Gelber Wahnsinn 2005 - ? o. T.
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 30.06.05 10:46 | ||||
Eröffnet am: | 26.05.05 09:41 | von: NewWorldOr. | Anzahl Beiträge: | 49 |
Neuester Beitrag: | 30.06.05 10:46 | von: NewWorldOr. | Leser gesamt: | 2.454 |
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SchwarzerLord 26.05.05 11:30 Im großen und ganzen kein schlechter Politiker. Nur schlimm, daß er in Panik sich auch auf die Seite der SPD-Linken gewendet hat in der Hoffnung, damit Stimmen fangen zu können.
Frage: Wie spart man sich SL? Oder hast du ein Komma vergessen? "Sofortige" schreibt man an der Stelle klein, usw.
chartgranate | 26.05.05 11:47 |
im Großen und Ganzen schreibt man leider gross (siehe Duden) und man wendet sich AN eine bestimmte Seite oder ZU einer bestimmten Seite hin....aber niemals AUF eine Seite,Auf die schlägt man oder dreht man sich höchstens..... :-)))) Überlass das lieber Deinem Mentor kiiwii,der kann das besser..... |
SchwarzerLord | 26.05.05 12:42 |
Schau hier nach: http://www.duden.de/index2.html?neue_rechtschreibung/beispiele/g.html Im großen und ganzen ist durchaus richtig, da diese Rechtschreibung nach wie vor gültig ist. Und zum Wenden: Jemand hat sich gewendet ist etwas anderes als sich zu etwas hin wenden. Es geht hierbei um den Begriff des Wendehalses, und der kann sich niemals auf eine Seite wenden, sondern zu einer Seite hin. |
Häääääääääh? Geht's wieder los, SL? Was interessiert mich mein Geschwätz von vor ein paar Minuten?
Das ist ja fast so gut wie der Top-Geschichtsklitterer von 54reab: "sie ist konsequent, ohne feige taktische versteckspielereien wie es ihre männlichen konkurenten praktiziert haben, ihren weg gegangen und so wird überraschenderweise die union als erste einen weiblichen bundeskanzler küren"
A.N.
(vincit sedendo)
Ich habe _Null_ Interesse an einem Kräftemessen mit irgendjemandem. Insbesondere nicht mit jemandem aus der rhetorischen Kreisklasse.
Mich interessieren _nur_ Positionen.
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Sagt ja zu Hooligans!
PARR: Sicherheit ja, Polizeistaat nein!BERLIN. Anlässlich der heutigen Sonderkonferenz der Innenminister und der Vorstellung des Sicherheitskonzeptes zur Fussball-Weltmeisterschaft in Stuttgart erklärt der sportpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Detlef PARR:
Vor dem Hintergrund des immer wieder kehrenden Auftretens von Hooligans und der terroristischen Bedrohung ist eine besondere Aufmerksamkeit im kommenden Jahr im Rahmen der Fußball-WM geboten. Rund 3,2 Millionen Gäste werden die Spiele besuchen und sollen dabei so wenig wie möglich von den geplanten Sicherheitsmaßnahmen mitbekommen.
Deutschland soll für die Weltöffentlichkeit nicht als Polizeistaat da stehen, sondern den Besuchern jeden Tag das Motto „die Welt zu Gast bei Freunden“ erleben lassen. Es ist darauf zu achten, dass sich das Ausmaß der geplanten Videoüberwachung in Grenzen hält. Die FDP fordert, dass die Videoüberwachung zeitlich auf die WM begrenzt wird und nicht über die WM hinaus schleichend installiert bleibt.
