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Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 16.10.08 20:39 | ||||
Eröffnet am: | 11.10.07 09:30 | von: Biologe | Anzahl Beiträge: | 65 |
Neuester Beitrag: | 16.10.08 20:39 | von: Geierwilli | Leser gesamt: | 14.019 |
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DGAP-News: NascaCell Technologies AG und Boehringer Ingelheim unterzeichnen
Kooperationsvertrag für therapeutische Microbodies(TM)
NascaCell Technologies AG / Kooperation
11.10.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 11. Oktober 2007 - Boehringer Ingelheim und die NascaCell
Technologies AG, ein in München ansässiges Biotech-Unternehmen, haben einen
Vertrag unterzeichnet, wonach NascaCell therapeutische Microbodies(TM) gegen
bis zu 4 Zielmoleküle von Boehringer Ingelheim herstellen soll.
NascaCell's Microbodies(TM) sind sehr stabile, kleine Proteine. Aufgrund ihrer
Größe und physico-chemischen Stabilität sind sie chemischen Wirkstoffen
(Small Molecules) deutlich ähnlicher als andere biologische Therapeutika.
NascaCell's Technologie ermöglicht den funktionalen Transfer bekannter
Peptid-Sequenzen in das Protein-Gerüst. Deshalb bieten Microbodies(TM) eine
neue Möglichkeit, um das enorme therapeutische Potenzial von Peptiden zu
erforschen.
NascaCell erhält von Boehringer Ingelheim Forschungsgelder sowie künftig
produktbezogene Meilensteinzahlungen. Weitere finanzielle Einzelheiten
werden nicht veröffentlicht.
'Es freut uns sehr, dass wir mit Boehringer Ingelheim mit einem der
weltweit führenden Pharmafirmen zusammenarbeiten. Das Interesse von
Boehringer Ingelheim an unseren Microbodies(TM) als therapeutische Wirkstoffe
ist eine externe Bestätigung unserer kürzlich einlizensierten Technologie.
Zudem ist es ein wichtiger Schritt auf dem Weg, diese neue Klasse von
Biomolekülen als Wirkstoffkandidaten für die Forschung und therapeutischen
Anwendungen zu etablieren,' sagt Dr. Michael Blind, Forschungs- und
Entwicklungsvorstand der NascaCell Technologies AG.
Über NascaCell Technologies AG - www.nascacell.com
NascaCell Technologies AG, mit Sitz in München, ist ein weltweit führender
Anbieter der neuen Generation von Biomolekülen. Mit den innovativen
Aptamer- und MicrobodyTM-Technologien unterstützt das 2003 gegründete
Unternehmen seine Kunden bei der Wirkstoffsuche und der Validierung von
Zielmolekülen.
Auf Basis der Microbody(TM)-Technologie entwickelt die Gesellschaft auch
eigene Produkte und Wirkstoffkandidaten.
Kontakt:
NascaCell Technologies AG
Dr. Michael Blind
Vorstand Forschung & Entwicklung
Tel: +49 (0)89-54 72 72-0
m.blind@nascacell.de
InvestorPress GmbH
Georg Breu
Tel.: +49(0)89 55 96 98 75
info@investorpress.de
11.10.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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München, 18. Oktober, 2007 ? Die NascaCell Technologies AG und die
Universität von Massachusetts Dartmouth haben ein Kooperationsabkommen
unterzeichnet. Die Vertragspartner beabsichtigen gemeinsam spezifische
Inhibitoren für das bakterielle Botulinumtoxin (Botox) zu entwickeln. Dabei
bringt die Arbeitsgruppe der Universität Massachusetts Dartmouth um Dr.
Shuowei Cai und Prof. Dr. Bal Ram Singh ihre herausragende Expertise auf
dem Gebiet der Botulinumforschung ein, NascaCell seine Microbody?- und
Aptamertechnologien.
Teil des Projekts ist, dass NascaCell für die Universität von Massachusetts
Dartmouth als Serviceauftrag spezifische Aptamere gegen eine Untereinheit
des Zielproteins entwickelt, die zur Aufklärung der molekularen Wirkweise
des Toxins eingesetzt werden. Zudem wird die Universität von Massachusetts
Dartmouth NascaCell mit Know-how und Materialien unterstützen, um eigene
Microbodies? als Inhibitoren und Wirkstoffe gegen das Toxin zu entwickeln.
