Geh Wählen "DIE LINKE


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Neuester Beitrag: 01.09.09 10:38
Eröffnet am:31.08.09 18:52von: SkydustAnzahl Beiträge:62
Neuester Beitrag:01.09.09 10:38von: kiiwiiLeser gesamt:5.658
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3817 Postings, 7235 Tage SkydustGeh Wählen "DIE LINKE

 
  
    #1
2
31.08.09 18:52
LINKE geht mit kräftigem Rückenwind in die Bundestagswahl

DIE LINKE ist die Wahlgewinnerin im Saarland. In Thüringen und in Sachsen hat DIE LINKE ihre Wahlziele erreicht: Die "CDU-Alleinherrschaft"  ist gebrochen.

Im Saarland und in Thüringen haben die Wählerinnen und Wähler einen Politikwechsel hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit eröffnet. "DIE LINKE geht mit einem Riesenerfolg in die Bundestagswahl. Unsere Themen bleiben: die soziale und politische Stärkung von Arbeit und Lohn statt von Börsianern und Dividenden, der Ausbau der demokratischen Beteiligung in Politik und Wirtschaft", kündigt Wahlkampfleiter Dietmar Bartsch an.

Wer SPD und CDU nicht glaubt, sollte die DIE LINKE wählen
36 Postings ausgeblendet.
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752 Postings, 5709 Tage Gesäßtrompete@katjuscha 19:

 
  
    #38
1
31.08.09 20:18
ich hatte oben nur mitteilen wollen, was ich unter guter Abendunterhaltung verstehe...

salut
GT
:)

2103 Postings, 6905 Tage SozialaktionärWie will der Oskar

 
  
    #39
3
31.08.09 20:21
bei seiner Verstaatlichung die Aktionäre entschädigen.

2103 Postings, 6905 Tage SozialaktionärLinksparteitag in Cottus 24.Mai 2008

 
  
    #40
4
31.08.09 20:24
Parteichf Lothar Bisky. Er kritisierte die Bundesregierung: "Verdrängen wir die Interessen von Aktionären, transnationalen Renditejägern, Managern und Vermögenden vom Platz 1 der politischen Hitliste."

15890 Postings, 8604 Tage Calibra21Wenn die Linke keine Kommunisten

 
  
    #41
5
31.08.09 20:26
mehr sind, warum haben sie noch immer eine kommunistische Plattform?  

2103 Postings, 6905 Tage SozialaktionärLafontaine 1995

 
  
    #42
4
31.08.09 20:29
1995 formulierte Lafontaine seine rentenpolitische Vorstellung in einem Focus-Interview noch so: "Wir können auf die ständig steigende Lebenserwartung nicht mit immer kürzerer Lebensarbeitszeit reagieren."

Im Februar 2007 protestierte Lafontaine mit der parlamentarischen Geschäftsführerin der Fraktion der Linken, Dagmar Enkelmann, gegen die Rente mit 67. In einem Brief an die Politik-Homepage abgeordnetenwatch.de schrieb er: "Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit ist eine staatlich verordnete Rentenkürzung

http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html

2103 Postings, 6905 Tage SozialaktionärWetterfähnchen Lafontaine

 
  
    #43
4
31.08.09 20:33
Auch sein Solidaritäts-Begriff hat sich verändert. 1988 schrieb Oskar Lafontaine noch in seinem Buch "Die Gesellschaft der Zukunft": "Wahre Solidarität empfindet man entweder gegenüber allen Menschen oder überhaupt nicht."

Jetzt wirds witzig!

