Gigantische Dresdner-Bank-Schweinerei zeigt
wie verkommen und verludert die Bängster unter dem Schutzschirm der nach meiner Auffassung das Recht beugender Staatsanwaltschaften agieren können.
In der FAZ von heute kann man z.B lesen, dass vor der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank die Investmentbängster der Dresdner Bank 400 Millionen Boni erhalten sollen, die Lieschen Müller, Du und ich finanzieren müssen, da sie nach der erfolgten Übernahme durch die Commerzbank aus dem von Lieschen Müller, Dir und mir finanzierten Rettungspaket fließen. Diese 400 Millionen sollten die Investmentbängster des größten Saustalls der Welt, Dresdner Kleinwort, erhalten, die gerade 2,5 Milliarden Verluste produziert haben - und im Gegesatz zu anderen Investmentbanken auch früher nur hohe Verluste produziert haben. Statt 400 Millionen zu zahlen sollte man den Saustall endlich dicht machen. Vorgeschlagen hat diese 400 Millionen ein gewisser Herr Jentsch. Sollte die zuständige Staatsanwaltschaft gegen diesen unglaublich dreisten Jentsch kein Ermittlungsverfahren wegen Untreue einleiten, liegt nach meiner Ansicht ein schlimmer Fall von Rechtsbeugung vor. Meine Frage an Euch: Wer schützt uns vor das Recht beugenden Staatsanwaltschaften?
Ich vermute Dein, denn der wird die kriminelle Sauerei, mit der die Allianz-Aktionare widerrechtlich beraubt wurden, totschweigen.
Meine Frage an sachkundige Juristen: Wie kann man gegen Staatsanwälte vorgehen, die das Recht beugen?
Bei wem muss man die entsprechende Dienstaufsichtsbeschwerde einreichen? Welche Staatsanwaltschaft müsste im Fall der unrechtsmäßigen Ausschüttung der 400 Millionen ein Ermittlungsverfahren beginnen? Und bei wem und wie müsste man gegen die Staatsanwaltschaft vorgehen, die das nicht tut?
Wenn du Eier hast, klag doch selbst, anstatt hier zu jammern! Kannst ja sehen ob du mit dem ganzen Blödsinn einen netten Richter findest, der Zeit für dich hat.
Anstatt hier weinerlich und beleidigt zu tun, leb dich doch vor Gericht aus.
Aber huch, das wäre ja unbequem, dazu müßte man ja Aufwand treiben, und am Ende wärest du derjenige, der wegen Verleumdung, übler Nachrede und vorsätzlicher Irreführung sich zu verantworten hätten.
Also, mein lieber "libuda" (falls das dein richtiger Name ist, mein Beileid), hör endlich auf hier den Troll zu machen, und das Forum als deinen persönlichen Kummerkasten für die eigenen Impotenz zu benutzen....!
Meine Frage an Euch: Glaubt Ihr, dass sich auch die öffentlich-rechtlichen Redakteure vom größten Finanzkonzern der Republik inzwischen kaufen lassen und wir damit einen weiteren Schritt in Richtung Bananenrepublik getan haben?
So long,
LeoF
das ist inzwischen die regel, statt die ausnahme.
also, warte bis der ganze müll so gewaltig abgestürzt ist, bis alle heulen vor wut und die analen verkaufsempfehlungen im sixpack aussprechen.
dann noch warten, bis sich alles auskekotzt hat und dann rein in den müll, schnelle 20-30 % mit nehmen und danach: ciao!
Im übrigen ist Dresdner Kleinwort ein ewig währender Saustall, denn die haben auch schon vor der Bankenkreise über viele Jahre nichts anderes als Sauereien gemacht: Verluste ohne Ende. Ein solchen ewig während Saustall macht man dicht.
Das reicht aber nicht aus und klang so, als dass man Musik machen wolle, weil das Volk die hören will, aber nichts zu unternehmen gedenke.
Da die CDU an der Regierung ist, kann sie folgende Weichen stellen:
Hern Steinbrück wird aufgefordert, jede Unterstützung für die Commerzbank zu untersagen, solange die nicht durchsetzt, dass bei der Dresdner Bank, die sie in Kürze übernehmen wird, die Zahlung von 400 Millionen an die unfähigen Vermögensvernichter von 2,5 Milliarden Euro gestrichen werden.
