Gold-Crash steht schon bald bevor?

Papiergold hat den Vorteil, dass du es schnell kaufen und wieder verkaufen kannst, zudem du mit Absicherungsmechanismen wie StopLoss arbeiten kannst.

Physisches Gold hingegen kannst du rein logistisch betrachtet schon gar nicht so schnell handeln.  

Was ich mache ist kein Casino, denn ich sichere mich gegen Verluste ab, aktuell z.B. mit einem GoldPutOS.
Zudem nutze ich die Charttechnik und diverse andere Indikatoren um das Risiko zu senken.

In den letzten Wochen jedenfalls ist mein Depot Step-by-Step gestiegen, die Volatilität ist meist sogar geringer als bei DAX & Co. (siehe auch mein Börsenspiel-Depot).

Dass dies in der Vergangenheit nicht immer so abgelaufen war ist mir auch klar, doch dies war von mir so gewollt bzw. einkalkuliert.

Aber wenn ich als Verlierer trotzdem meine 10% pro Jahr Rendite erwirtschafte, dann bin ich gerne der Verlierer, denn 10% pro Jahr genügen mir ;-)

was sicherst du denn damit ab ??  

Du hast hier oft die Meinung vertreten, dass Gold fällt, wenn die Aktien steigen - bzw. umgekehrt.

Wenn also (deine) Aktien fallen - dann stiege Gold und dein Gold-Put fällt mit deinen Aktien.

Oder sicherst du mit Gold-Puts deine phyischen Goldbestände? Würde (zeitweilig) Sinn machen.

Aktien befinden sich momentan in einer Rally, bei der niemand weiß, wie weit die Rally noch gehen wird.
Der DAX könnte sein Hoch gesehen haben, kann letztendlich in den kommenden Wochen noch auf 7000 Punkte oder mehr steigen.
Unmöglich ist soetwas nicht, auch wenn es unwahrscheinlich ist.

Gold hingegen hatte sein Top gesehen und anschließend zuletzt konsolidiert. Nach einem solch großen Anstieg ist mit einer Konsolidierung die Gefahr einer anhaltenden relativen Schwäche groß. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Goldpreisanstieg weitestgehend durch die Dollarschwäche so dynamisch aussieht und der EURO-Kurs seit Wochen stagniert, so ist das Gefahrenpotenzial umso größer.

Theoretisch könnte ich auch einen PutOS auf den DAX kaufen, doch da Gold schon jetzt etwas schwächelt und die Aktienmärkte sich noch positiv zeigen, erhoffe ich mir davon, dass meine Aktien ggf. weiter steigen und der Goldpreis weiterhin stagniert, so dass die Verluste beim PutOS in Gegenrechnung zu den Gewinnen durch Aktien geringer ausfallen.

Sowas nennt man meines Wissens nach auch eine Alpha-Strategie ;-)

Bisher geht das Konzept auf, schauen wir mal weiter ;-)

gegen deine hier sonst stets geäusserte Meinung, dass Gold und Aktien gegenläufig laufen.  

Kann mir gut vorstellen das Gold bis 1250 Dollar fällt. Aber viel mehr nicht. Langfristig wird Gold sicher noch steigen

 

können und dies habe ich seit mehreren Wochen auch getan, indem ich mich nicht gegen den Goldpreis gestellt habe bzw. ich von jederlei SHORT die Finger gelassen habe.

Auch ich bin nicht lernresistend und habe mittlerweile schon sehr oft eingestanden, dass die Eröffnung des Threads und die Crashansage nicht richtig war.

Irgendwann muss man alte Dinge auch mal abhaken und auch Fehler zugeben können, was ich getan habe.

Seither laufen meine Depots wieder kontinuierlich nach oben mit relativ geringer Volatilität, was will ich also mehr?

 

http://www.ariva.de/...det_dann_schweigt_die_Welt_t357283#jump8902654

Da ich ja nicht im maba-Thread mehr antworten darf, möchte ich hier mal ganz kurz auf dein Posting eingehen.
Erstmal finde ich das Posting wirklich interessant und informativ.