Anders klang das am 14 Juni 2005. In Chemnitz sagte Lafontaine vor Demonstranten bei einer Kundgebung: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen."
eeeehhh,wähle ich anstatt rechts vielleicht doch links


http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html

2103 Postings, 6905 Tage Sozialaktionärund,und,und

 
  
    #44
4
31.08.09 20:37
Privatisierungen fand Lafontaine vor zehn Jahren noch akzeptabel. Im Februar 1997 sagte er auf der Konferenz "Moderner Staat in einer modernen Gesellschaft": "Wenn gesellschaftliche Aufgaben durch private Anbieter besser und preiswerter erledigt werden können, dann haben die Bürger ein Recht darauf, dass die für sie beste Lösung gewählt wird, das heißt dann: Privatisierung."

aha,daher weht der Wind

Heute verteufelt er Privatisierungen - wie die der Bahn, zum Beispiel bei einer Kundgebung des Netzwerkes Attac im November 2006 in Berlin. In einem Interview mit der Zeitung Neues Deutschland sagte er im Februar 2006: "Es dürfen keine weiteren öffentlichen Einrichtungen privatisiert werden. Stattdessen müssen wir die Steuer- und Abgabenquote in Deutschland auf das europäische Niveau anheben."


Damit will er wohl die Binnennachfrage steigern,lol.

http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html

2103 Postings, 6905 Tage SozialaktionärLaffi und BLÖD

 
  
    #45
2
31.08.09 20:41
Lafontaine und der Boulevard-Journalismus - eine Feind-/Freundschaft im Wandel der Zeit: Als Vorsitzender der saarländischen SPD ließ er im Juli 1982 eine Pressemitteilung verbreiten, in der es hieß: "Die Bild-Zeitung hatte am Mittwoch, 14. Juli 1982 telefonisch eine Interview-Anfrage an den Saarländischen SPD-Parteichef gerichtet, die Lafontaine aufgrund der von ihm nicht gebilligten Arbeitsweise des Boulevard-Blattes, die erneut unter Beweis gestellt wurde, abgelehnt hat."

Achtung die Kohle winkt,was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Ein paar Euro zu seinen Millionen können nicht schaden.

Im März 2003 feiert Oskar Lafontaine gemeinsam mit dem CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler (r) bei einer Veranstaltung der Bild-Zeitung zum politischen Aschermittwoch. Von Januar 2001 bis Januar 2006 war Lafontaine bei Bild im Wechsel mit Gauweiler als Kolumnist für monatlich 5000 Euro unter Vertrag.

2103 Postings, 6905 Tage Sozialaktionärwird schon langweilig

 
  
    #46
1
31.08.09 20:45
man weiß ja,dass er ein Schaumschläger ist
ich gönne es denen die ihn gewählt haben


1998 zweifelte Lafontaine noch an der außenpolitischen Verlässlichkeit der PDS. Dem Spiegel sagte er: "Die PDS ist populistisch und vielfach antiwestlich. (...) Es bestehen zum Beispiel berechtigte Zweifel hinsichtlich der außenpolitischen Zuverlässigkeit der PDS, denken Sie nur an die PDS-Gegnerschaft zur Nato-Osterweiterung und zur Einführung des Euro. Das allein schon verbietet auf Bundesebene jede Form der Zusammenarbeit. Die internationale Staatengemeinschaft muss sich auf die außenpolitische Berechenbarkeit Deutschlands verlassen können."

Im April 2007 klagten Lafontaine und Gregor Gysi für die Linkspartei vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Einsatz von deutschen Tornados in Afghanistan. In den programmatischen Eckpunkten der Partei, die Lafontaine mit erarbeitet hat, heißt es: "Die Bundeswehr darf nicht weiter für Militärinterventionen im Ausland eingesetzt werden. (...) Militärbündnisse wie die Nato wollen wir überwinden."


http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html

110933 Postings, 9026 Tage KatjuschaGenau wie Die Linke keine Kommunisten aus

 
  
    #47
31.08.09 20:48
der Partei schmeißt, wird die CDU keine Rechtsaußen aus der Partei schmeißen, und das ist in beiden Fällen auch gut so. Beide Partein leisten damit einen Beitrag, die Wähler von linksaußen bzw. rechtsaußen in demokratisch gesinnten Partein zu binden.
Weiß nicht, was daran schlecht sein soll.

