Gehts weiter Bergauf?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 14.08.13 17:20 | ||||
Eröffnet am: | 28.11.08 23:23 | von: Sixtus | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 14.08.13 17:20 | von: Weltenbumm. | Leser gesamt: | 23.733 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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getan.Es sind immer die selben Personen:Makler,Analysten und Politiker die schreien
laut nach sowas,und sind nie zufrieden.
Grundübel waren und sind die ständige Zinssenkungen (siehe USA) wenn man die
Inflation (Geldvernichtung per Excelence) ignoriert und somit die Leute hiermit zwingt,
mangels Alternativen,in nur Aktien bzw. Fonds das Geld anzulegen.
Die Ergebnisse sind allen klar.Und später wieder Geschreie :Deflation macht die
Wirtschaft kaputt(siehe Japan in den 90-iger).Was nun?
einsteigen um die Abgelt.-Steuer zu umgehen. Dann wirklich a la Kostolany liegen lassen. Auch die im Moment wirklich desolate und frustierende Börsensituation wird einmal vorbei sein. Jede Krise hat einmal ein Ende und in jeder Krise steckt auch eine (Riesen) Chance. Man muß jetzt nur noch die entsprechende Kohle haben.
Allen eine erfolgreiche erste Dezemberwoche wünscht
der Waleshark.
DOERSAM-BRIEF
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Vermoegensverwalter fragen DAX-Finanzwerte Allianz, Deutsche
Bank und Commerzbank nahe Mehrjahrestiefststaenden rege nach
Die Stellen eins bis drei der Topkaufliste nehmen mit
Allianz, Deutsche Bank und Commerzbank durch die Bank Finanz-
titel ein, die im DAX-30 notiert sind. Im Einzelnen orderten
sechs Entscheider insgesamt 41.200 Allianz-Aktien im Bereich
zwischen 48,11 bis 53,98 Euro im Volumen von knapp 2,1 Milli-
onen Euro. Fuenf Entscheider kauften insgesamt 73.400 Aktien
der Deutschen Bank im Bereich zwischen 19,56 und 21,45 Euro
im Wert von rund 1,5 Millionen Euro. Vier Vermoegensverwalter
stiegen in insgesamt 122.900 Commerzbank-Aktien im Bereich
zwischen 5,91 und 6,76 Euro im Volumen von rund 780.000,--
Euro ein.
Die Aktien der Allianz und Commerzbank notierten waehrend dem
Berichtswochenverlauf zeitweise auf den Niveaus von Maerz
2003, also nahe fuenfeinhalb Jahrestief. Die Aktie der Deut-
schen Bank rutschte zwischenzeitlich auf ein Niveau unterhalb
der Marke von 19,-- Euro ab. So niedrig wurde der Titel
letztmals im Jahre 1994 gehandelt.
Hinweis: firstfive analysiert die realen Investment-Entschei-
dungen und -Ergebnisse fuehrender Vermoegensverwalter. Infor-
mationen erhalten Sie auch unter www.firstfive.com.
firstfive beobachtet derzeit rund 150 Depots, die von etwa 70
deutschsprachigen Vermoegensverwalter gemanagt werden. Das
durchschnittliche Depotvolumen betraegt etwa 2,5 Millionen
Euro, so dass das "firstfive-Universum" derzeit rund 375 Mil-
lionen Euro betraegt.
leichen haben die zwar noch im keller. aber der staat kauft (ganz gogol) ja alle leichen auf oder erlaubt es, so zu tun als wären keine da. das heißt: zeit zum zocken aber noch nicht für eine ernsthafte investition.
es eiß doch KEINER was überhaupt phase ist.
ich schliess mich auch der meinung an das in der naechsten woche mit ein oder zwei ruecksetzern die rally fortfaehrt.
jetzt werden noch mal viele ins boot wollen,da das jahr wegen weihnachten ,urlaub und new year schon fast um ist.
aber das boese erwachen folgt auf dem fuss;2009 wird m.M. nach noch mal fuer turbulenzen der uebelsten sorte fuehren.man sollte nicht vergessen die rezession greift noch nicht voll durch(weltweit),deflation steht ins haus.
die 200 milliarden der EU,die ja jeder staat %zentual selbst beisteuert sind doch schneller verpufft als verteilt, allein bei uns zB. der autokauf bei weglassen der kfz steuer ist doch ein witz.man mueste eine konzertierte aktion fuer konjunktur machen(siehe Obama) und ein paar hundert milliarden mehr dem (uns)steuerzahler aufbuerden.
