Geheimtipp Oxford Biomedica?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 28.03.19 06:36 | ||||
Eröffnet am: | 17.07.15 12:07 | von: AlfredoNo.1 | Anzahl Beiträge: | 54 |
Neuester Beitrag: | 28.03.19 06:36 | von: Interessierter. | Leser gesamt: | 28.662 |
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Weitere positive Nachrichten in Zusammenhang mit dem Unternehmen sind folgende: Steigerung der Mitarbeiterzahl um 30 Personen auf 150 dieses Jahr, ab März 2016 zieht das Unternehmen in ein neues Zentrum um,mit einer größeren Forschungsstätte, die enge Kooperation mit Novartis (abgeschlossen im Oktober 2014) bringt dem Unternehmen bis 2017, 90 Millionen Euro ein. Eine ganze Palette an Medikamenten die in Phase 2 der Entwicklung stehen und bis 2021 herausgebracht werden sollen.
Diese Liste könnte sich noch weiter verlängern lassen, dies soll aber nicht erfolgen, weil jeder selber weiterrecherchieren kann. Warum ist aber Oxford Biomedica ein Geheimtipp, weil das Unternehmen in Deutschland kaum bekannt ist, was die Anzahl der Transaktionen und die Ordervolumen an den Deutschen Börsen zeigen.
In London wird die Aktie in Großen Stückzahlen mittlerweile gehandelt. Natürlich gibt es immer ein Restrisiko, hier aber einen Volltreffer zu landen und eine krasse Kurssteigerung mitzumachen die in den kommenden Jahren sich abspielen könnte, scheint nicht abwegig. Deswegen recherchiert selber und steigt ein, solange es sich hier noch um ein Pennystock handelt.
Novartis erweitert Zusammenarbeit mit Oxford Biomedica
Oxford/Basel (awp) - Der Novartis-Konzern hat die Zusammenarbeit mit Oxford Biomedica ausgebaut. Neu erhalte der Basler Konzern eine weltweite, nicht-exklusive Entwicklungs- und Kommerzialisierungslizenz im Bereich Onkologie mit der Lenti-Vector-Plattform, teilt Oxford Biomedica am Freitag mit. Darüber hinaus sei Novartis eine exklusive Lizenz für die weltweite Entwicklung und Kommerzialisierung aller Chimeric Antigen Receptor (CAR) T-Zellprodukte eingeräumt worden, die aus dieser Entwicklungszusammenarbeit hervorgingen.
Novartis entrichte dafür eine Barabgeltung von 14 Mio USD, einschliesslich von 4,3 Mio für eine Aktienbeteiligung. Insgesamt sei Oxford Biomedica zum Erhalt von bis zu 90 Mio über die kommenden drei Jahre hinweg berechtigt, heisst es weiter.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Pharma-Konzern und der auf Gen- und Zelltherapie spezialisierten britischen Gesellschaft besteht seit Mai 2013.
Quelle: http://www.nzz.ch/wirtschaft/newsticker/...xford-biomedica-1.18401093
LONDON (Alliance News) - Oxford Biomedica PLC said that its contracts with Novartis International AG will generate significant manufacturing and process development revenues in 2015 and 2016, which will reduce its operational cash burn, and it is looking for similar contracts with other third parties.
The company signed deals with Novartis last October worth up to USD90 million to help develop its CART-19 leukameia drug.
Last Friday it secured a USD50 million loan facility from Oberland Capital Healthcare, which it said has removed any uncertainty on its financial position whilst it builds capacity to fulfil the Novartis deal. It plans to continue to expand its physical capacity during 2015 and the first half of 2016, and it expects profits from its OXB Solutions business should largely offset business overheads.
It expects to spend around GBP20 million in expanding its facilities during 2015 and 2016.
Additionally, the company is working towards the start of a Phase I/II study of EncorStat for the prevention of corneal graft rejection. This is expected to start in 2016.
Results from the phase I study of RetinoStat for wet macular degeneration were announced at the Association for Research in Vision and Opthamology conference on Monday, showing it met its primary endpoints in safety and tolerability. It is now working to determine the best option for the development of the product.
At the American Association of Neurological Surgeons, also on Monday, the company presented results from a follow-up study of Prosavin in Parkinson's disease, which showed that improvement has been sustained in the majority of patients over a three-year period. It is now progressing its OXB-102 treatment for advanced Parkinson's disease into clinical development, with a study planned to start in 2016.
"We can now focus on delivering the Novartis contracts and, crucially for driving further shareholder value, making progress with our product portfolio. We continue to see very exciting potential with the current portfolio but also from new internal ideas and external opportunities," said Chief Executive Officer John Dawson in a statement.
http://www.londonstockexchange.com/exchange/news/...952704293700.html
ich habe das Unternehmen gestern entdeckt und mal ein wenig in den Jahresabschluss 14 reingeschaut.
Alles in allem sieht das Unternehmen vom Geschäftsmodell und der Führung her recht vielversprechend aus.
Die Zahlen sind ja etwas mau (insb. short term liabilities, cash flow from financial activities und die hohen Kosten), daher bin ich mir noch nicht sicher, ob das Ziel erreicht wird, bald schon schwarze Zahlen zu schreiben. Wie schnell das der Fall sein wird, ist meiner Meinung nach auch stark von Partnerschaften wie der mit Novartis und Produkt-Neuentwicklungen abhängig. Da kann der Fall bei den falschen News schnell kommen.
