Gauk via Maschmeyer
Hier ein kurzer Auszug aus ihrer Vita:
Margot Schulze wurde als jüngste von drei Töchtern eines Kraftfahrzeugmechanikers und einer Krankenschwester geboren. Sie wuchs in Stadtallendorf auf und besuchte im nahe gelegenen Marburg die Elisabethschule, wo sie 1977 die Hochschulreife erwarb. Von 1977 bis 1983 studierte sie evangelische Theologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen, der University of Edinburgh, der Georg-August-Universität Göttingen und der Philipps-Universität Marburg mit einem Stipendium des Evangelischen Studienwerks Villigst. Während des Studiums nahm sie unter anderem 1978 an mehrwöchigen archäologischen Ausgrabungen in Akkon in Israel teil. Sie wurde 1989 an der Ruhr-Universität Bochum bei Professor Konrad Raiser zum Thema Armut und Reichtum als Anfrage an die Einheit der Kirche promoviert.
Von 1994 bis 1999 war Käßmann Generalsekretärin des Deutschen Evangelischen Kirchentages, der in Fulda sein zentrales Büro hat.
1999 wurde Käßmann zur Bischöfin der Landeskirche Hannovers – mit über drei Millionen Mitgliedern der größten Kirche in der EKD – gewählt. Themenschwerpunkte ihres Bischofsamtes waren die Ökumene, Strukturveränderungen in der EKD, Kinder, Erziehung und Bildung, Frauen, Familien, Sterbebegleitung, Behindertenförderung, Kirchenasyl, Reich und Arm, Krieg und Frieden und andere.
Von 2001 bis 2004 gehörte sie dem Rat für Nachhaltige Entwicklung an, der die deutsche Bundesregierung in Fragen der Nachhaltigkeit berät sowie mit Beiträgen und Projekten zur Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie beiträgt und den gesellschaftlichen Dialog darüber fördert.
Käßmann setzte sich 2006 als Landesbischöfin für einen intensiven Dialog zwischen Christen und Muslimen ein und begrüßte, dass dieser vielfach gelinge. Dabei sollten die Kirchen ihren eigenen Standort klarmachen und für Verfassungsgrundsätze wie Redefreiheit, Glaubensfreiheit und Gleichheit von Mann und Frau eintreten sowie für Gewaltfreiheit angesichts mancher Tendenzen zu Radikalisierung und Fundamentalismus im Islam. Interreligiöse Feiern lehnte sie als relativistische Religionsvermischung ab.
(Quelle: Wikipedia)
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhart_Baum
Da hätte die FDP sogar ihren eigenen Mann, und er ist sicherlich ein allseits geschätzter Politiker und Mensch.
nachdem die menschheit mehr als eine million jahre in kleingruppen via matriarchaten zusammen gelebt hat , steht das fatale evolutionsversuchsmodell patriarchat ( vermutlich schleichend entstanden per fehlmutation , ausgelöst durch klimatische oder kosmische ereigmisse vor ca 15000 jahren.... die bibel spricht von der vertreibung aus dem paradies ) in allen bereichen vor dem scheitern ! die frage ist nur das wie, also schleichendes verschwinden und auflösung oder zusammenbruch...
" adam " war eben nun mal nicht in der láge, eine lebensfreundliche und lebensbejahende gesellschaftsordnung in seiner ökologischen niesche zu gestalten..
http://www.derwesten.de/politik/...h-keinen-trauschein-id6378957.html
mir is schon klar, dass das nachsindflutliche modell der einehe hochgradig widernatürlich ist, aber die welt ist im wandel, das war sie schon immer...
es gibt in der ganzen biosphäre keine wirkliche monogamie - und das is gut so....
allerdings gibt es immer weniger wirklich weibliche frauen....
wie wärs denn mit gabriele pauli als bundespräsidentin ??
tja, hat niemend vorgeschlagen...
http://www.dieterwunderlich.de/Gabriele_Pauli.htm
Nur, die grösste Beachtung hat sie doch nur deshalb erreicht, weil sie zunächst betrunken Auto fuhr, dabei aufgefallen ist, und dann -so sagt man die Aufichtigkeit, das Verantwortungsgefühl hatte, zurück zu treten.
Also ich finde das auch gut, und beachtenswert!
Nur, ist es doch paradox, dass ja eigentlich ein Fehltritt- betrunken Auto zu fahren, die Reaktion darauf von Käßmann dann zu dieser Popularität führte!
Finde ich irgendwie nicht richtig, dass eine gute, tolle, auch beachtenswerte Reaktion- also selber vom Amt zurück zu treten, dann dazu führt, dass so eine Frau dann so berühmt wird.
Also ich finde sie auch nett , freundlich, mag auch schlau sein und kompetent. Ausserdem finde ich die zu jung.
Wir müssen jetzt auch mal an das Geld denken. Wullf bekommt schon dann wohl über 30 jahre dieses "Gnadenbrot.". oder wie heisst das........für weniger als 2 Jahre Rederei.
Also ich meine so ein Bundespräsident sollte schon über 60 sein , besser 65...
Auch meine ich, müsste man nicht den gleichen Betrag zahlen wie im Dienst. Auch weiss ich nicht, wozu der Altpräsident denn noch ein Büro und einen Chauffeur braucht.
Damit er seine privaten Honorartermine absolvieren kann, für die er kassiert?