Durchaus stimme ich auch zu, dass man eine Blase nicht so einfach erkennt, d.h. ich weitere größere Kurssteigerungen im Gold nicht mehr für unmöglich halte.

Wiederum ist nicht nur die Goldquote sehr niedrig, sondern könnte man dies auch auf den Aktienmarkt anwenden, denn der Anteil an Aktien in den Vermögen deutscher Anleger lag 2001 bei etwa 15%.
Heute liegt der Wert irgendwo bei 3%, d.h. deutlich darunter.

Man merkt es auch an den niedrigen Umsätzen an den Börsen vor allem bei kleineren und mittelgroßen Werten. U.a. wäre es früher nicht vorstellbar gewesen, dass Wachstumswerte wie Verbio gar in Börsenblättern immer wieder Erwähnung und Lob finden und Tagesumsätze von teilweise unter 100T€ stattfindet.

Wenn irgendwo die Musik spielt, dann in erster Linie bei den großen und sehr großen Werten wie Apple, Google, Intel, usw.

Im Grunde ein klares Indiz dafür, dass die Klein- und mittelgroßen Anleger bzw. die Anlegermasse in Aktien momentan fehlt und weitestgehend ein paar inst. Anleger, Spekulanten und Daytrader ihr Glück versuchen und die großen Werte wegen des niedrigen Spreads und der schnellen Ausführung natürlich bevorzugen.
Insofern muss ich den Goldbullen recht geben, dass die Aktie als Anlage mittlerweile verpönt wird.

U.a. auch ein Grund, weshalb es zuletzt keine größeren Blasen mehr an den Aktienmärkten gab, weil schlichtweg die Anlegermasse fehlt, die die großen Anleger "abzocken" könnten.

Wenn man nun den Goldmarkt mal im Vergleich betrachtet, so stellt man fest, dass ein paar große Player immer größere Shortpositionen aufbauen und die Anlegermasse sich in Gold tümmelt und stetig Positionen aufbaut.
Was mich jedoch auf Sicht der nächsten Wochen und Monate stutzig macht ist u.a. die Tatsache, dass die Anlegermasse sich auf der LONG-Seite befindet und die Leerverkäufer weitestgehend aus Reihen der Big Player kommen.
Für mich sieht dies so aus, dass die großen Player versuchen werden, den Aufwärtstrend zu kippen und die Kurse nochmals runter zu drücken um dann groß und günstig einsteigen zu können, evtl. um dann den Megatrend zu starten.

Sozusagen die Anlegermasse zu verunsichern und in der Verunsicherung und zunehmenden Zurückhaltung dann groß einsteigen.

Für ein solches Szenario würde auch sprechen, dass wir wahrscheinlich schon bald von der FED und EZB angekündigt bekommen, dass man die Zinsen evt. anheben und die Geldmenge wieder verringern möchte. China jedenfalls hat ja zuletzt die Zinsen angehoben und damit sicherlich auch einen Anfang gesetzt.

 

Hier mal ne paar Grafiken was ne Blase ist.
http://www.caseyresearch.com/articles/3479/...e,-is-gold-in-a-bubble/

Dazu mal die Immoblase von 2006
http://www.safehaven.com/article/17630/how-to-buy-your-kids-a-house

Du hattest mal geschrieben das Aktien billig sind, der breite Markt ist nachwievor überbewertet.

http://www.multpl.com/

Billig sieht bei mir anders aus, alles über KGV 20 ist ne Blase und bedeutet wenn ein Unternehmen seine Nettogewinne im vollen Umfang ausschüttet, man seine Investitionen erst nach 20 Jahren wieder eingefahren hat.

Billig sind 5er KGV´s neutral 15er erst wenn wir diese sehen, werde ich mein Gold verkaufen.  

der KGV ist eine schlechte Betrachtung, denn nach einer Krise sind die KGVs immer noch lange Zeit im Keller. Die Kurse jedoch warten nicht darauf, bis der KGV wieder "günstig" ist.

