Byd bald Übernahmekandidat ?
A0M4W9 ist ja fürchterlich eingebrochen - Absatzzahlen -83% ! Der ehemalige Hoffnungsträger für batterienbetriebene Fahrzeuge ist eine Katastrophe..............
ist jetzt die Zeit gekommen erste Positionen aufzubauen ? War selbst vor 12 Monaten in Peking vor Ort - neben BMW, VW und Daimler bzw seine chinesische Konkurrenz "Brillance",
werden Byd-Fahrzeuge, insbesondere als Taxis, sehr oft auf den Straßen gesichtet !
2011: BYD drittgrößter Autobauer Chinas
Peking 30.01.2012 (www.emfis.de) Obwohl der Absatz des chinesischen Autobauers und Elektroautopioniers BYD im letzten Jahr zurückgegangen ist, war das Unternehmen immerhin noch der drittgrößte Anbieter im Reich der Mitte.
Laut einer Statistik der "China Passenger Car Association" haben die 21 größten chinesischen Autobauer im letzten Jahr auf dem heimischen Markt insgesamt 3,94 Millionen Fahrzeuge verkauft. Dies entspricht einem Zuwachs von lediglich 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders alarmierend ist dabei, dass in den letzten drei Monaten ein negatives Wachstum gemessen wurde. Im Dezember wurden 391.100 Fahrzeuge verkauft.
Den höchsten Absatz unter den chinesischen Autobauern verzeichnete Chery, gefolgt von der FAW Group, BYD, Geely und Great Wall. Die Dongfeng Group, die nur auf den zehnten Platz kam, konnte dabei die größte Zuwachsrate verbuchen: Zusammen mit den Töchtern Dongfeng Liuzhou und Zhengzhou Nissan wurden 161.200 Pkw verkauft. 2010 hatte Dongfeng 108.200 Fahrzeuge abgesetzt. Zuwächse beim Verkauf verbuchten auch Great Wall, Haima, Geely, JAC und SAIC.
BYD verzeichnet höchsten Absatzrückgang
Bei allen übrigen Anbietern ging der Verkauf im Jahresvergleich zurück. BYD war das Schlusslicht der Autobranche mit einem Rückgang von 13,7 Prozent. Nach Angaben des Autobauers wurden im letzten Jahr insgesamt 448.500 Fahrzeuge verkauft. 2010 hatte BYD noch 520.000 Pkw verkauft. In diesem Jahr will das Unternehmen bis zu 500.000 Fahrzeuge an den Mann bringen.
Und tatsächlich gibt es Indizien, dass das neu eingeführte Mittelklassen-Modell G6 und der erste SUV den Verkauf wieder belebt haben. Im Dezember konnte der Absatz von BYD entgegen dem Branchentrend wieder zulegen. Allerdings fiel der Zuwachs nicht so stark aus, wie bei den Rivalen SAIC, Haima und Dongfeng.
Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag "BYD – Jahresabsatz geht zurück" auf www.emfis.de .
Elektroauto kommt spät, aber dafür
stark
Mit dem Mazda 2 EV hat der japanische Autobauer jetzt
erstmals ein Elektroauto im Programm.
Mit dem Mazda 2 EV hat der japanische Autobauer
jetzt erstmals ein Elektroauto im Programm. Der
Clou: Die Batterie ist so eingebaut, dass das
Kofferraumvolumen komplett erhalten bleibt.
Fahrbericht.
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Während die japanischen Autoriesen Toyota und Nissan
bereits Elektroautos und Plug-in-Hybride am Start haben,
klafft bei Mazda eine große Lücke. In Sachen
Elektrifizierung hat die Marke bislang nur Start-Stopp und
Bremsrekuperation im Programm. Das geht bei den E-Auto-
verrückten Japanern natürlich gar nicht. Deshalb legt
Mazda 2012 eine Elektro-Variante des 2 - den Mazda 2 EV -
auf, die zunächst nur in Japan erhältlich sein wird.
Der Prototyp, den wir auf dem Werksgelände in Hiroshima
bereits ausprobieren konnte, macht schon einen
serienreifen Eindruck. Wenn die Mazda-Ingenieure es nicht
mit großen Lettern auf die Tür des Autos geschrieben
hätten, würde niemand den Unterschied zum
herkömmlichen Mazda 2 merken. Das Lenkrad befindet sich
in Japan rechts, und der Mazda 2 heißt dort Demio, aber
sonst ist alles wie gehabt.