Wir begrüßen die Tatsache, dass das Sicherheitskonzept auf die Kompetenz der Länder setzt. In vielen Bundesländern mit FDP-Regierungsbeteiligung, nun auch in NRW, wird die FDP wird darauf achten, dass die Sicherheitsbestimmungen im notwendigen Maß gehalten werden.
http://www.fdp-fraktion.de/index.php?seite=http://...ung.php?id=40407
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Panik und Verzweiflung herrscht in Deutschland. Wieder einmal droht die ehrliche und hart arbeitende Bevölkerung auf billige Wahlreden hereinzufallen. Und mit schaudern sehen die wachsamen das schwarz-gelbe Joch auf sie zurollen. Denn schon jetzt verkündet die "Koalition des Stillstandes", dass sie alles wie Rot-Grün machen wird. Eben nur anders und genauso. Dafür und dagegen. Konzeptlos.
Die Signatur dieser neuen ID ist ja auch ein Witz. Attesiert nach 7 Jahren Panik und Verzweiflung in D, sehr richtig. Auch der nächste Satz hatte wieder für ca. 37% SPD- und 6% Grünen-Wähler in NRW grausame Richtigkeit. Daß die Faulenzer in unserem Land einem Regierungswechsel mit Schaudern entgegen sehen, ist nur angebracht. Der Rest widerspricht sich selbst, und soll wohl so eine Art Philosohpie-Einwurf sein. Absolut mißlungen.
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Der 22.5.05 geht in die deutsche Geschichte ein. Er läutete das Ende der rotgrünen Agonie und die mit dieser Regierung verbundenen Fehlentscheidungen ein ... Deutschland atmet auf, bald befreit von der rotgrünen Last!
Sie wollen doch so gerne mit der CDU koallieren. Und doch finden sie die Politik der CDU falsch. Jaja, so ist das halt, wenn man von Pöstchen träumt.....
BTW: Die Sache könnte sich schnell erledigt haben. Wenn es doch zur grossen Koalition unter Führung der CDU kommt, bleibt uns Guido "hihi-ich-war-mal-Kanzlerkanditat" Westerwelle erspart. Die grosse hätte den Vorteil, dass man alle notwendigen Reformen durchkriegen könnte, ohne das der eine die hinterher dem anderen vorwirft. Und ne Spaßpartei kann man sich dann auch schenken.
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FDP beklagt Steuer-Wirrwarr der Union
CDU-Politiker stellen Pendlerpauschale und Eigenheimzulage infrage. Sie wollen eine höhere Mehrwertsteuer. Die Liberalen sind dagegen. Unterdessen will auch die CSU Atomkraft wieder fördern
Verwirrt von den Steuerplänen der Union: FDP-Finanzpolitiker Hermann Otto Solms
Berlin - Das schwarz-gelbe Lager streitet vehement über die Steuerpolitik. Führende CDU-Politiker stellten für den Fall eines Wahlsiegs Pendlerpauschale und Eigenheimzulage zur Disposition und befürworteten eine höhere Mehrwertsteuer.
Die FDP allerdings lehnt eine Mehrwertsteueranhebung ab und fordert von der Union ein konkretes Konzept. "Wir brauchen keinen Kassensturz, um unsere Reformpläne zu realisieren", sagte der finanzpolitische Sprecher der Liberalen, Hermann Otto Solms, der WELT. Angesichts teilweise widersprüchlicher Äußerungen innerhalb der Union spricht die FDP von einem "steuerpolitischen Wirrwarr".
Unionsfraktionsvize Michael Meister (CDU) sagte dieser Zeitung: "Das genaue Datum läßt sich seriös erst nach einem Kassensturz festsetzen. Aber ganz klar ist, daß diese Steuerstrukturreform wirklich zeitnah, also relativ schnell nach dem Wahltag umgesetzt wird." Bei einer Steuerreform gehe es um eine Entlastung von zehn Milliarden Euro. Meister wandte sich indes gegen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Angesichts der bekanntgewordenen Steuerpläne warfen Vertreter von SPD und Grüne der CDU/CSU Wählertäuschung vor.
Bayerns Umweltminister: Sichere Kernkraftwerke nicht abschalten
Die Zukunft der Atomkraft dürfte ein weiteres zentrales Themen im beginnenden Bundestagswahlkampf werden. Nach CDU-Chefin Angela Merkel drängt jetzt auch die CSU massiv darauf, den von der rot-grünen Regierung durchgesetzten Atomausstieg wieder rückgängig zu machen.