Das Botulinumtoxin ist eines der stärksten bekannten bakteriellen Gifte,
von dem bereits wenige Moleküle ausreichen, um Lähmungen hervorzurufen.
Neben der Anwendung des Toxins in geringen Dosen in der kosmetischen
Industrie ist Botox wegen seiner Rolle bei Lebensmittelvergiftungen und vor
allem aufgrund seines Gefährdungspotentials als Biowaffe zurzeit weltweit
Gegenstand intensiver biomedizinischer Forschung.
'Die Kooperation mit der Universität von Massachusetts Dartmouth eröffnet
NascaCell die Chance, das komplementäre Potential der beiden
Schlüsseltechnologien Microbodies? und Aptamere in einem Projekt
auszunutzen. Neben der Unterstützung unseres Kunden bei dessen Forschung
können wir darüber hinaus die aus dem Projekt gewonnene Expertise für die
Entwicklung eigener Microbody?-Wirkstoffe nutzen', erläutert Dr. Michael
Blind, Forschungs- und Entwicklungsvorstand der NascaCell Technologies AG.
Über NascaCell Technologies AG ? www.nascacell.com
NascaCell Technologies AG, mit Sitz in München, ist ein weltweit führender
Anbieter der neuen Generation von Biomolekülen. Mit den innovativen
Aptamer- und Microbody?-Technologien unterstützt das 2003 gegründete
Unternehmen seine Kunden bei der Wirkstoffsuche und der Validierung von
Zielmolekülen.
Auf Basis der Microbody?-Technologie entwickelt NascaCell auch eigene
Produkte und Wirkstoffkandidaten.
Über die University of Massachusetts Dartmouth ? www.umassd.edu
Die University of Massachusetts Dartmouth ist Teil der Fünf-Campus-
University of Massachusetts. Die 1895 gegründete Universität ist eine
öffentliche Einrichtung, die für ihre und Qualitativ hochstehende,
exzellente Ausbildung und Forschung bekannt ist, und damit seit jeher zur
Stärkung von Wirtschaft, Kultur und Gemeinwesen in der Region und im
Commonwealth von Massachusetts beiträgt. Die im Südosten von Massachusetts
liegende Universität umfasst 5 Colleges ? das 'College of Arts & Sciences',
das 'College of Engineering', das 'Charlton College of Business', das
'College of Nursing' und das 'College of Visual & Performing Arts' ? sowie
die 'School for Marine Sciences and Technology'. Die University of
Massachusetts Dartmouth bietet mehr als 70 Studiengänge an, mit
Nebenfächern in mehr als 30 Fachgebieten. An der Universität studieren rund
9000 Studenten, davon bereiten sich rund 1000 auf ihre Promotion vor.
Kontakt:
NascaCell Technologies AG
Dr. Michael Blind
Vorstand Forschung & Entwicklung
Tel: +49 (0)89-54 72 72-0
N/A N/A 500 0,66 10:17 Echtzeitkurs
N/A N/A 2 000 0,65 10:09 Echtzeitkurs
N/A N/A 6 900 0,65 10:07 Echtzeitkurs
N/A N/A 2 000 0,64 10:05 Echtzeitkurs
N/A N/A 2 000 0,64 10:04 Echtzeitkurs
N/A N/A 1 100 0,65 10:04 Echtzeitkurs
N/A N/A 2 850 0,64 10:01 Echtzeitkurs
N/A N/A 1 000 0,64 10:00 Echtzeitkurs
N/A N/A 3 775 0,63 09:58 Echtzeitkurs
N/A N/A 500 0,63 09:56 Echtzeitkurs
N/A N/A 4 748 0,60 09:50 Echtzeitkurs
N/A N/A 5 000 0,60 09:46 Echtzeitkurs
N/A N/A 4 600 0,60 09:45 Echtzeitkurs
N/A N/A 2 500 0,60 09:40 Echtzeitkurs
N/A N/A 4 110 0,59 09:33 Echtzeitkurs
N/A N/A 1 950 0,58 09:19 Echtzeitkurs
N/A N/A 4 740 0,57 09:02
Serviceauftrag = bezahlter Auftrag = Umsatz
2. Zudem wird die Universität von Massachusetts Dartmouth NascaCell mit Know-how und Materialien unterstützen, um eigene Microbodies? als Inhibitoren und Wirkstoffe gegen das Toxin zu entwickeln.