200 Kilometer Reichweite mit dem Mazda 2 EV
Pfiffig: Da die Lithium-Ionen-Batterie platzsparend unter der
Rückbank untergebracht werden konnte, bleibt das volle
Kofferraumvolumen von 250 Litern erhalten. Über die
Kapazität der Batterie schweigen sich die wenig
gesprächigen Ingenieure aus, versprechen aber eine
Reichweite von 200 Kilometern. Wie weit der Strom noch
reicht, wird dort angezeigt, wo sonst die Tageskilometer
gezählt werden. Die bekannte Instrumententafel wurde
zudem durch eine Anzeige ergänzt, in der sich ablesen
lässt, ob aktuell Energie verbraucht oder via
Bremsrekuperation zurückgewonnen wird.
Wie hoch ist die Systemleistungdes Mazda 2 EV? Erneut
Schweigen. Doch obwohl die Entwickler ihr Wissen
beharrlich für sich behalten, wird schon nach den ersten
Metern klar, dass der Kleine mehr als ordentlich motorisiert
ist. Dabei bringt er 100 Kilogramm mehr auf die Waage als
ein Mazda 2 mit herkömmlichem Verbrennungsmotor. Die
E-Auto-typische, gleichmäßig starke Kraftentfaltung endet
allerdings bei 140 km/h schlagartig. "Aus
Sicherheitsgründen abgeriegelt", beantwortet der
japanische Beifahrer den fragenden Blick.
Mazda 2 EV mit sehr gut dosierter Beschleunigung
Auffällig: Während bei vielen anderen E-Autos die
Beschleunigung brachial eintritt, nimmt der Mazda 2 EV
sehr gut dosiert Fahrt auf. Auch beim Lupfen des Gasfußes
setzt die Bremswirkung nicht abrupt, sondern angenehm
weich ein. Das Geräuschniveau ist passend dazu niedrig,
der E-Motor macht sich nur durch ein mit der
Geschwindigkeit zunehmendes Surren bemerkbar.
Über den Antriebsstrang hinaus hat Mazda am 2 nichts
verändert, nur die Dämpfer wurden dem höheren Gewicht
angepasst. Ist die Batterie des Mazda 2 EV leer, muss man
allerdings erst einmal sieben bis acht Stunden Pause
machen. Schnellladesysteme mit Starkstromanschluss
seien zu unsicher, meinen die Mazda-Ingenieure, und mit
der herkömmlichen Steckdose dauert es halt länger.
Wartezeit müssen auch deutsche Interessenten
einkalkulieren, bis sie einen Mazda 2 EV kaufen können.
Selbst in Japan wird der Wagen zunächst nicht für
jedermann im Handel angeboten, sondern nur
Flottenkunden als Leasingauto zugänglich gemacht.
Fazit nach der ersten Fahrt: Mazda ist in Sachen E-Auto
zwar ein Spätzünder, hat dafür aber mit dem Mazda 2 EV
ein durchaus vielversprechendes Auto in der Pipeline.
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Quelle: 2012 Motor-Presse Stuttgart
es wird aber zusehends schwieriger für BYD, da...............
die Konkurrenz schläft nicht
übrigens, danke an @kalleari), bin immer interressiert an themen/branchenspezifischen Artileln, hier kommt noch einer:
http://www.n-tv.de/auto/BMW-legt-1er-unter-Strom-article5415026.html
m.f. Grüßen successful
nur intelligenter, eben ögologisch nachhaltiger, mit den gleichen Fehlern "wie wir", aber eben mit sehr viel schnelleren Schlüssen/Konsequenzen - die sich aus der Entwicklung ersehen lassen, - "wie wir" ............Europäer, Amerikaner..........
Gute Nacht !
bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen." (Warren Buffet)
"Es kann sein, dass die Börse im Begriff ist, einen zyklischen Gipfel zu bilden, um dann auf eine Talfahrt zu gehen. Es kann aber auch sein, dass sich die Aufwärtsbewegung fortsetzt und auf ein unerwartet hohes Niveau führt." (Robert Farrell)
Warum sollte Credit Suisse ein Interesse daran haben, das andere Gewinne mitnehmen? Die wollen ja auch immer nur unser Bestes, diese Finanzinstitute.
Papageien: Bei den Elektrosportlern Irmscher und Tesla
schreien Farben statt Motoren.