Bayerns Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) sagte der WELT: "Es wäre absolut widersinnig, unsere modernen und sicheren Kernkraftwerke abzuschalten." Die weltweiten Klimaschutzziele würden sich ohne Kernenergie nicht erreichen lassen. A.G./mdl./hl
http://www.welt.de/data/2005/05/27/723750.html
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Panik und Verzweiflung herrscht in Deutschland. Wieder einmal droht die ehrliche und hart arbeitende Bevölkerung auf billige Wahlreden hereinzufallen. Und mit schaudern sehen die wachsamen das schwarz-gelbe Joch auf sie zurollen. Denn schon jetzt verkündet die "Biene-Maja-Koalition des Stillstandes", dass sie alles wie Rot-Grün machen wird. Eben nur anders und genauso. Dafür und dagegen. Konzeptlos.
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Der 22.5.05 geht in die deutsche Geschichte ein. Er läutete das Ende der rotgrünen Agonie und die mit dieser Regierung verbundenen Fehlentscheidungen ein ... Deutschland atmet auf, bald befreit von der rotgrünen Last!
Sind eigentlich Guido "Mobil" Westerwelle und Wolfgang "Vom Kanzlerkanditaten abgesägt" Gerhardt mittlerweile wieder Freunde? Oder ist der Zwist in der Spaßpartei der Besserverdiener so gewaltig, wie der mit ihrem "Koalitionspartner"?
Ach ja: Da hier sich schon der erste über seine Pinkelgewohnheiten äussert: Ich bitte doch um einen Restrespekt gegenüber der FDP. Ich finde sie zwar auch so überflüssig wie ne 18 unter den Schuhsohlen, aber sich gleich über seine Verdauung zu äussern, wird den armen dann doch nicht gerecht.
FDP applaudiert Fischers Möchtegern-Nachfolger
Von Matthias Gebauer, Köln
FDP-Fraktionschef Gerhardt hat sich heute auf dem Parteitag in Köln endgültig für die Nachfolge als Außenminister positioniert und die außenpolitische Linie der Liberalen beschrieben. Der Machtkampf mit Guido Westerwelle scheint damit entschieden. Dem Parteivorsitzenden verging beim Zuhören die Lust aufs Klatschen.
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DPAFraktionsvorsitzender Gerhardt: Beifall für die Bewerbungsrede |
Köln - Kaum hatte Gerhardt seine Rede vor den Delegierten des Bundesparteitags beendet, meldete sich die liberale Regie per Mikrofon im Kölner Messesaal zu Wort. "Auf die Sekunde genau" gleich lang hätten die Delegierten dem Fraktionschef und seinem Parteivorsitzenden Guido Westerwelle zugejubelt, der am Tag zuvor geredet hatte. Nicht nur die Journalisten, jeder im Saal wusste, dass dies falsch war. Fast eine ganze Minute länger wurde für Gerhardt geklatscht - vom Patt zwischen den beiden liberalen Rivalen konnte keine Rede sein. Zumindest aber der Wille zur Harmonie war bei den Strategen der FDP noch da.
Doch es war gar nicht so sehr die Länge des Applauses, der das Duell zwischen Gerhardt und Westerwelle entschied. In Köln sprach heute nicht der Fraktionschef, sondern der Mann, der Joschka Fischer als Außenminister beerben will, wenn CDU und FDP 2006 die Wahl gewinnen sollten. Gerhardt machte erstens deutlich, dass unter einem liberalen Außenminister viele Ziele der rot-grünen Regierung zurückgenommen werden sollen - und er machte noch deutlicher, dass der nächste Liberale an der Spitze des Außenamtes nicht Westerwelle heißen soll.