Weiterhin ist es auch eine Frage der Selektion, die man nunmal betreiben muss.
Sucht man sich jedoch die richtigen Werte heraus, so kann man gute Gewinne machen.

U.a. Verbio, Sunways, Air China, mit all den Werten habe ich schon so manche 10% die letzten Monate verdient.

Für mich ist ein guter Indikator für eine Übertreibung, wenn eine Debatte weitestgehend einseitig emotional geführt wird, eine Seite die andere Seite für dumm und naiv erklärt.
Bei Gold ist dies gegeben, die Teile der Goldbullen wüten immer wieder hier und diskutieren teils sehr stark emotional und stellen mich für dumm da.

D.h. Gold hat für mich deutliches Abwärtspotenzial, denn erst wenn unter den Goldbullen einige an den Megatrend ein wenig anfangen zu zweifeln wird der Megatrend initiiert.

Was wäre wenn Gold weiter fallen würde?
Die 1300$ fallen, wird wohl niemanden verunsichern.
Die 1200$ fallen, werden sicherlich erste Durchhalteparolen laut werden
Die 1100$ fallen, wird es dem Goldkartell angehangen, die Kurse künstlich zu drücken
Die 1000$ fallen, werden wohl erste Goldbullen etwas zurückhaltender mit ihren Prognosen werden, die 3000$ wird dann evt. erstmal wieder in die Schublade gesteckt und man gibt sich stattdessen wieder mit bescheideneren Kurszielen wie 1500$ zufrieden.
weitestgehend
Die 900$ fallen, dann wird es so manchen Goldbullen ziemlich weh tun, weil sie hoch eingestiegen sind und nun auf dicken Verlusten sitzen, sie nun auf ihrem Gold festsitzen, während die Aktienmärkte sich weiterhin stabil halten und immer wieder mal an einem neuen Hoch kratzen.
Dann werden sich vielleicht so manche Goldbullen fragen, hätte ich vielleicht nicht doch ein wenig mehr Geduld haben sollen um einen besseren Einstieg zu finden?

Die 800$ wird dann ebenfalls noch angekratzt und die Nerven der Goldbullen werden extrem gedehnt.
Nun ist genau dass passiert, was niemals passieren sollte, nämlich dass man als Anleger Verluste aussitzt.

Nun freue ich mich dann um die günstigen Goldkurse, kaufe mir nun Gold für günstige 800$ und stelle mich dann ebenfalls auf die Seite der Goldbullen ;-)
Dass Gold dann auf 500$ fällt halte ich von den 800$ aus dann deutlich weniger wahrscheinlich, zumal dann die Stimmung wieder ausgeglichen sein wird, die Goldbären dann über die Goldbullen herziehen und sie beleidigen, indem sie ihnen immer wieder aufs Brot schmieren, wie naiv sie doch sind und wie sie sich von den Großen haben ausnehmen lassen.
Spaßig wird es vor allem dann zusätzlich, wenn einige der Goldbären mit den Kursverlusten beim Gold dann noch gute Gewinne machen konnten und am Ende genauso gut dastehen wie die Goldanleger, die einst zur ersten Stunde bei 300 bis 500$ eingestiegen waren.

Wenn ich dann noch höre, dass die Inflationsrate im Oktober erneut nicht anspringt, sich die Konjunkturdaten in den USA langsam wieder erholen, am Bondmarkt sich die Wogen ebenfalls wieder glätten (zumindest vorläufig) so gibt es zunehmend weniger Argumente, sich als Anleger mit Gold absichern zu müssen, sei es vielleicht auch nur für wenige Quartale.

Allein in den USA sitzen die Unternehmen auf Barmittelbestände von 1Bio.$

Dies schreit nach Übernahmeschlachten & Investitionen, sicherlich aber nicht in Gold ;-)

Was wäre wenn :-))  Schei...  , es geht wieder los :-)  

"Die Möglichkeit, dass die erwartete Ausweitung der Geldmenge geringer ausfallen könnte als bislang erwartet, hat zuletzt den Dollar gestützt."

