Global Dynamix Solutions - die Zukunft des LED
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 29.12.10 15:26 | ||||
Eröffnet am: | 25.11.10 15:35 | von: BlackRocket | Anzahl Beiträge: | 57 |
Neuester Beitrag: | 29.12.10 15:26 | von: felline | Leser gesamt: | 15.180 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Als Firmenadresse fungiert ein sog. virtuelles Office, das von einer Firma namens OCRA (London) Limited zur Verfügung gestellt wird. Alle formalen „Gründungsurkunden“ sind Fälschungen. Ein reale Geschäftstätigkeit gibt es nicht.
Ich bin jederzeit offen für Beweise, dasss das, was Du so schreibst auf Tatsachen beruht, also her damit, damit ich früh genug wieder raus gehe. Ansonsten bleibe ich erst mal drin.
Aber ruf doch mal bei der Osram Tochter an, die ja angeblich im Nachbarort ist und erkundige dich, ob ihnen die Bude bekannt ist. Was schwer sein dürfte, denn die US Tochter hat keine gültige Adresse angegeben. Und sitzt wahlweise in Mt. Clemens, Montana/Michigan/Minnesota.
Oder erkundige dich mal bei Walmart, ob sie im geschäftlichen Kontakt mit dieser Firma stehen. Email genügt wohl, denn Walmart existiert ja tatsächlich. Ich bin sicher, es wird die Jungs von Walmart interessieren, wenn eine Firma so offensichtlich ihren Name für die Eigenwerbung gebraucht.
Es mag ja hier einige geben, die sich tatsächlich einreden wollen, dass sie nicht ins Klo greifen mit dem Ding. Aber wenn etwas so stinkt, sollte man die Finger davon lassen. Und suspekt sind natürlich die ganzen Pushversuche, immer wieder neue Jubelmeldungen einzustellen. So wie der Osram Blödsinn. Das ganze ist nur darauf ausgelegt, deutschsprachige Anleger abzufischen.
Das schrieb die BaFin in ihrem Jahresbericht 2009:
"Scalping war auch 2009 wieder ein Schwerpunkt bei den Marktmanipulationen, besonders im Freiverkehr.
Die BaFin hat zahlreiche Fälle untersucht und den Staatsanwaltschaften angezeigt.
Beim Scalping besitzt der Täter eine Aktie, die er positiv bewirbt oder eine Kaufempfehlung dazu abgibt, ohne zugleich in angemessener und wirksamer Weise auf seinen bestehenden Interessenkonflikt hinzuweisen.
In den von der BaFin untersuchten Fällen erwarben die Täter zunächst günstig Aktien eines neu gegründeten oder umfirmierten Unternehmens und veranlassten die Einbeziehung in den Freiverkehr. Anschließend vermarkteten sie diese Aktien massiv über Börsenbriefe, Spam-E-Mails oder neuerdings auch per Telefon. Dies bewirkte erhebliche Kurs- und Umsatzsteigerungen, die die Täter dazu nutzten, ihre zuvor günstig erworbenen Aktien gewinnbringend zu veräußern. Wurden die Aktien nicht mehr beworben, kam es in den meisten Fällen zu erheblichen Kursverlusten. Einige Ermittlungsverfahren haben bereits zu Anklagen geführt, teilweise sind die Verfahren noch nicht abgeschlossen."
Halte die foren jedoch für sehr interessant, letztendlich werden m.E. hier viele "zocker" aktien erst geboren.
nun die "Skapierer" günstig eingekauft hätten dann wohl kaum unter dem Wert der Erstnotierung ( vorher gab es ja nix zu kaufen ! ) . Die lag bei rund 1,20 . Also ist nun , da der Kurs unter die erste Einstandsmarke gerutscht ist , auch keiner der Indianer mit nem Skalpiermesser mehr dabei da die (spätestens) bei 1,20 wieder geworfen haben . ( Ich bin auf SACHLICHE Argumentationen für und gegen diese These gespannt )
Wie weiter oben beschrieben hat sich die BAFIN schon einige Fälle angesehen . Dort ( in einem vorhergehenden Posting ) wird aber beschrieben dass es sich um REAL EXISTIERENDE FIRMEN handelt deren Aktien dazu benutzt wurden . Warum soll es diese LED herstellende Firma nun nicht geben ?