"Jeder andere wäre zurück getreten, nur Fischer genießt Artenschutz"
Gerhardt geißelte zunächst die handwerklichen Fähigkeiten der Regierung. Die "Kunst deutscher Außenpolitik" sieht der FDP-Politiker völlig verloren, Europa sei zu lethargisch und könne nicht mit Anti-Amerikanismus, der Abschottung von Märkten und Bürokratisierung in die Zukunft geführt werden. Joschka Fischer bescheinigte Gerhardt massive Fehler in der Visa-Affäre, die jeden anderen Minister zum Rückritt gezwungen hätten. Nur der Grüne stehe wie unter "Artenschutz", sagte der Fraktionschef bei starkem Applaus seiner Parteifreunde.
Dann beschrieb Gerhardt sein Regierungsprogramm. Zentral sei die Überwindung der deutsch-amerikanischen Verstimmungen. Es müsse endlich wieder ein freundschaftlicher Ton mit Washington gepflegt werden - auch wenn es bei Themen unterschiedliche Meinungen gebe. "Das transatlantische Megaphon muss endlich leiser werden", rief der Politiker vor den Delegierten. Mehrmals wies er auf die Rolle der transatlantischen Partnerschaft bei der Überwindung der Nazi-Zeit und auch dem wirtschaftlichen Wiederaufbau Deutschlands hin, ein Thema, das am Tag zuvor schon der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger herausgehoben hatte.
In aktuellen Fragen der Außenpolitik nahm Gerhardt ebenfalls konkrete Gegenpositionen zur Regierung ein. Russland müsse viel mehr als von der augenblicklichen Regierung zur Demokratie ermahnt werden. Freundschaftliche Äußerungen von Kanzler Gerhard Schröder bezeichnete Gerhardt als unerträglich. "Zu einer ausgestreckten Hand gehört auch das offene Wort", sagte der Liberale. Zudem geißelte Gerhardt die von Schröder immer wieder geforderte Aufhebung des Waffenembargos gegen China. Noch immer gebe es dort massive Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Die Verweigerung von Bürgerrechten könne so nicht akzeptiert werden.
Breitseite gegen die Union in der Türkei-Frage
In der Diskussion um einen EU-Beitritt der Türkei vertrat Gerhardt eine betont sachliche Position, die freilich alles offen lässt. Die Verhandlungen müssten sehr bald beginnen, forderte er, da man der Türkei diese schon sehr lange versprochen habe. Sollte sich aber im Verlauf der Gespräche zeigen, dass die Voraussetzungen für eine Vollmitgliedschaft nicht gegeben seien, müsse man neu überlegen. Klar und deutlich erteilte Gerhardt einigen CDU-und CSU-Kollegen aus einer möglichen schwarz-gelben Regierung eine Absage. "Europa ist zwar christlich und jüdisch geprägt", rief Gerhardt, "doch dass heißt für uns nur, dass wir anderen Religionen tolerant gegenüber stehen müssen" - eine klare Absage an CSU-Chef Edmund Stoiber, der gestern noch in einem SPIEGEL-ONLINE-Interview erneut gegen eine Aufnahme der Türkei Position bezogen und den türkischen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan heftig kritisiert hatte.
Westerwelle wirkte währen der Rede seines Parteifreunds hoch konzentriert. Gleich am Anfang musste er manche Spitze einstecken. Kurz und knapp erteilte Gerhardt der pauschalen Gewerkschaftsschelte des Parteichefs eine deutliche Absage. Mit vier Sätzen sagte er, warum man die Gewerkschaften kritisieren kann - auch ohne sie wie Westerwelle gleich als "Plage" abzukanzeln.
Gerhardt beschrieb vielmehr die Rolle der Arbeitnehmervertretungen differenziert und nüchtern. Gewerkschaften hätten zwar eine wichtige Rolle, man müsse sie aber für falsche, mehr Beschäftigung hemmende Entscheidungen verantwortlich machen. Spätestens bei diesem Punkt verging Westerwelle endgültig die Lust, Gerhard zu beklatschen. Selbst Aufheiterungsversuche von Spaßvogel Rainer Brüderle, der neben Westerwelle saß, hatten nun keine Chance mehr.