Quelle: DAF

Hahaha!
Wenn das ein Grund für den letzten Dollaranstieg ist, dann bin ich sehr optimistisch für Gold. Einen Rückgang auf unter 1200$/Oz sehe ich bei diesen Nachrichten jedenfalls nicht.  

Weil denen die Hose geht!
Schau Dir mal die Insiderverkäufe der Schwergewichte im DOW an!
Seit Sommer 2010 werden dort sukzessive Schwerpakete auf den Markt geworfen und das kleine Hausmütterlein geht jetzt rein!
So läuft das Spiel seit Anbeginn der Börse!
Das hat NULL KOMMA NULL mit Gold zu tun!

@Posting #1312
Im Gegenteil, mir wären jetzt dann 1000 Dollar lieber um dann gemütlich weiter steigend die JH in Angriff zu nehmen, die sicherlich fallen werden!
Ich mag keine unbegründeten Blasen, Gold ist sicherlich 1. keine Blase und 2. nicht unbegründet!
So einfach ist Kurstechnik!

In Sachen Aktien:
Manchmal kommen mir die Analysten vor wie die letzten Dumpftrottel der Republik, um nochmehr Lemminge auszubilden!
Wenn eine Aktie 50 und mehr % fällt und danach, getrieben durch Stimmulusprogramme und waghalsige Prognosen 30% steigt, dann ist das verdammt nochmal eine große Misere, in welcher wir uns befinden und kein Aufschreib das alles im Butter ist!

In Amerika freuen sich die Klickaffen, wenn sie Geld bezahlen müssen, dafür, daß Sie in kurzfristige Staatsanleihen der USA investieren dürfen!
Ha, Fortschritt....................................so ein Schwachsinn, das ist krankes Hirn frisst kranken Kopf!
Und in solch einer feudalen Scheinwelt bewegt sich kein solider EM-Investor!
No THX!

@gilbert...
Was wäre wenn ist für einen Anleger wichtig, denn man sollte im Fall der Fälle auf alle Eventualitäten vorbereitet sein.

@maba
Warum wiedermal so emotionale Antworten von dir?
Die Welt ist nunmal kein Ponyhof und war es auch noch nie, was aber mit den nahen Zukunftsaussichten nicht viel zu tun hat.
Sowas wie "kranke Welt, Schwachsinn" finde ich jedenfalls keine gute Argumentation.

GoldPutOS gewinnt wieder hinzu, Depot wird stabil gehalten, alles bis dato richtig gemacht ;-)

Den gibt es meiner Meinung nach gar nicht.
Die Schwankungen gab es schon immer zwischen den Währungen und auch die Ranges in denen sich die Leitwährungen bewegen sind nicht außergewöhnlich bzw. sind völlig im Rahmen.

Auch rechne ich nicht mit einer anhaltenden Dollarschwäche, weil es der US-Konjunktur und dem US-Staatshaushalt schaden würde, die Schulden noch weiter steigen würden.

Auch ist es unrealistisch zu glauben, dass Staaten und Zentralbanken die Währungsverhältnisse nachhaltig prägen können. Dazu ist die Macht dieser Organe schlichtweg zu gering.
Entscheidend sind die zig Billionen an Währungen die große Anleger, vor allem Banken halten und von eine Seite auf die andere Seite schieben.
Die Summen die dort unterwegs sind, sind selbst deutlich größer als der Schuldenberg der USA.

Entscheidend ist daher, wohin die großen Spieler die Währungen lenken wollen und welche weltwirtschaftlichen Weichen sie stellen wollen.
Und da ist meiner Meinung nach davon auszugehen, dass der Dollar die nächsten Quartale bis Jahre wohl die stärkere Währung sein wird und der EURO eher schwach bleiben wird, denn dies ist für beide Seiten die ideale Konstellation.  

