Gaza: Hamas zu neuer Feuerpause bereit
Seite 6 von 9 Neuester Beitrag: 12.10.14 17:08 | ||||
Eröffnet am: | 27.07.14 19:59 | von: heavymax._. | Anzahl Beiträge: | 223 |
Neuester Beitrag: | 12.10.14 17:08 | von: heavymax._. | Leser gesamt: | 7.705 |
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Nach Angaben des Sprechers der palästinensischen Rettungsbehörden, Aschraf al-Kidra, in Gaza wurden seit dem 8. Juli mehr als 1.360 Menschen getötet, darunter allein 315 Kinder,166 Frauen und 58 ältere Menschen.7.680 Menschen wurden verletzt, mehr alsdie Hälfte davon sollen Frauen, Kinder und ältere Menschen sein. Eine israelische Militärsprecherin in Tel Aviv sagte, bei Hunderten der Toten im Gazastreifen handele es sich um militante Kämpfer. Die palästinensische Seite unterscheidet bei der Veröffentlichung der Opferzahlen nicht zwischen militanten Kämpfern und Zivilisten.
Auf der israelischen Seite sind bisher 56 Soldaten und drei Zivilisten ums Leben gekommen. Mehr als 100 Soldaten werden noch in Krankenhäusern behandelt.
Netanjahu, Lieberman & ihre Helfer könnten das gesamte palästinensische Leben auslöschen, und würden dennoch niemals vor einem internationalen Gerichtshof zur Verantwortung gezogen werden. Die Vereinigten Staaten werden immer ihr Vetorecht nutzen.
Gruß Wilbär.
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Im selbigen Gespräch hat er heute wohl auch ein US Munitionsdepot in Israel den Kriegsfreunden zur gefälligen Verfügung gestellt.
Obamas Worte sind doch nur "leere Worthülsen" für die Print-u.-TV-Medien ;-(
Hamburg - Bei Luftschlägen der israelischen Armee gegen die Stadt Rafah im Gaza-Streifen sind Dutzende Menschen gestorben. Das Uno-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) erklärte, die Geschosse seien in einer Schule mit 3000 Schutzsuchenden eingeschlagen. Allein in dieser Schule starben zehn Menschen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...chule-in-rafah-a-984228.html
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier forderte eine umfassende Lösung für den Gaza-Streifen, damit eine Waffenruhe dauerhaft werden kann. "Der Status quo, das zeigen die immer wiederkehrenden militärischen Auseinandersetzungen der letzten Jahre, ist nicht haltbar", schrieb der SPD-Politiker in einem Beitrag für die "Welt am Sonntag".
Eine langfristige Lösung könne es nur geben, wenn die Waffen der Hamas in Gaza für Israel nicht mehr eine ständige militärische Bedrohung darstellten und wenn die Menschen in Gaza auf eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen hoffen könnten. Steinmeier forderte eine Öffnung von Grenzübergängen unter internationaler Überwachung, um den Waffenschmuggel zu unterbinden. Dazu solle eine EU-Grenzmission reaktiviert werden.
Quelle: B5 Radio News 11:30
http://www.epochtimes.de/...dierungsorgie-im-Gaza-Video-a1172516.html
Israel Konflikt: Jürgen Todenhöfer erlebt "Bombardierungsorgie" im Gaza (+Video)
Epoch Times, Montag, 4. August 2014 20:00
"Israel hat nicht das Recht sich in einer Bombardierungsorgie zu verteidigen," sagte Jürgen Todenhöfer ein deutscher Autor und Publizist der Ende Juli in Gaza war und fügte hinzu: "Und das was ich erlebt habe in den vier Tagen, war eine Bombardierungsorgie."
Jürgen Todenhöfer ist bekannt dafür, ein entschiedener Gegner der US-amerikanischen Kriege in Afghanistan 2001 und im Irak 2003 zu sein. Über die beiden Kriege schrieb Todenhöfer Bücher, die in hoher Auflage verkauft wurden. Der 73-jährige unterstützte auch Hilfsprojekte und bereist regelmäßig die Kriegsgebiete in Nahost.
Epoch Times, Montag, 4. August 2014 20:47 dpa
http://www.epochtimes.de/...en-in-Nahost-beteiligt-sein-a1172536.html
Empörung über Beschuss von UN-Schule:
Der Beschuss einer UN-Schule im Gazastreifen durch die israelische Armee sorgte international für Empörung. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte den Angriff mit mindestens zehn Toten als moralisch verwerflich und als Verbrechen verurteilt. Großbritanniens Premierminister David Cameron schloss sich Kritik von: "Die UN haben sich sehr deutlich geäußert und ich denke, sie haben recht", sagte er der BBC. Angriffe auf Zivilisten seien in jedem Fall "vollkommen falsch und illegal".
Auch Frankreichs Außenminister Laurent Fabius verurteilte das Vorgehen des israelischen Militärs. Das Recht Israels auf Sicherheit "rechtfertigt nicht, dass man Kinder tötet und Zivilisten massakriert", sagte Fabius. Präsident François Hollande sagte, angesichts der Massaker im Gazastreifen müsse Europa handeln.
Seit Beginn des israelischen Militäreinsatzes gegen die radikalislamische Hamas vor knapp vier Wochen wurden nach palästinensischer Zählung mehr als 1.850 Palästinenser getötet. Auf israelischer Seite starben 64 Soldaten und drei Zivilisten.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-08/gaza-israel-waffenruhe-ende