Tandem mit Lenker hinten
Für den Dauer-Youngster Westerwelle waren es 40 bittere Minuten. Er musste bei der Rede erkennen, wie die von beiden Liberalen in den letzten Wochen oft beschriebene Arbeitsteilung des Tandems funktionieren könnte: Vorne auf dem Rad reibt sich Westerwelle mit krachenden Parolen und manchmal unüberlegten Schnellschüssen als politischer Wadenbeißer auf und beschädigt sich selbst. Am hinteren Lenker hingegen positioniert sich der noch vor Monaten als dröge geltende Wolfgang Gerhardt als kluger Vordenker der Liberalen. Glücklich dürfte der Parteichef damit kaum sein, Vertrauten zufolge ist er von Gerhardts Comeback ziemlich genervt.
Zugleich muss der Parteichef auch aus den Reihen der Union negative Signale verdauen. Spitzenpolitiker der CDU haben in den letzten Wochen hinter vorgehaltener Hand geäußert, dass sie sich Westerwelle nicht als Minister für die äußeren Beziehungen Deutschlands vorstellen können. Auch wenn es Westerwelle nicht mehr hören kann hängt ihm noch immer der unangenehme Geruch des Spaßpolitikers im "Big Brother"-Container an, der "18" unter den Schuhsohlen trug und im "Guidomobil" durch Deutschland tingelte. Da nutzt es Westerwelle wenig, dass er sich mittlerweile mit CSU-Chef Stoiber gut versteht. Seine stets erträumte Wandlung vom politischen Aufsteiger zum ernsthaften Außenpolitiker könnte nach Gerhardt Rede wohl endgültig Vergangenheit sein.
Der feierte heute endlich seinen Triumph. Ganze vier Minuten durfte er auf der Bühne die beiden Daumen in die Höhe recken, Glückwünsche entgegen nehmen und immer wieder von seinem Platz aufstehen. Ganz am Ende gesellte er sich für die Fotografen zumindest noch mal kurz zu seinem Parteichef und dem neu gewählten Generalsekretär Dirk Niebel. Wie ein Triumvirat wirkten die drei von der liberalen Tankstelle aber nicht.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,354863,00.html
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Aber nun gut, um auf deine peinlichen Anwürfe und Andeutungen einzugehen: Was weißt du davon, inwiefern ich zum wirtschaftlichen Vorankommen dieses Landes beitrage oder nicht? Was geht es dich an, tut es irgendwas zur Sache? Was wird ab Herbst "düsterer" für mich?
Wenn du nicht fähig bist, zwischen sachlicher und persönlicher Ebene zu trennen, darfst du gern weiterpinkeln. Ich hab nix gegen Inkontinente, sehe das eher als medizinisches Problem. Jemand, der noch nicht mal fähig ist, einen offensichtlichen Fehler, der zudem sprachlicher Natur und daher absolut läßlich ist, zuzugestehen, hat nur noch mein Mitleid.
Meine Fragen darfst du gerne beantworten, es grüßt dich
Talisker
Hannover - Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) hat im Fall eines Siegs der Union bei der Bundestagswahl längere Laufzeiten für die verbliebenen Atomkraftwerke gefordert. "In den nächsten 15 Jahren die Kernenergie durch Erneuerbare Energien zu ersetzen, ist völlig unrealistisch", sagte Sander der dpa in Hannover. Das Energiekonzept der rot-grünen Bundesregierung erfordere allein in Niedersachsen 33 000 Windkraftanlagen in Nord- und Ostsee, um die Atomenergie zu ersetzen. "Das ist ökologisch nicht vertretbar", betonte Sander.
