Gebt das Hanf frei!
Unfall, Vergewaltigung, Kriegserlebnisse: Traumatische Erfahrungen führen bei vielen Menschen zu langanhaltenden psychischen Leiden: Bei einer sogenannten Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) durchleben sie die schrecklichen Geschehnisse immer und immer wieder, leiden unter Konzentrationsstörungen und Ängstlichkeit. Ein Joint nach dem Schock kann möglicherweise verhindern, dass sich eine solche Störung ausbildet, zeigen Experimente mit Ratten.
"Wir haben herausgefunden dass es ein bestimmtes Zeitfenster gibt, während dem der Konsum synthetischen Cannabis die Entwicklung von PTBS-Symptomen abwenden kann", erklärt Studienleiterin Irit Akirav von der University of Haifa.
Für ihren Versuch setzten die Wissenschaftler Ratten starken Stress aus. Anschließend injizierten sie einem Teil der Tiere zwei Stunden nach dem Trauma synthetisches Cannabis, Zwei weitere Gruppen erhielten die Droge 24 bzw. 48 Stunden nach dem stressvollen Ereignis. Eine Kontrollgruppe erhielt keine Injektion.
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http://web.de/magazine/gesundheit/psychologie/...rauma-in-schach.html
Merkel bei Youtube Kanzlerin vor der Hanf-Frage
18.11.2011, 09:35
Interview: Jakob Kienzle
Ob sie mit dieser Frage gerechnet hat? Maximilian Plenert vom Hanfverband möchte von Angela Merkel wissen, wie sie über die Legalisierung von Cannabis denkt. Die Youtube-Community hat durch ihr Votum das Thema ganz oben auf die Liste der Fragen gesetzt, die die Kanzlerin ab heute in Videobotschaften beantworten wird. Doch Plenert ist auch ohne Antwort schon zufrieden.
Maximilian Plenert ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Hanfverband, einer Interessengruppe für die deutsche Hanfbranche und private Legalisierungs-Befürworter. Er ist außerdem Sprecher des Bundesnetzwerks für Drogenpolitik bei den Grünen.
Maximilian Plenert fragt Angela Merkel auf Youtube, wie sie über die Legalisierung von Cannabis denkt. Bild vergrößern
Maximilian Plenert rief in einem Youtube-Video dazu auf, seine Frage zu unterstützen. (© Max Plenert)
sueddeutsche.de: Herr Plenert, Sie haben Angela Merkel gefragt, was sie davon hält, den bestehenden Schwarzmarkt für Cannabis durch einen regulierten Markt zu ersetzen und mehr Suchtprävention über Cannabissteuern zu finanzieren. Ihre Frage steht ganz oben auf Angela Merkels Agenda für den 18. November. Was glauben Sie, wird Ihnen die Kanzlerin antworten?
Peter Plenert: Ich denke, sie wird unsere Forderung ablehnen oder die Frage abwiegeln oder ausweichen. Da mache ich mir keine Illusionen. Den größten Effekt hatte die Frage aber schon durch die Medienberichterstattung über sie - das macht eine pauschale Ablehnung der Frage schwierig.
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http://www.sueddeutsche.de/politik/...in-vor-der-hanf-frage-1.1190591
Da hat man sich schon auf die vieldiskutierte Hanffrage gefreut, doch Angela Merkel braucht sich bei ihrer ersten Frage-Antwort-Runde im Internet diesem ach so heiklen Thema noch gar nicht stellen. Dafür lässt sich die Kanzlerin zu einer Phrase von fast Blüm'schen Ausmaßen hinreißen.
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Fragen 6 bis 4 beantwortet Angela Merkel am 21.11., Fragen 3 bis 1 - die mit dem Hanf - am 23.11.
http://www.sueddeutsche.de/digital/...mmerling-wills-wissen-1.1193488
LAUSANNE – Liebe Eltern! Wetten, dass Ihnen Ihre Sprösslinge diesen Artikel immer wieder unter die Nase reiben.
Jeder kennt das Klischee: Kiffende Schüler verblöden. Sind teilnahmslos. Abgelöscht.
Von wegen! Das Gegenteil ist der Fall. Sie sind fitter – und schlauer. Liest man die Studie der Lausanner Forscher, man könnte fast zum Schluss kommen: Weg mit dem Pausenapfel, her mit dem Pausenjoint – dabei ist der immer noch illegal.
Die Studie ist breit angelegt. Befragt haben die Experten des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin 5263 Schüler im Alter von 16 bis 20 Jahren.
Die Resultate stehen in der neusten Ausgabe der renommierten US-Fachzeitschrift «Archives of Pediatrics & Adolescent Medicine».
Das wird zu reden geben: Die jungen Kiffer schneiden in gewissen Gebieten gleich gut ab wie ihre Mitschüler. Oder sogar besser!
- Kiffer haben eine bessere soziale Ader.
- Kiffer treiben eher Sport.
- Kiffer sind beliebter bei ihren Mitschülern.
Und vor allem: Die Kiffer sind mit weniger Aufwand gleich gut in der Schule wie ihre drogenfreien Kollegen.
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http://www.blick.ch/news/schweiz/...er-sind-fitter-und-schlauer-75437
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/...l-auf-mohnkuchen-1.1414347-2
In diesem Kontext von bedeutender Relevanz ist dann:
Das Bundesverwaltungsgerichtstützt sich auf eine Verordnung, der beim kombinierten Alkohol- und Drogenkonsum den Führerscheinentzug anordnet - selbst wenn keinerlei Anzeichen dafür vorliegen, dass der Gelegenheitskonsument bekifft Auto fährt.
Oha!
die behörden rauben uns ganz allmählich, fast übergangslos unserer bürgerrechte. Jürgen fitschen und anshu jain von der deutschen bank haben es da leichter mit ihren protektionen aus der bundesregierung.
troztdem ist mit das understatement lieber als der großkotz ...