Welche Beweise gibt es gegen die Existenz dieser Firma ???
Man kann schlichtweg gar nicht wissen, zu welchem konkreten Preis die Initiatoren
sich die Shares dereinst zugeschustert haben. Hier in FFM ist ja lediglich beim Listing am 29.10. ein erster Preis von 1,20 € festgestellt worden.
Dazu mal eon interessantes Interview aus dem Jahre 2007 bei Frontal21
(leider ist das Original nicht mehr online beim ZDF) :
Dongruss
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Frontal21-Interview
"Es gibt wenig weiße Schafe ..."
Interview mit Börsenanalyst Matthias Schrade
Der Geschäftsführer des Analystenhauses GSC Research, Matthias Schrade, über ausländische Pennystocks und Kursmanipulationen an der Deutschen Börse.
* Versenden
* Sendung vom 17.07.2007
Frontal21: Wie kommt ein Unternehmen an die Börse?
CHATS & FOREN
* Stellen Sie Ihre Fragen an den Börsenanalysten Matthias Schrade im Chat ab 21.45 Uhr!
Matthias Schrade: Also in Deutschland ist es nicht ganz so einfach. Ein Haupthindernis ist, Sie müssen eine Börsenzulassung bekommen, Sie müssen ein Grundkapital auf eine börsenfähige Größe bringen. Das ist in der Regel zumindest mal die eine oder andere Million. In den USA, Kanada oder anderen Ländern ist es aber sehr einfach möglich, einen so genannten Börsenmantel zu kaufen. Sie haben dort einen sehr niedrigen Nominalwert - oftmals nur von einem Tausendstel oder gar noch weniger eines Dollars - das heißt, Sie können mit einem sehr kleinen Kapitaleinsatz hier eine Firma kaufen, die dann bereits börsengelistet ist und dann eben auch den Börsenkurs gegebenenfalls beeinflussen.
Frontal21: Können Sie das noch einmal für Börsenlaien erklären?
Schrade: In Deutschland muss pro Aktie mindestens eine Einzahlung von einem Euro erfolgen. Das heißt, wenn der Börsenkurs dann bei fünf Euro wäre, haben Sie quasi dann das Fünffache verdient. In den USA ist es möglich, auch zu einem Tausendstel oder einem Zehntausendstel pro Aktie Aktien auszugeben, die dann genauso aber zu einem oder fünf Euro hier in Deutschland gehandelt werden können. Das ist den meisten Anlegern schlichtweg nicht klar. Das heißt, Sie können also mit tausend Euro problemlos dann hier schon Millionen von Aktien produzieren und bei einem einzigen Euro wird dann die Firma bereits mit Hunderten von Millionen an der Börse bewertet.
Frontal21: Das heißt, aus hundert Doller kann ich dann eine Million Dollar machen?
Schrade: Genau. Das ist das Problem und das ist für die Anleger hier leider meistens nicht erkennbar, beziehungsweise sie verstehen das nicht und deshalb fällt es auch einem sehr leicht, über ausländische Pennystocks, über ausländische Börsenmäntel - die dann schöne Namen aufgesetzt bekommen - hier in Deutschland Anleger zu finden und zu akquirieren, die in solche vermeintlichen Börsenstars investieren.
Frontal21: Wie schätzen Sie denn diese ausländischen Pennystocks ein? Worauf muss man denn der Anleger achten?
Schrade: Also ich sage ganz pauschal - es ist leider so, dass nach unseren Erfahrungen die Mehrzahl der Firmen, die als solche ausländischen Pennystocks in Deutschland bekannt werden, dass hier die Kurse über kurz oder lang massiv abstürzen. Man kann das ein bisschen vergleichen: Man sagt ja immer, es gibt überall schwarze Schafe. Hier ist es tendenziell eher so, dass es nur wenige weiße Schafe unter diesen Schwarzen gibt und es ist für den Anleger also nahezu unmöglich, diese zu finden. Deshalb raten wir ganz pauschal davon ab, in ausländische Pennystocks zu investieren.