Faszinieren Elektro-Sportwagen genauso wie
konventionelle? Wie bergstraßen-kompatibel ist die
Technik? Was hört der Fahrer, wenn nicht den
Motor? Ein Versuch im Irmscher 7 Selectra und Tesla
Roadster.
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Schlaftrunken purzelt ein Tourist aus seinem Dacia Logan
MCV, in dem er am Fuß des Wendelsteins übernachtet hat.
Rissen ihn die beiden soeben angerollten, spektakulären
Sportwagen mit lautem Motorengebrüll aus seinen Luis-
Trenker-Träumen? Eher nicht, denn in Irmscher 7 Selectra
und Tesla Roadster Sport arbeiten mild zirpende
Elektroantriebe.
Wie der Wanderer wollen sie heute noch hoch hinaus –
Bestandsaufnahme. Wetter: trocken. Temperaturen: auf
Kühlschrank-Niveau. Verkehr: keiner. Fahrzeuge: zwei
Roadster mit jeweils wenig Platz, wenig Dach, wenig
Fahrkomfort, aber hoher Agilität, hoher Leistung und
hohem Wert.
Irmscher 7 Selectra ohne Türen
Beim Irmscher 7 Selectra kommen noch zwei Aspekte
hinzu: wenig Karosserie und hohe Exklusivität. Da das
Einzelstück sich konzeptionell so weit in die Vergangenheit
zurücklehnt, dass es auf den Lotus Seven stößt, stehen die
Räder vorne frei und lassen ihre handwerklich kunstvollen
Aufhängungen den Fahrtwind filetieren. Zudem fehlen
Türen im klassischen Sinne, der lappige Ersatz aus
Kunststoff bleibt besser gleich zu Hause – was die
Einstiegsprozedur erheblich erleichtert. Dennoch kostet es
etwas Mühe, bis 1,92-Meter-Fahrer eingefädelt und
artgerecht verstaut sind.
Jetzt wiegt der laut Hersteller nur 900 Kilogramm schwere
Irmscher 7 Selectra nochmals 95 mehr, was den 175
Kilowatt starken Elektromotor hoffentlich nur wenig stört.
Aus der 20 Kilowattstunden leistenden Lithium-Eisen-
Phosphat-Batterie versorgt er sich mit Futter, angeblich
rund 360 Kilometer lang. Heute sicher nicht, doch das
macht nichts. Zwei Handgriffe stellen die Startbereitschaft
her, eine Warmlaufphase entfällt, schließlich funktionieren
Akkus am besten, solange sie kühl sind.
Irmscher 7 Selectra mit 800 Nm Drehmoment
Für Reifen gilt das allerdings noch nicht, weshalb die
ersten, schattig gelegenen Kehren noch nicht Volley
genommen werden. Auf der Geraden ziehen 800
Newtonmeter sofort verfügbares Drehmoment die
Gesichtshaut ein Stück Richtung Hinterkopf, realisieren eine
Beschleunigung so gewaltig wie das vor der planen
Windschutzscheibe auftauchende Bergpanorama – das
zugleich die Rolle des Infotainments übernimmt. An Bord
des Irmscher 7 Selectra informieren lediglich fünf
Rundinstrumente, und der einzige relevante Drehregler ist
das winzige Lenkrad.
Tesla Roadster im Vergleich sehr komfortabel[/b]
Statt eines Verbrenners spielt im Irmscher 7 Selectra der
Fahrtwind auf, angereichert um den Soundtrack der Natur,
der üblicherweise schnorcheliges Ansaugen und
donnerndes Auspuffen übertönt. Deshalb läuft auch im
Tesla Roadster keine andere Musik, wenngleich es in der
großzügiger ausgeführten und zumindest den Grundsätzen
der Aerodynamik entsprechenden Karosserie deutlich
weniger stürmt. Überhaupt verhält sich der Tesla Roadster
Sport zum Irmscher 7 Selectra wie ein
Studentenwohnheimzimmer zu einer neuen Vierzimmer-
Wohnung in bester Innenstadtlage. Na, besser Dreizimmer-
Wohnung, denn wirklich üppig fällt der Platz für Fahrer und
Beifahrer nicht aus. Und dass Komfort jemals in Verbindung
mit einem auf dem Lotus Elise basierenden Fahrzeug
gebracht wird – wer hätte es gedacht?