Weisst du WAS WÄRE WENN du statt deine Analysen und schlaue Sprüche hier reinzuknallen lieber Geld verdienen würdest?  Du wärst schon in Island , du würderst Hobby-Nomade und ab und zu würdest du mal dazwischen Budhistische Gebetsstunde reinschieben , damit es bunt und lustig ist und du würdest dich nie wieder um deine Zukunft Sorgen machen müssen ;-)  

"der KGV ist eine schlechte Betrachtung, denn nach einer Krise sind die KGVs immer noch lange Zeit im Keller. Die Kurse jedoch warten nicht darauf, bis der KGV wieder "günstig" ist. "

Wenn Du dem KGV nicht traust dann nimm die Dividendenrendite findest Du auch auf der von mir verlinkten Seite oder vergleichst die Werte mit historischen KBV´s.

Oder Du nimmt die Marktcap vs. GDP.
http://www.businessinsider.com/...ys-stocks-are-now-expensive-2010-10

"Allein in den USA sitzen die Unternehmen auf Barmittelbestände von 1Bio.$

Dies schreit nach Übernahmeschlachten & Investitionen, sicherlich aber nicht in Gold ;-) "

Deshalb haben wir auch noch keine Blase.;-)

Deine Aussage mit den Barmittelständen müßte man prüfen, warum diese nicht investiert werden ist, sollte eigentlich auch logisch sein, wenn die Vermögenspreise zu hoch  sind  und Unternehmen ihre Bargeldbestände reduzieren um Vermögenswerte zu teueren Preisen  erwerben, ist die Rendite und damit auch die zukünfitge Wachstumsrate der Firma gering.

Wenn ich ne Firma zu nen KBV von 1 und ner EKR von 15% erwerbe kann mein Kapital um 15% pro Jahr wachsen, bei nen teuren  KBV von 2 halbiert sich die Wachstumsrate des Unternehmens.

Nur dumme Manager stehen unter Investitionszwang und nehmen geringe Rendite in Kauf zu Lasten  niedrigen Wachstums.

Das das Management anscheinend doch cleverer ist  wie der kleine Anleger der täglich mit seinen Aktien hin und her zockt. Kannst Du hierdran erkennen.

Insiderselling 2019 to 1

http://www.zerohedge.com/article/insider-selling-buying-update-2019-1

Zum Gold solange es immerwieder zu Korrekturen im Preis kommt, kauft die Masse noch kein´s, denn dann gehts Monate lang nur noch bergauf ohne den kleinsten Rücksetzer.

Kannst Dir den Chart des letzten Jahres mal anschauen. Gold hat 9 Monate lang korrigiert um den Ausbruch über die 1250$ Marke zu packen.  

Die meisten glauben das Gold in ner Blase ist, weil Sie den Goldpreis in Papierwährungen sehen und nicht als Währung.

Der Preis von Aktien; Rohstoffen; Immobilien;Gold kann in Papierwährungen theoretisch ins unendliche steigen.

Man braucht einfach nur ein paar Nullen mehr auf nen Geldschein drucken und schon sind alle Preise relativ.

In Japan liegt der Goldpreis bei  über 100000Yen sollte auch nicht verwundern denn dort gibt es solche scheinen Scheine.

http://www.japanorama.com/10000yen.html

Dem Aktienmarkt hat es nicht geholfen da sich Investoren Geld zu 0 leihen und wo anders auf dem Globus zu höheren Ertägen investieren.

Vermute viele werden erst dann aufwachen, wenns auch bei uns die neuen Scheine gibt und man für Brot und Energie das 10fache bezahlt.  

Rate mal wie schnell Gold die letzten 30 Jahre vermehrt inflationiert worden ist.

Zu einer Unze ist in etwa eine neue Unze dazu gekommen, oder 2,3% Inflation im Jahr.

Beim Dollar sieht es da schon anders aus, zu einem Dollar kamen die letzten 30 Jahre 10 neue hinzu, oder 8% Inflation im Jahr(2009-2010 hat man die Geldbasis ver2,5facht)

http://research.stlouisfed.org/fred2/series/BASE  

Eine Antwort darauf von Dir wäre mir lieber gewesen als die Analyse mit Emotion!
Börse ist Emotion!
Ich hatte auch nicht mehr erwartet, wieso auch!
Werde mich hier wieder ausklinken, sorry.......!