Frontal21: Einige Firmen haben 90 Prozent und mehr verloren. Ist das normal?
Schrade: Nein, das ist ganz sicher nicht normal. In aller Regel, wenn eine Aktie in kurzer Zeit 90 Prozent und gar noch mehr verliert, dann kann es dafür nur zwei Gründe geben: Entweder an der Firma ist irgendetwas faul oder war irgendetwas faul, was jetzt erst offenkundig geworden ist oder der Kurs war vorher schon absurd überbewertet, aber mit normalen üblichen Marktschwankungen ist das nicht erklärbar.
Frontal21: Welche Möglichkeiten werden da genutzt, um so eine nicht werthaltige Firma an die Börse zu bringen? Wie macht man so was?
Schrade: Zunächst einmal sind viele Firmen, die an die Börse gehen oder wo dann die Absicht besteht, später Aktien im größeren Stil abzuladen, relativ jung. Sie werden erst recht kurz vor Börsengang gegründet oder ein bereits vorhandener Börsenmantel wird genutzt, um ein Geschäft - was wiederum sehr jung ist - einzubringen. Dann wird Fantasie geschürt mit Meldungen, die der Firma zwar nicht direkt Geld bringen, aber versprechen, künftig höhere Umsätze und natürlich auch Gewinne zu bringen, dann also entsprechende Planzahlen aufgestellt und schließlich wird dann teilweise auch versucht, mehr oder weniger gekaufte Research-Berichte zu erstellen, Kaufempfehlungen sich geben zu lassen, so dass dann eben auch mehr Anleger auf diese Aktie aufmerksam werden.
Frontal21: Haben Sie so was schon selbst mal erlebt?
Schrade: Ja, wir haben das leider auch schon des Öfteren erlebt, dass Anfragen an uns gerichtet werden, dass wir Research-Berichte erstellen, wo ganz klar im Interesse steht, nicht eine unabhängige Bewertung zu erhalten, sondern eine Kaufempfehlung und zwar möglichst eine so genannte "strongbuy"-Empfehlung und dass teilweise dann eben sogar verbunden konkret mit der Anfrage, ob man das nicht statt eines üblichen fixen Honorars, das unabhängig von der Empfehlung fällig wird, dann an die Kursentwicklung koppeln kann.
Frontal21: Eine Gewinnbeteiligung für eine Kaufempfehlung?
Schrade: Richtig, man könnte auch sagen, wir hätten nur dann etwas verdienen können, wenn wir eine möglichst hohe Kurswirkung erzielen, sonst hätten wir eben umsonst gearbeitet. Das heißt, wer ein solches Angebot annimmt, der muss sich eigentlich von vornherein im Klaren sein, dass er hier, damit seine Tätigkeit einen Sinn gibt, auch eine möglichst hohe Kurswirkung erzielen kann, also eine Verkaufsempfehlung beispielsweise ist natürlich völlig ausgeschlossen.
Frontal21: Es gibt Börsendienste für deutsche Aktien, die eine Adresse in der Karibik angeben.
Schrade: Naja, es kommt des Öfteren vor. Es sind tendenziell vor allem Börsendienste, die möglicherweise befürchten müssten, dass gegen sie auch mal rechtliche Schritte unternommen werden, so ähnlich wie es auch Fondgesellschaften im Ausland gibt, aus steuerlich oder anderen rechtlichen Gründen. Aber es ist mit Sicherheit auch ein Ansatz, wo Anleger auch aufpassen sollten, wenn ihre Empfehlungen von den Cayman-Inseln kommen, dass sie dort natürlich keinerlei Chancen haben - im Fall des Falles, dass sie ihr Geld verlieren - da jemals irgendwo rechtlich was machen zu können. Ich warne aber auch gleich in dem Zusammenhang davor, selbst bei Deutschen Börsenbriefen oder-diensten sind die Chancen in Deutschland sehr sehr gering, hier sein Geld zurück zu bekommen.
Frontal21: Wie sind denn hier die Kontrollen. Dürfte ich einen Börsenbrief herausgeben?