CDU und FDP können prüfen, die CDU kann das in Hessen sicher, wo sie den Justizminister stellt, welche Maßnahmen ihre Minsiter gegen Staatsanwälte unternommen haben, die das Recht beugen und zum Beispiel immer noch kein Ermittlungsverfahren gegen den sauberen Herrn Jentsch wegen Untreue eingeleitet haben, der für die Verteilung der 400 Millionen an die 2,5-Milliarden-Verzocker zuständig ist.
No bonus this year for Goldman Sachs CEO Blankfein
Sunday November 16, 8:36 pm ET
By Madlen Read, AP Business Writer
Blankfein and 6 other top Goldman Sachs executives opt out of 2008 bonuses
NEW YORK (AP) -- Goldman Sachs Group Inc. CEO Lloyd Blankfein and six other top executives at the bank will not be receiving cash or stock bonuses for 2008, a spokesman said Sunday.
The decision was made by the seven executives themselves, said spokesman Lucas Van Praag, and approved Sunday by the Wall Street firm's compensation committee. The executives made the decision "because they think it's the right thing to do," Van Praag said.
ADVERTISEMENT
The seven executives include Blankfein; Presidents and Co-Chief Operating Officers Jon Winkelried and Gary Cohn; Vice Chairmen John Weinberg, J. Michael Evans and Michael Sherwood; and Chief Financial Officer David Viniar.
They will receive no cash bonuses, no stock, and no options for 2008 -- just their salaries, the spokesman said. Companies typically release compensation figures for top executives in the spring as part of their annual proxy statements.
Last year, Blankfein received total compensation of $54.0 million, according to calculations by The Associated Press -- making him the 6th highest paid CEO at a Standard & Poor's 500 company in 2007. His salary that year was $600,000.
Goldman Sachs, like other financial institutions, has been struggling this year with the soaring mortgage defaults and the seize-up of the credit markets.
Goldman and Morgan Stanley were the only major U.S. investment banks left standing after the buyout of Bear Stearns Cos. by JPMorgan Chase & Co., the bankruptcy of Lehman Brothers Holdings Inc. and Merrill Lynch & Co.'s sale to Bank of America Corp.
Shortly after Lehman's collapse, Goldman and Morgan Stanley became bank holding companies -- a move that subjects them to more oversight from the Federal Reserve, but that also gives them permanent and wider access to the central bank's lending programs.
Goldman's shares closed Friday at $66.73, down $3.26, and are down 69 percent since the start of the year. The firm is in the midst of cutting about 3,200 employees, or about 10 percent, of its staff worldwide.
Wo ist der Steinbrück, der sich wegduckt, aber letztendlich diese 7 Millionen für jeden von 70 Bängster bezahlen muss, denn kurz nach dem Bezahlen der 400 Millionen wird die Dresdner von der Commerzbank übernommen, die beim Steinbrück am Tropf hängt.
Das ist in meinen Augen der größte Finanzskandal in der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Wir haben dagegen 500 faule Bundestagsabgeordnete, von denen noch keiner auf die Idee gekommen ist, einmal publikumwirksam zu fragen, warum 70 unfähige Manager von Kleinwort Benson 400 Millionen für das Produzieren von 2,5 Milliarden Verlust bezahlt bekommen sollen, die dann kurze Zeit später der Steuerzahler aufbringen muss.
Unternehmenschef Vikram Pandit, der erst seit rund einem Jahr den durch die Finanzkrise mit am stärksten betroffenen Finanzkonzern steuert, darf dagegen im Amt bleiben. Der 51-jährige steht jetzt vor der schweren Aufgabe die Citigroup wieder auf Kurs zu bringen. Zuletzt musste er immer weiter steigende Verluste melden. In zuletzt vier Minus-Quartalen in Folge waren es insgesamt mehr als 20 Milliarden Dollar. Experten erwarten noch mehr rote Zahlen. Wegen der Krise will Pandit rund 75.000 Stellen streichen. Die Mitarbeiterzahl soll damit auf rund 300.000 fallen. Auch wenn Pandit an der Spitze des Unternehmens bleibt, muss er persönlich wie das gesamte Management eine Kröte schlucken. Jegliche Bonuszahlungen müssen in Zukunft der Regierung vorgelegt werden und von dieser genehmigt werden