Was eher problematisch ist für mich als "Nicht-Zellbiologen", ist die Beurteilung der Qualität und des Potentials der Produkte, die Oxford Biomedica entwickelt und vertreibt. Laut eigener Aussage ist das Unternehmen ja scheinbar einer der Vorreiter in diesem Forschungsfeld, was ebenfalls für Potential, allerdings auch für hohes Risiko spricht.
Man sollte aber auch das Entwicklungspotential der Branche mit einbeziehen, die ja schon in den vergangenen Jahren starkes Wachstum verzeichnet hat, was wiederum ein Pluspunkt ist.
Ich finde das etwas schwierig, wenn man nur auf Basis von Wirtschaftsdaten des Unternehmens eine Entscheidung treffen muss. Daher würde es mich interessieren, ob du die Qualität der Produkte beurteilen kannst?
also über die Qualität der Produkte kann ich die natürlich nicht tiefergehendes berichten.
Ich denke aber mal darüber brauchen wir uns am wenigsten Sorgen zu machen. Denn jedes Medikament muss doch gewisse Phasen durchlaufen, ohne die es nicht zugelassen
werden kann. Da ohne die Erfüllung gewisser Kriterien eine Lizenz nicht erteilt wird, kann davon ausgegangen werden, das ein bestimmtes Maß an Qualität erfüllt sein muss.
Also sollte die Frage viel weniger sein, ob qualitativ hochwertige Produkte auf den Markt gebracht werden, sondern ob überhaupt welche erfolgreich auf den Markt kommen. Trotzdem nochmal ein Hinweis auf die Forschungsqualität des Unternehmens.
Im Mai diesen Jahres wurden die Phase 1 Ergebnisse der RetinoStat-Studie (link unten) auf einer Fachkonferenz veröffentlich, wo sie als "Hot-Topic" bewertet wurden.
So in Bezug auf die Zahlen, das Unternehmen zieht ab März 2016 in neue größere Räumlichkeiten um, wo keine Miete gezahlt wird, weil gekauft, ein nicht minder kleiner Teil der Kosten entfällt. Deshalb der habe ich den März als Meilenstein auf dem Weg schwarze Zahlen zu schreiben angegeben. Das Unternehmen selber hat das Ziel für 2016 eine ausgeglichene Bilanz auszuweisen, ausgegeben.
Du hast aber natürlich hinsicht weiterer Partnerschaften, wie sie mit Novartis gegenwärtig stattfinden. Dies ist auch das Ziel des Unternehmens. Wenn die Partnerschaft mit Novartis erfolgreich verläuft, verdient Oxford Biomedica an den Erlösen, für das Produkt das sie momentan für Novartis herstellen.
Ich sehe hier also ein Langinvestment, welches sich insbesondere ab 2016 durch steigende Kurse lohnen soll. Insgeheim hoffe ich das die Kurse bis einschließlich 2017 so steigen, das es sich bei der Aktie nicht mehr um ein Pennystock handelt.
Die Zeichen stehen meiner Meinung nach momentan nicht schlecht, deshalb habe ich zugegriffen so lange die Aktie "günstig" zu haben ist.
http://www.oxfordbiomedica.co.uk/blog/...ation-for-research-in-visio/
Oxford, UK - 30. März 2017: Oxford BioMedica plc ("Oxford BioMedica" oder "die Gruppe") (LSE: OXB), eine führende Gen- und Zelltherapie-Gruppe, freut sich, die Ankündigung von Novartis, dass die US Food and Drug Die Administration (FDA) hat ihre Anmeldung bei der Biologics License Application (BLA) akzeptiert und eine vorrangige Überprüfung für CTL019 (tisagenlecleucel-T), eine Untersuchungs-Chimäre Antigen-Rezeptor-T-Zell-Therapie (CAR-T), in rezidiviertem und refraktärem (r / r) pädiatrischen Verfahren durchgeführt Und junge erwachsene Patienten mit B-Zell-akuten lymphoblastischen Leukämie (ALL). Die Prioritätsüberprüfungsbezeichnung wird voraussichtlich die erwartete Revisionszeit durch die FDA verkürzen.
Oxford BioMedica ist der einzige Hersteller des lentiviralen Vektors, der CTL019 für Novartis exprimiert. Wie im Oktober 2014 angekündigt, erhält Oxford BioMedica auch nicht offenbarte Lizenzgebühren für potenzielle zukünftige Verkäufe von Novartis CAR-T Produkten.
Vielleicht noch jemand da der was anderes denkt
http://www.oxfordbiomedica.co.uk/
einfach mal anschauen und seine meinung bilden
sehr Interressant
mfg
http://www.oxfordbiomedica.co.uk/news-media/...dult-patients-rr-dlbcl
mfg
gibts denn noch leute die eine meinung haben
mfg
http://www.oxfordbiomedica.co.uk/news-media/...dren-young-adults-rr-0
http://www.oxfordbiomedica.co.uk/news-media/...s-pivotal-juliet-trial
In London sind die umsätze enorm
mfg
Übersetzt mit google
http://www.oxfordbiomedica.co.uk/news-media/...A2-adults-rr-dlbcl-and
die zulassung wir wohl nicht mehr so lange dauern
gruss
übersetzt mit google
http://www.oxfordbiomedica.co.uk/news-media/...nt-awarded-innovate-uk
mfg
https://www.prnewswire.com/news-releases/...t-research-671905523.html
mfg