104 Postings, 6328 Tage avidyafind ich echt

 
  
    #48
1
31.08.09 20:58
humorvoll die Angst vor links.  
Das kapitalistische System ist kurz vorm Kollabieren und jetzt soll Guido kommen und alles ist wieder schön.
Vielleicht überschätzen sich hier viele in der Hierachie. Ich denk' mal wer weniger als ne mio hat, hat auch vor
Oskar zu befürchten. Vor 30 Jahren gab es die gleichen Verleumdungen und Abgrenzungsversuche gegen
die Grünen. Auch ehemalige KBler können Minister werden. Der Mensch ist anpassungsfähig.  

1020 Postings, 5803 Tage Winthorpe@Katjuscha

 
  
    #49
2
31.08.09 21:00
Der Vergleich hinkt aber stark, da 1. die Linke selber insgesamt links außen
ist und keine Partei ist die Leute von "aussen" integrieren kann.  

15890 Postings, 8604 Tage Calibra21@katjuscha. Du bist lustig.Wähler von rechtsaussen

 
  
    #50
3
31.08.09 21:04
finden sich in der NPD. Mit der Merkel ging ein Linksruck durch die CDU. Die Mitte ist nur noch bei der FDP zu finden.  

20687 Postings, 9130 Tage preisfuchsWie kann man bei den Linken am schnellsten

 
  
    #51
3
31.08.09 21:05
Karriere machen?

Antwort:
Es gibt drei Möglichkeiten

Man redet nach dem Mund (orale Methode)
Man kriecht seinem Kollegen hinten rein (anale Methode)
Man heiratet eine Parteitochter (vaginale Methode)  

104 Postings, 6328 Tage avidyamal ne Anregung

 
  
    #52
31.08.09 21:12
für die Börsenplayer: Wenn Links sensationeller Weise doch gewinnen sollte, all in auf Shorts und ihr hättet in 3 Monaten wahrscheinlich mehr plus, als ihr in den nächsten 4 Jahren ausgeben könnt.  

110933 Postings, 9026 Tage KatjuschaAber klar Calibra, deshalb gibts ja auch

 
  
    #53
31.08.09 21:16
regelmäßig Leute in CDU/CSU, die den Holocaust relativieren oder das Asylrecht weiter einschränken wollen. Sorry, aber wer denkt in der CDU/CSU gäbe es keine Rechtsaußen hat den Realitätssinn verloren. Übrigens gibt's diese Rechtsaußen auch in der Wählerschaft der Linkspartei und anderen Parteien der demokratischen Mitte.

27374 Postings, 6415 Tage zockerlillyscheiß wahlwerbung!

 
  
    #54
31.08.09 21:23
geht mir auffen wecker!  

1020 Postings, 5803 Tage Winthorpe@KATJUSCHA

 
  
    #55
3
31.08.09 21:24
Ich glaube du hast da was nicht ganz verstanden, denn die Linke
ist alles nur keine Partei der Mitte! :-)
Es ist die Partei der Rosa Luxemburg, Marx und Lenin Anhänger,
oder hat eine Partei der Mitte eine kommunistische Plattform?

Übrigens kannst du das auch am Namen abelesen,
denn die Patei heist nicht die Mitte, sondern die Linke!  

20687 Postings, 9130 Tage preisfuchsNoch ein Witz?

 
  
    #56
2
31.08.09 21:32
Ein Passant ist gestolpert und auf den Rücken gefallen. Oskar Lafontaine kommt zufällig vorbei, hilft dem Ärmsten auf die Beine und scherzt: "Dafür müssen Sie aber bei der nächsten Wahl die Linke wählen!" "Aber Herr Lafontaine", meint der Passant, "ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen!"  

29411 Postings, 6483 Tage 14051948KibbuzimDer kleine Franzos

 
  
    #57
1
31.08.09 21:34
bringt einige hier ja richtig in Wallung was ?