Der Umweltminister forderte die Bundesregierung auf, "endlich ein realistisches Energiekonzept" auf den Tisch zu legen. Erst dann könne über die Restlaufzeiten diskutiert werden. Sollten die Meiler weiterhin sicher sein, dürften sie nicht einfach abgeschaltet werden, argumentierte der Minister. Die Bundesregierung hatte 2001 mit den Energiekonzernen den Atomausstieg bis zum Jahr 2021 vereinbart. lni
http://www.welt.de/data/2005/05/30/725063.html
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Panik und Verzweiflung herrscht in Deutschland. Wieder einmal droht die ehrliche und hart arbeitende Bevölkerung auf billige Wahlreden hereinzufallen. Und mit schaudern sehen die wachsamen das schwarz-gelbe Joch auf sie zurollen. Denn schon jetzt verkündet die "Biene-Maja-Koalition des Stillstandes", dass sie alles wie Rot-Grün machen wird. Eben nur anders und genauso. Dafür und dagegen. Konzeptlos.
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Managergehälter-Offenlegung verhindern
Dienstag 31 Mai, 2005 08:12 CET
Berlin (Reuters) - Die FDP will das von der Bundesregierung geplante Gesetz zur Zwangsoffenlegung von Managergehältern verhindern.
Erreicht werden solle das mit einem eigenen Gesetzentwurf der FDP, sagte der stellvertretende Parteivorsitzende Rainer Brüderle der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Das Gesetz der Regierung stehe zwar am Freitag im Bundestag zur Abstimmung an und es werde mit einer rot-grünen Mehrheit dafür gerechnet. Durch den zusätzlichen FDP-Antrag würden aber neue Anhörungsfristen erforderlich, die vor der vorgezogenen Bundestagswahl im Herbst nicht mehr einzuhalten seien. Eine Fristverkürzung werde die FDP nicht zustimmen.
Solange Unternehmen noch nicht dem Staat, sondern den Anlegern als Eigentümern gehörten, sei ein gesetzlicher Zwang zur Offenlegung von Gehältern des Vorstands nicht zu rechtfertigen, sagte Brüderle.
Mit dem Gesetz, von dem knapp 1000 börsennotierte Aktiengesellschaften betroffen sind, will die Regierung darauf reagieren, dass bislang nur ein Teil der Firmen freiwillig einer entsprechenden Empfehlung der Regierungskommission für gute Unternehmensführung folgen wollen. Der Gesetzentwurf sieht aber vor, dass die Offenlegung der Managergehälter verweigert werden kann, wenn dies auf der Hauptversammlung einer Gesellschaft von drei Vierteln der anwesenden Aktionäre gestützt wird.
http://www.reuters.de/...pe=economicsNews&storyID=740829§ion=news
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Panik und Verzweiflung herrscht in Deutschland. Wieder einmal droht die ehrliche und hart arbeitende Bevölkerung auf billige Wahlreden hereinzufallen. Und mit schaudern sehen die wachsamen das schwarz-gelbe Joch auf sie zurollen. Denn schon jetzt verkündet die "Biene-Maja-Koalition des Stillstandes", dass sie alles wie Rot-Grün machen wird. Eben nur anders und genauso. Dafür und dagegen. Konzeptlos.
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FDP erwägt bei Wahlsieg EU-Initiative gegen Einführung biometrischer Pässe
Rückgängigmachung geplant
Die FDP lehnt die für 1. November geplante Einführung von Pässen mit biometrischen Merkmalen ab. "Wir wollen das nicht, weil es die Sicherheit nicht verbessert", sagte der innenpolitische Sprecher der Liberalen im Bundestag, Max Stadler, der 'Netzeitung'. Die Reise- und Personalausweise, die derzeit genutzt würden, seien "eh fälschungssicher". Für den Fall einer schwarz-gelben Regierungsübernahme erwägt die FDP nach Stadlers Worten einen Vorstoß auf EU-Ebene, um die Einführung der neuen Pässe zu verhindern. Zwar setze Rot-Grün europäisches Recht um, an das auch eine neue Bundesregierung gebunden wäre, die FDP würde sich aber dennoch "im Rahmen einer Regierungsbeteiligung um Veränderungen bemühen", sagte er.
"Das Ziel wäre, Reisepässe mit biometrischen Daten rückgängig zu machen", so Stadler. Versprechen wolle er diesbezüglich aber nichts, da es bei Veränderungen auf die Haltung der anderen EU-Mitglieder ankomme.
