Geht der Linken nicht auf den Leim!
und nicht vergessen, nach dem 2. weltkrieg war mindestens jeder 2. csu anhänger und funktionär vorher nazi, hat auch keinem was ausgemacht:-)
MfG/Johannah
Es gibt Gegenden auf dem Globus, wo beide dafüt gesteinigt worden wären.
MfG/Johannah
Unternehmen Barbarossa
Russlandfeldzug und Holocaust sind zwei Seiten einer Medaille, schließlich ging es bei diesem Krieg um die Vernichtung des Weltfeindes Nr.1: des „jüdischen Bolschewismus“. Zum einen in der Gestalt der Juden – mit dem Holocaust als Ergebnis; zum anderen in der Gestalt der bolschewistischen Sowjetunion – mit dem Ergebnis des „ungeheuerlichsten Eroberungs-, Versklavungs- und Vernichtungskrieges“ der Geschichte (Ernst Nolte, 1963).
Ihre Begründung: Die Partei dürfe sich nicht von der SPD vorschreiben lassen, wie sie mit ihrer Geschichte umzugehen habe. In ihrer Haltung ist sich Wagenknecht treu geblieben. Sie habe immer erklärt, dass die DDR "in erheblichem Maße Demokratie- und Freiheitsrechte eingeschränkt" habe, sagt sie SPIEGEL ONLINE. Aber man könne die DDR "nicht mit der mörderischen Nazi-Diktatur in einen Topf werfen. Wegen dieser Gleichsetzung halte ich den Begriff Diktatur für die DDR nicht für angemessen".
Alle distanzierten sich vom Stalinismus - bis auf Wagenknecht
Stalinismus?
Dabei sehe ich in seiner Denke keine Veränderung.
Er sagt immer noch das Gleiche wie damals.
Und weil er dabei überzeugender ist, als diese ganze SPD-Heuchler-Truppe, wird er bald mehr Lemminge haben als die SPD! - wetten!
Was die Menschen schätzen: bei der Linken, erkennt man die Richtung; hingegen von der heutigen SPD wird man nur vera...!
Und deshalb versteht sich unsere OssiBiene so gut mit denen und wie man das Volk ausschmiert, hat sie in der DDR perfekt gelernt.
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"Ceterum censeo Angelam esse delendam!"
Frau "Wagenknecht, alias harcoon ", was war denn die DDR sonst? Eine Demokratie etwa?
Ich halte solche Äußerungen für unausgegorene Geistesblähungen.
MfG/Johannah
Ob das Nazi-Reich eine war? bin ich mir auch nicht so sicher.
Denn Einer allein konnte gar nicht so viel Mist veranstalten.
Beide waren jedenfalls ein 1-Parteien-Staat mit allen Schikanen.
Ob allerdings Diktaturen mit Morden gleich gestellt werden können, halte ich für sehr lapidar.
Das alte Rom griff bktl danach, wenn Not war.
Und viele absoluten Könige haben nicht gemordet!
Als Spitzenpolitikerin hat sich damit W. selbst disqualifiziert!
Ich hab sie gefunden, bei Dir.
Hoffe, das das ok für Dich ist.
Ansonsten bin ich ganz schnell wieder weg aus diesem thread,
das ist nicht meine Baustelle.
mfg nf
Und warum tun sie es?
MfG/Johannah
1965, also 20 Jahre nach dem Ende der Nazizeit, gabs auch noch viele, die sagten, unter Hitler war alles besser...
Das hat sich biologisch gelöst. So wird es auch mit der DDR gehen - bzw. mit denen, die ihr nachtrauern. In 40 Jahren weiß darüber keiner mehr was
klingt nicht wie die Äußerung einer "Betonkommunistin".
Ein Mensch, der sich selber treu bleibt, nötigt mir mehr Respekt ab, als ein Umfaller oder Wendehals.
Die "Diktatur des Proletariats" muss naturgemäß daran scheitern, dass man die Freiheit nicht vorübergehend abschaffen kann. Sie kehrt dann nicht wieder zurück. Aber die Diktatur eines "Reichsführers", der willkürlich morden lässt , hat eine andere Qualität, eine andere Dimension und lässt diesen Vergleich in der Tat obszön erscheinen!
(das ist gar nichts gegen die Blähungen, die aus dem braunen Sumpf entweichen)
Schiebe dir die "Diktatur des Proletariats" in deinen Allerwertesten.
20 Jahre nach dem Mauerfall glauben du, und Deinesgleichen Idioten immer noch die Geschichte zurück drehen zu können.
MfG/Johannah
Deswegen empfehle ich allen Hessen genau zu überlegen, wohin ihr euere Kreutzchen bei der nächsten Wahl setzt.
MfG/Johannah
b) Mr_Blue, wollen sie auch wissen, was "Linke Socke" ist?
MfG/Johannah