Gut So !







Die LINKE Wählen - Schluß mit den Neoliberalen Extremisten !
Angehängte Grafik:
roter_stern_01.gif
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20687 Postings, 9130 Tage preisfuchsNoch einer?

 
  
    #58
2
31.08.09 21:36
Als Kind war für Oskar klar: Wenn ich mal groß bin werde ich Bundeskanzler. Beides hat er nicht geschafft!  

11942 Postings, 6510 Tage rightwinggeburtsfehler

 
  
    #59
01.09.09 09:35
ich höre immer kapitalismuskritik. was bitte genau wird denn da kritisiert, wenn manager boni kassieren, die nichts mit leistung zu tun haben? diesen leuten wäre es doch völlig egal, ob sie einem privaten oder einem staatlichen konzern vorstehen. und was bitte soll die kritik an der transnationalen wirtschaft? ja glauben denn die linken, dass esuns besser geht, wenn wir uns vom ausland entkoppeln? wird denn eine nokia in einem land investieren, in dem die politik von vornherein verbietet, dass man wieder geht? was haben die übertreibungen der banken-praxis mit kapitalismus zu tun? von einem kapitalist erwarte ich, dass er seine entscheidungen auf grundlage sauber durchgerechneter und belastbarer informationen  trifft - dass diese leute von der basis abgekoppelt in einem elfenbeinturm sitzen ist doch alles als ein indikator für marktwirtschaftliches handeln - eher entspricht das dem selbstverständnis selbstgefälliger apparatschniks, die wir aus staatsautoritären systemen kennen. ich persönlich hätte kein problem damit, wenn das bankwesen vom staat betrieben würde -das geldmengen- und basiszinswesen ist ja per se auch in staatlicher hand und sollte es auch sein.
wer lernen möchte, was kapitalismus ermöglicht, der sollte sich mal die entstehungsgeschichte der ersten versicherungen ansehen (england, 17. jhd), oder die tatsache, dass gewisse grossprojekte erst über den gang an die börse ermöglicht werden. die aufteilung von unternehmen an gewinnorientierte anteilseigner ist für sich genommen eine brilliante idee - wichtig hierbei ist allein der umstand, dass spekulation sauber von investition getrennt wird, und das macht man am besten, indem man lange anlagezeiten honoriert. und was denken etatisten (derzeit) und linke (in planung)? wir besteuern jeden gewinn gleich hoch, egal, ob hier kurzzeitzocker oder solide anleger am werk sind - jgenau so macht man es eben nicht, mit der staatlichen aufsicht und kontrolle des marktwirtschaftlich positiven handelns.  

430 Postings, 5728 Tage das-lochich höre hier immer den Begriff

 
  
    #60
01.09.09 09:42
Neoliberal ... ich denke mal, 99% (derer, die sich "Links" nennen) können den Begriff nicht erklären, sondern blöken ihn einfach wie die Lemminge (also ganz a la DDR, die Partei hat immer recht) nach.

Leider sind hier aber auch Teilnehmer mit einer gewissen Bildung ... und die kennen die Bedeutung von Neoliberal ...

tja, dumm gelaufen, wenn man alles unreflektiert nachplappert, was die oberen Demagogen raushauen in ihrer grenzenlosen Wahrheitsverdrehung .. scheint ja in einigen kleinen Hirnen schon angekommen zu sein.  

19279 Postings, 9110 Tage ruhrpottzockerNeoliberal ist die FDP

 
  
    #61
01.09.09 09:45
weil sie Nachfolgepartei der LDPD ist. Neokonservativ ist die CDU, weil sie Nachfolgepartei der Ost-CDU ist.

129861 Postings, 7682 Tage kiiwiijou, imma waida mit den bullshit...

 
  
    #62
2
01.09.09 10:38
...das Ruhrgebiet ist neopolnisch, weil das alles die Kinder der eingewanderten Polen sind und Kowalski oder Schimpanski heißen...

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