Doch im Vergleich mit dem radikalen Irmscher 7 Selectra
trifft das zu, ohne dass der Tesla nennenswert harmloser
beschleunigen und behäbiger einlenken würde. Dafür
sorgen der 215 kW starke E-Motor, den ein 53 kWh
leistender Akku speist, sowie das leichte Chassis, das sich
auf ein einstellbares Sportfahrwerk stützt. Schmatzend
saugen sich die Reifen an den Asphalt, ermöglichen so mit
der hecklastigen Gewichtsverteilung haftcremeartige
Traktion. Beim Herausbeschleunigen aus engen Ecken hilft
zusätzlich die sensible Elektronik, damit die 400 Nm
maximales Drehmoment nicht fahrtrichtungsbestimmend
wirken, wenn sie unkontrolliert über die Hinterräder
herfallen.
Nur Kurven, kein Schalten[/b]
Weiterhin erste Kontrollinstanz: der Fahrer. Wie im Irmscher
7 Selectra muss er sich nicht auf Schaltvorgänge
konzentrieren, kann stattdessen auf den Punkt Anbremsen
und Einlenken üben. Alternative: Karbon-Hardtop drauf und
Klimaanlage an und so tun, als sei der Tesla Roadster Sport
ein ganz normales – teures – Auto. Geht auch, macht aber
weniger Spaß und zieht noch mehr Strom.
Ohnehin reduziert sich die Reichweite nach einem halben
Tag energieintensiver Fahrten im oberbayerischen Sudelfeld
deutlich, im Tesla Roadster weniger, im Irmscher 7 Selectra
mehr. So wirkt nicht der Antrieb selbst, sondern der
Energiespeicher als Spaßbremse, denn zum Aufladen
müssten beide Sportwagen für mindestens dreieinhalb
Stunden an die Steckdose – bei optimaler Infrastruktur.
Dem Wanderer genügen dagegen Wasser und Würstel auf
der Alm.
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Quelle: 2012 Motor-Presse Stuttgart
Neues Weltauto mit Elektroantrieb
Der indische Autobauer Tata präsentiert auf dem Genfer
Autosalon die Elektrokleinwagenstudie Megapixel.
Der indische Autobauer Tata hat auf dem Genfer
Autosalon das Elektrokleinwagen-Konzept Tata
Megapixel vorgestellt. Der Viersitzer soll einen
Ausblick auf ein mögliches Weltauto mit E-Antrieb
geben.
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Mit dem Tata Megapixel wollen die Inder ihren Beitrag zur
künftigen Mobilität in den Metropolen rund um den Globus
leisten. Entwickelt und gezeichnet als Weltauto soll der
Megapixel über Käufer finden können.
Tata Megapixel mit bis zu 900 Kilometer Reichweite
Mit einer Länge von 3,50 Meter, einer Breite von 1,67 Meter
und einer Höhe von 1,40 Meter soll der Tata Megapixel vier
Personen Platz bieten. Die kompakten Abmessungen sollen
zusammen mit den ultrakurzen Überhängen einen
Wendekreis von nur 5,60 Meter ermöglichen.
Für einen leichten Zustieg in den Innenraum setzt Tata auf
ein Schiebetürkonzept. Dabei sind beide Türen je Seite als
Schiebetür ausgelegt. Auf eine B-Säule wurde verzichtet.
Dafür wurde das Dach als Panoramascheibe ausgelegt. Die
Sitze wirken freischwebend, mit an Bord ist auch ein
Online-Zugang.
Angetrieben wird der Tata Megapixel von vier
Radnabenmotoren mit jeweils 10 kW Leistung und einem
maximalen Drehmoment von 500 Nm. Diese beziehen ihre
Energie aus einer 13 kWh großen Lithium-Ionen-Phosphat-
Batterie. Im reinen Elektromodus soll der Tata Megapixel
eine Reichweite von 87 Kilometer haben. Geht die Energie
zur Neige wird ein 325 ccm großer Einzylinder-Benziner der
einen Generator antreibt als Range Extender angeworfen.
Damit erhöht sich dann die Gesamtreichweite auf rund 900
Kilometer. Im Mittel soll der Tata Megapixel einen Liter auf
100 Kilometer verbrauchen, der CO2-Ausstoß wird mit 22
g/km angegeben. Alternativ kann der Tata Megapixel auch
über ein induktives System oder eine Schnellladestation
geladen werden.
Quelle: 2012 Motor-Presse Stuttgart