Schrade: Jein, also einen Börsenbrief können Sie grundsätzlich jederzeit machen, da gibt es keine Vorschriften. Es gibt gewisse Überwachungen. Wir sind beim Bafin gemeldet, als dass wir Finanzanalysen erstellen, wie das definiert wird, ist aber schon wieder eine Auslegungssache. Ich kenne eine Reihe von Börsenbriefen, die im Prinzip genau das Gleiche machen wie wir, oder andere so genannte Research-Häuser, die auch in diesem Bereich tätig sind, die aber nicht beim Bafin auftauchen. Und das Bafin selbst hat hier auch nur sehr unzureichende Möglichkeiten, das zu machen, weil in der Regel hier auch Kanäle, wie beispielsweise das Internet genutzt werden, die kaum kontrollierbar sind, wo also Empfehlungen auch oftmals bei Anlegern landen, die gar nicht danach gefragt haben. Und dementsprechend ist es nahezu unmöglich aus Börsenbrief oder der Analyse einen Qualitätsschluss zu ziehen.
Quelle :
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/13/0,1872,5568173,00.html
hat mir noch KEINER glaubhaft belegen können dass hier nun IRGENDETWAS nicht koscher ist .
Es ist mir auch nicht klar aus welcher Intension heraus sich einige hier so weit aus dem Fenster lehnen um ( eventuelle ?? ) Risiken so farbig anzustreichen . Dass diese Pennystocks spekulativ sind ist wohl allen klar und wer mehr als sein entbehrliches Geld investiert ... nun ja , es sind wohl alle volljährig und im vollbesitz ihrer geistigen Kräfte !!!
Jedenfalls werde ich mich in einiger Zeit vermutlich freuen nicht das Handtuch geworfen zu haben und mir mal wieder ein feines Spielzeug gönnen ... ( sollte ich hier auf die Nase fallen hat es dann halt doch nur 6 statt 8 Zylinder )
In dießem Sinne : FROHES ZOCKEN !!
es ist im höchsten Grade unseriös herumzupöbeln wenn dir die Argumente ausgehen . Anscheinend kannst auch du mir keine Beweise liefern , die gegen diese Firma sprechen .... Genausowenig wie alle anderen die hier den Zeigefinger mahnend erheben . Seit mittlerweile 24 Stunden habe ich aufgerufen hier im Forum Beweise einzustellen .... NICHTS IST GEKOMMEN .
Ich denke das spricht für sich !!!
Ich fordere Dich hiermit auf meine ID bei den Moderatoren zu melden und deinen Verdacht zu begründen . Tust du es nicht oder meine ID ist in 2-3 Stunden noch aktiv fordere ich hier genauso öffentlich wie du mich beschuldigst eine Entschuldigung !!
Dies ist ein Forum in dem jeder seine Meinung zu diesem Thema posten kann , es sollte aber nie beleidigend sein !!
Ich denke die Moderatoren haben entschieden ....
Dein LED-Negativ-Thread .... gelöscht !
Dein Pöbelposting .... gelöscht !
Meine ID .... immernoch aktiv !!
IMMER FAIR BLEIBEN
Melder: pälzer
Zeitpunkt: 22.12.10 14:20
Grund: Beleidigung , Unterstellung !
Betrug
(1) Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
(3) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
§1. gewerbsmäßig oder als Mitglied einer Bande handelt, die sich zur fortgesetzten Begehung von Urkundenfälschung oder Betrug verbunden hat,
§2. einen Vermögensverlust großen Ausmaßes herbeiführt oder in der Absicht handelt, durch die fortgesetzte Begehung von Betrug eine große Zahl von Menschen in die Gefahr des Verlustes von Vermögenswerten zu bringen,
seit rund 2 wochen serve ich nun in den foren und habe einige interessante und nützliche Informationen lesen können, sicherlich nicht immer fundiert(sind meine AUCH NICHT IMMER GEWESEN) aber moralisch verretbar.
Lasst uns gemeinsam Sorge Tragen, dass auch weiterhin ein Informationsausstausch auf fairer Basis möglich ist.
In diesem Sinne-allen ein frohes Fest