"In Windeseile werden am heutigen Tag die neuen Reisepässe vorgestellt, ohne dass die Sicherheitsbedenken gegen die verwendeten Chips und die eingesetzte Technologie ausgeräumt worden sind. Hier herrscht Schnelligkeit vor Sorgfalt. Doch gerade bei diesem Projekt, das zu erheblichen Kosten führt, hat eine übereilte Einführung fatale Folgen", sagte die Datenschutzexpertin der FDP-Bundestagsfraktion, Gisela Piltz. Denn der Schutz der biometrischen Daten vor Manipulation und einem heimlichen Auslesen sei keinesfalls garantiert. Tests bei der Gesichtserkennung hätten eine Fehlerquote von bis zu 16 Prozent ergeben. Piltz: "Die Kommunen, die die Reisepässe ausstellen müssen, sind auf die Umstellung der Technik noch überhaupt nicht vorbereitet worden. Der Einsatz zum 1. November entpuppt sich damit als Luftnummer."
Die Bundesregierung hätte viel früher auf europäischer Ebene und gegenüber den USA reagieren müssen, forderte sie. Damit wäre eine übereilte Einführung verbunden mit den hohen Kosten hinfällig gewesen. Auch eine ausreichende Diskussion im Parlament des Deutschen Bundestages habe man vermieden. Jetzt dürften wieder einmal die Bürger diese verfehlte Politik ausbaden. (as)
http://de.internet.com/index.php?id=2035998§ion=Marketing-News
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Angst! Wahnsinn! Verzweiflung! Schwarz-Gelb!
Man beachte den letzten Absatz!
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FDP kritisiert Medienanteile der SPD - und hat selber welche
Der Bundestag hat die Rechenschaftsberichte der im Bundestag veröffentlichten Parteien veröffentlicht, in denen erstmals auch die Firmenbeteiligungen von SPD, CDU, FDP, Grünen und PDS aufgeführt sind. Dabei stellt sich heraus: Die Liberalen, die zu den schärfsten Kritikern der Medienbeteiligungen der SPD gehören, halten selber maßgebliche Anteile an Verlagen und anderen Medienunternehmen.
HB BERLIN. Per Parteitagsbeschluss und erst vor kurzem im Bundestag hatte die FDP noch verlangt, der SPD ihre direkten oder indirekten Beteiligungen an Presse- und Medienunternehmen aus Gründen der demokratischen Gewaltenteilung untersagen zu lassen.
Die SPD ist über ihre Holding Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft an zahlreichen deutschen Zeitungsverlagen und privaten Hörfunksendern beteiligt. Die Anteile der FDP lesen sich indes nicht ganz so klangvoll: Ihrem Rechenschaftsbericht zufolge gehören den Liberalen unter anderem der Niedersachen Verlag in Hannover oder maßgebliche Anteile an der Wiesbadener Verlagsgruppe Universum.
Die Rechenschaftsberichte listen zudem die Spenden aus, die den im Bundestag vertretenen Parteien im Jahr 2003 zugingen. Die Rekordspende kam aus Bayern und blieb auch dort: Der Landesverband der Metall- und Elektroindustrie überwies an die CSU 540 000 Euro. Die Unions-Schwester CDU wurde von der Industriellen- Familie Quandt mit finanziellen Zuwendungen besonders bedacht. Auf mehr als 450 000 Euro summieren sich die Spenden, die von verschiedenen Familienmitgliedern oder über deren Firmen-Beteiligungen wie Altana oder BMW in die CDU-Kasse flossen.
