszeitraum zusätzliche 10 Produktionstage umfasste, da das Unternehmen seine Methode in einem einmaligen Prozess anpasste, der außer der Art und Weise der Berichterstattung über seine Produktion für die Zukunft nichts änderte. Dies wird sich in der zweiten Hälfte nicht wiederholen.
Diese 10 zusätzlichen Tage kamen vom 21. Dezember 2019 bis zum Jahresende, um eine Grundlage für die Zukunft zu schaffen.
Durch diese Anpassung wurde die meldepflichtige Goldproduktion der Gruppe um 45.000 Unzen erhöht, wodurch die 42.000 Unzen ausgeglichen wurden, die durch die Unterbrechungen bei Covid-19 in der South Deep-Mine in Südafrika und der Cerro Corona-Mine in Peru, die in den sechs Monaten 24.000 Unzen bzw. 18.000 Unzen verloren gingen.
Die Kosten der Pandemie erhöhten die Gesamtkosten um 20 Dollar pro Unze, die in der Zwischenzeit um 11% auf 987 Dollar pro Unze anstiegen.
Gold Fields senkte seine Ganzjahresproduktion in South Deep um eine Tonne auf sieben Tonnen Gold aufgrund von Unterbrechungen des Personalbestands in der Mine, Schwierigkeiten bei der Rückkehr von Mitarbeitern aus den Nachbarländern und Infektionsraten.
Die Zwischeneinnahmen stiegen von 1,38 Milliarden Dollar auf 1,75 Milliarden Dollar. Die Nettoverschuldung sank von 1,66 Mrd. $ auf 1,24 Mrd. $.
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Nach 24 Jahren erreicht Holland das Rentenalter, was eine Suche nach seinem Nachfolger auslöst.
Der langjährige CEO von Gold Fields, Nick Holland, hat das Rentenalter erreicht und wird 2021 von der Goldmine zurücktreten, sagte die Vorsitzende Cheryl Carolus am Donnerstag.
Holland, der als CFO und CEO in dem Unternehmen tätig war, das Minen in SA, Australien, Ghana und Peru betreibt, ist seit 24 Jahren im Unternehmen tätig, sagte sie auf der Jahreshauptversammlung des Unternehmens.
Die Suche nach seinem Nachfolger sei im Gange, sagte sie.
Unter der Führung Hollands hat Gold Fields drei tiefliegende Goldminen in SA entkoppelt, um 2013 Sibanye-Stillwater als separat börsennotiertes Unternehmen zu gründen.
Sibanye hat sich zur weltweit größten Quelle von Platingruppenmetallen entwickelt und baut ihre Basis in Gold aus.
Gold Fields ist in Australien durch kluge Deals mit Barrick Gold und anderen stark gewachsen, so dass es zur größten Goldquelle des Unternehmens geworden ist.