12:15 30.11.08
DJ Commerzbank: Kreditvergabe nach Dresdner-Kauf nicht gefährdet - WamS
BERLIN (Dow Jones)--Die Sofortübernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank AG wird nicht dazu führen, dass der Frankfurter DAX-Konzern weniger Kredite vergeben kann. "Dieser Vorwurf wäre ohne Substanz", sagte Vorstandssprecher Martin Blessing der "Welt am Sonntag" (WamS).
Sein Haus zahlt 1,4 Mrd EUR, um die 40% der Dresdner Bank zu kaufen, die sie eigentlich erst Ende 2009 im Tausch gegen eigene Aktien erhalten sollte. Dass dies nun früher möglich sei, hänge aber nicht mit den 8,2 Mrd EUR Kapital zusammen, die die Commerzbank aus dem Rettungspaket der Bundesregierung erhalten hat, betonte Blessing. "Das hat nichts miteinander zu tun. Die 1,4 Mrd EUR finanzieren wir komplett mit vorhandenen liquiden Mitteln."
Entscheidend sei vielmehr der Wertverlust von Commerzbank und Dresdner Bank in der Finanzkrise, der diesen Schritt nun möglich mache.
Mittelständler werden nach Einschätzung von Blessing wegen der Finanzkrise künftig deutlich schwerer an Darlehen kommen. "Sicher werden Kredite teurer und für den einen oder anderen auch knapper", sagte der CEO.
Er rechne allerdings nicht mit einer generellen Kreditklemme. Probleme bekämen vor allem Firmen, "die in der Vergangenheit keine feste Hausbank-Beziehung gepflegt und immer nur auf den Preis geschaut haben". Für sie könne es eng werden, wenn sich nun gerade Auslandsbanken aus dem deutschen Mittelstand zurückzögen. "Wer hingegen bei uns seit vielen Jahren guter Kunde ist, muss nichts fürchten", sagte Blessing.
Wann sich die Krise entspannen wird, wollte Blessing nicht vorhersagen. Er äußerte jedoch die Hoffnung auf eine Trendwende: "Genauso, wie es nicht ewig nach oben gehen kann, kann es auch nicht ewig nach unten gehen. Wir dürfen nicht den Fehler machen, aus den letzten drei Monaten den Verlauf der nächsten drei Jahre abzuleiten", sagte der Bankmanager. "Die Menschen sind nicht ewig depressiv, irgendwann dreht sich das."
Webseite: http://www.welt.de
DJG/jhe
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...raus/445532.html
Zwischenerholungen sollte man nutzen. Jeder wie er mag...
Sind 5 Tage hintereinander exorbitant gestiegen und zwar zu recht, da wir vor diesem Kursanstieg mehr oder weniger noch vor der Frage standen, ob das gesamte (Banken-) System kollabiert. Mit ihrem entschlossenen Eingreifen (insb. auch bei der Citibank) haben die Amis jedoch eindeutig zu verstehen gegeben, dass sie keine größere Bank (wie damals Lehmann) mehr fallen lassen.
Wegen möglicher Gewinnmitnahmen nach dem rasanten Kursanstieg der letzten Tage, erwarte ich jedoch für die nächste Woche keinen "Durchmarsch" nach oben, sondern würde es schon als großen Erfolge verbuchen, wenn wir die nächste Woche mit +/- 0 im DAX schließen könnten.
Auch von GM erwarte ich mir keine allzu großen positiven Impulse für die Kurse mehr, da die Autoaktien in den USA in den letzten Tagen schon sehr gestiegen sind, da mehr oder weniger alle (m.E. zu recht) darauf spekuliert haben, dass GM die nötige finanzielle Unterstützung erhält.
wir schaffen es noch nicht einmal das wetter für morgen genau vorherzubestimmen...aber die entwicklung der börse oder gar einzelner werte können manche hier sogar jahre vorherbestimmen.
ich sage nur eins EINFACH LÄCHERLICH !!!
schönen sonntag noch
Außerdem stehen Montag der US Einkaufsmanagerindex für die Industrie, Dienstag der US-Autoabsatz und Mittwoch u.a. das Beige Book der Fed an.
Gute Nachrichten sind hier wohl eher nicht zu erwarten, sodass es zumindest Mo-Mi wohl abwärts gehen dürfte.
Donnerstag stehen Leitzinsentscheidungen (Notenbank u. EZB) an, was evt. (wieder) für etwas Auftrieb sorgen könnte und Freitag kommen die US-Arbeitsmarktzahlen, welche kaum zu Begeisterungsstürmen Anlass bieten dürften.
Aber lassen wir uns überraschen, denn bekanntlich kommt es ja meist anders als man denkt, oder um es mit einem von mir hier im Forum aufgeschnappten Zitat eines Users etwas drastischer auszudrücken: ,,Keiner bleibt Jungfrau, die Börse f....jeden".