Beim Spendeneingang lag die CDU nach ihrer Affäre um „schwarze Kassen“ im Jahr 2003 wieder mit deutlichem Abstand vor den anderen Parteien: über 17 Mill. Euro verbuchte sie aus der Wirtschaft und von Einzelpersonen. Insgesamt 10 Mill. Euro an Spenden kamen in die SPD-Kasse. Die Grünen sammelten knapp 3,5 Mill. Euro ein, die FDP mehr als das Doppelte. Die seit Jahren finanziell besonders knappen Freien Demokraten sind trotzdem die einzigen, die einen Negativ-Saldo in der Bilanz ausweisen. Das Reinvermögen der Partei wird mit "Minus 242 954 Euro" angegeben.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/...12834/SH/0/depot/0/
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Tja, das ist halt wahre Wirtschaftskompetenz! Als einzige im Minus. Jawohl!So werden wir wieder die Nummer 1 in der Welt.
2. Es geht mich insofern was an, da ich mit meinen Steuern dich mitfinanziere. Alternative: Du posaunst solche privaten Dinge nicht raus.
3. Sollte sich deine berufliche Situation nicht ändern, wird es unter einer neuen Regierung für Arbeitslose, die nicht oder nicht besonders lange einbezahlt haben, mit Sicherheit härtere Bedingungen geben. Insofern könnte dich das dann treffen.
So, und ab jetzt bemühe ich mich auch bei dir wieder um die Linie, ähm die Gürtellinie.
Beste Grüße S.Lord
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Der 22.5.05 geht in die deutsche Geschichte ein. Er läutete das Ende der rotgrünen Agonie und die mit dieser Regierung verbundenen Fehlentscheidungen ein ... Deutschland atmet auf, bald befreit von der rotgrünen Last!
2. Ich kann dich daher beruhigen, du finanzierst mich zu 0,0 (nu komm bitte nicht damit, du würdest die Straßenbauarbeiten vor meinem Fenster oder meinen Studienplatz zahlen - für letzteren löhn ich übrigens derzeit ca. 660€ pro Semester). Wie weit ich mich hier exponiere, ist allein meine Sache.
3. Entfällt somit.
An sich hat es #33 kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Ich bin der Meinung, dass das Verwenden von persönlichen Informationen (in diesem Fall auch noch falschen) mit irgendwelchen daran gebundenen Unterstellungen/Behauptungen (in diesem Fall auch noch hanebüchen, selbst wenn deine Ausgangsbasis gestimmt hätte; aber lassen wird das) mehr über den Verfasser aussagt als über den, der damit "getroffen" werden soll.
Es gibt eine einfache Möglichkeit, die Sache zu beenden. Nein, damit meine ich nicht ignorieren und aussitzen. Aber vielleicht kennst du diese Möglichkeit gar nicht.
Viel Erfolg beim Wiederfinden der Gürtellinienhöhe sowie bei der Trennung von sachlicher und persönlicher Ebene wünscht
Talisker
Aber was solls? Hauptsache Du fühlst dich gut! Welche Uni hat denn 2 Jahre Semesterferien?
SL und ich auf einer Linie, dass ich das noch erleben darf:-)
War nur ein kleiner Einwurf, bitte weitermachen.
Ave Zombi
BERLIN dpa Der Verkauf der ehemaligen Parteizentrale der FDP in Bonn hat im Bundestag zu einer heftigen Debatte geführt. Grüne und SPD warfen den Liberalen vor, sie hätten sich ihrer Schulden zu Lasten der Allgemeinheit entledigt. Die Immobilie war mit einer Grundschuld von 13 Millionen Euro belastet. Diese soll die FDP mit dem Verkauf auf die privaten Anleger einer Immobiliengesellschaft verlagert haben, die die Schulden wiederum von der Steuer absetzen können. Die Partei wies im Bundestag den Vorwurf zurück, sie betreibe eine "Schuldenwaschanlage". Es habe keine Sonderabschreibungen gegeben. Man warf im Gegenzug SPD und Grünen vor, Steuervergünstigungen nicht transparent zu machen, die die Parteien beim Bau ihrer Zentralen genutzt hätten.
http://www.taz.de/pt/2005/06/30/a0113.nf/text.ges,1
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Die werden die Wirtschaft schon richten, die kennen sich mit Verschuldet sein aus!