Know-How - Transfer = Möglichkeiten mehr Umsatz zu erzielen.
05.06.2008 14:38
DGAP-News: NascaCell Technologies AG (deutsch)
NascaCell Technologies AG: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG
NascaCell Technologies AG (News/Aktienkurs) / Sonstiges
05.06.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Der Vorstand der Gesellschaft teilt mit, dass ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist. Hintergrund ist im Wesentlichen die außerplanmäßige Abschreibung des Buchwerts des Geschäfts- oder Firmenwertes. Er wird gemäß § 92 Abs. 1 AktG unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen, in der er den Verlust anzeigen wird. Mit der Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG werden in dieser Hauptversammlung auch die Tagesordnungspunkte einer ordentlichen Hauptversammlung verbunden. Die Hauptversammlung wird am 29. Juli 2008 um 14.00 Uhr im Amerika Haus, Karolinenplatz 3, 80333 München stattfinden.
InvestorPress GmbH Georg Breu Tel.: +49(0)89 55 96 98 75 info@investorpress.de
05.06.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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ISIN DE000A0F5WL9
AXC0140 2008-06-05/14:37
Ich zietiere mal:
Die zweite dubiose Firma, in der SdK-Funktionäre und Ex-Sprecher zentrale Rollen innehaben, ist die Nascacell AG. Über seine GmbH beteiligte sich Markus Straub an der Münchener Biotech-Firma, die ähnlich wie Petrohunter kaum nennenswerte operative Erlöse aufzuweisen hat. Im Frühjahr 2006 wurde Nascacell nach diversen Kapitalerhöhungen und Umplatzierungen an die Börse gebracht - für Anleger ein Reinfall: Vom ersten Tag an schmierte der Kurs ab - von sieben Euro auf 20 Cent.
Nicht nur das Kursmuster erinnert an Petrohunter, auch die Akteure. Mit im Boot bei der Nascacell AG waren SdK-Sprecher Öfele als Aufsichtsrat und Ex-SdK-Spechner Wolfgang Weilermann als Aufsichtsratsvorsitzender. Öfele und Straub halten nach eigenen Angaben bereits seit dem Jahr 2000 Aktien an der Nascacell AG.
Wie schon bei Petrohunter jubelten die gleichen Münchener Börsenbriefe die Nascacell-Aktie in den Himmel. Kaufempfehlungen oder Musterdepotaufnahmen gab es erneut von den Münchener Firmen CDC Capital und Performaxx Research. "Die Studie wurde von dem Unternehmen in Auftrag gegeben", sagte CDC-Vorstand Maximilian Brandl dem Handelsblatt. "Börsengang mit erheblichem Gewinnpotenzial unter Ausschluss der Öffentlichkeit", hieß es im Mai 2006 zur Nascacell AG auch im "International Stock Picker". Und auch die Schwesterpublikation "Small Cap Scout" sah eine "Riesenchance mit unentdecktem Börsengang".
Die Internet-Communities waren begeistert. Auch Focus-Money. Wie schon bei Petrohunter pries der gleiche Redakteur im Münchener Börsenmagazin die Nascacell AG als "Hotstock der Woche". Keine Rolle spielte dabei offenbar, dass das Börsenlisting ohne Prospekt erfolgte, die Nascacell also nur geringe Transparenzverpflichtungen erfüllen musste. Die Chefredaktion des Magazins hat für die Parallelitäten keine Erklärung, wies aber auf Anfrage kriminelle Zusammenhänge zurück. - Das Nascacell-Listing war ein Desaster. Die Nascacell-Aktie rauschte schon am ersten Handelstag mehr als 30 Prozent in die Tiefe - weil Altaktionäre Kasse machten, wie das Magazin "Börse Online" damals mutmaßte.
(......)
Straub hingegen beklagt seine Verluste. "Ich habe mit beiden Engagements, Petrohunter und Nascacell, viel Geld verloren", sagte er dem Handelsblatt.
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Hier ist mein komplettes posting:
http://www.ariva.de/..._einer_gelesen_t295567?pnr=4592223#jump4592223
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