GLOBAL EN. VENTURES erstes komprimierte H2 Schiff
Seite 1 von 13 Neuester Beitrag: 04.06.24 13:22 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.21 18:11 | von: franzelsep | Anzahl Beiträge: | 307 |
Neuester Beitrag: | 04.06.24 13:22 | von: franzelsep | Leser gesamt: | 111.930 |
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https://gev.com/about-us/
Global Energy Ventures Ltd wurde 2017 mit dem Ziel gegründet, Shareholder Value durch die Bereitstellung integrierter Schiffsdruckbehälterlösungen für den Energietransport in regionale Märkte zu schaffen. Das Geschäftsmodell besteht darin, integrierte Energietransportprojekte entweder für Erdgas oder Wasserstoff zu bauen, zu besitzen und zu betreiben.
Hydrogen Ship - https://gev.com/hydrogen/
Hat dieses australische Pilotprojekt eine Chance? Der Markt für den Transport von neuen Energiequellen wird in Zukunft riesig und "bald" wird mehr H2 etc. über die Ozeane transportiert als Öl.
Stand: 17.01.2021
Hallo werthe PV1 Gemeinde, hallo Franzlsepp,
wir beide sind ja schon seit längerem hier investiert.
Ich dachte dass die Zulassung etc. für den GH2 Carrier vom AES in den USA schon erteilt wurde oder sollte sie dieses Jahr (jetzt ?) noch erteilt werden....?
Bist du da auf dem laufenden ?
Beste Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit allen Mitinvestiten.
Saarlandia
Schau mal bitte in meinen Beitrag #281 vom 01.12.2022, in den Edison Q3 Report, gleich erster Absatz.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sollte die Entscheidung eigentlich schon in diesem Sommer 2022 stattfinden und dann wurde mehrmals von Unternehmensseite Ende diesen Jahres kommuniziert.
Nun scheint es soweit zu sein und es gibt einen TradingHalt aufgrund von Pending News.
....wenn alles so glatt läuft wie dargestellt....wenn das Wörtchen "wenn" nur nicht wäre...
:-))
Ja das Trading Halt scheint hier mit der ABS Approval zu tun zu haben...!? Wir werden sehen...
Wie schon zu Anfang des Threads hier von uns beiden bemerkt:
Zurücklehnen u. schauen wie sich das Baby entwickelt...
In diesem Sinne dir noch schöne Weihnachtstage und bis bald mal wieder.
Viele Grüße
Saarlandia
https://themarketherald.de/...-gruene-wasserstoffprojekte-2023-01-12/
Ergänzend von meiner Seite ist anzumerken, dass Mitte Q2 (Mai 2023) hier Warrants verfallen würden, wenn der Strike Preis nicht erreicht wird. Kann eigentlich nicht im Interesse von Provaris sein.
https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/PV1/02624522.pdf
Current MC 01/27/2023: 32,35M AUD
Cash on hand 12/31/2022: 8.1M AUD
Cash on hand 09/30/2022: 9.7M AUD
Annual Report 2022:
https://uploads-ssl.webflow.com/...rt%2520-%2520Digital%2520FINAL.pdf
" ... Instruments Over Unissued Shares Outstanding
The following instruments to subscribe for unissued fully paid ordinary shares in Provaris are outstanding at the date of this report:
96,681,458 loyalty options, issued at $0.005, exercisable at $0.12 each and expiring on 26 May 2023.
6,600,000 Class E Performance Rights and 9,900,000 Class F Performance Rights (together “EF Performance Rights”). All EF Performance Rights remained on issue at the end of the year. All EF Performance Rights expire on 30 November 2022 and on vesting each Performance Right entitles the holder to one fully paid ordinary share in Provaris.
Class E Performance Rights will vest when either:
(a) a notice to proceed for a contract for the construction of CNG Ship(s) for the first project for the marine transportation of compressed natural gas in which Provaris has an interest and which is reliant on SeaNG Technology is given (Notice to Proceed Date); or
(b) both the 30-day VWAP of Provaris’ Shares exceeds A$0.45 at any time subsequent to the acquisition of Sea NG Corporation (now renamed GEV Canada Corporation) (SeaNG) and either Provaris obtains ABS Full Approval for construction of an Optimum CNG Ship with net design gas storage capacity exceeding 250 MMscf or a contract for the construction of a CNG Ship for the project is executed (Contract Date).
Class F Performance Rights will vest when either:
(a) the Notice to Proceed Date occurs; or
(b) both the 30-day VWAP of Provaris’ exceeds A$0.55 at any time subsequent to the acquisition of SeaNG and the Contract Date occurs.
Any EF Performance Rights not vested before their expiry date will lapse. The issue of the EF Performance Rights was approved at the general meeting of shareholders held on 29 April 2019. No EF Performance Rights were exercised or cancelled during the period. None of the EF Performance Rights had their vesting conditions met during the period.
12,500,000 PV1AM Performance Rights, issued on 6 August 2021, all remained on issue at the end of the year. All PV1AM Performance Rights expire on 6 August 2024 and on vesting each Performance Right entitles the holder to one fully paid ordinary share in Provaris.
Vesting conditions of PV1AM Performance Rights are as follows:
(a) 3,500,000 will vest when Provaris’ share price reaches $0.20, based on the volume weighted average market price of shares over 20 consecutive trading days on which Provaris’ securities have traded;
(b) 4,000,000 will vest when Provaris’ share price reaches $0.30, based on the volume weighted average market price of shares over 20 consecutive trading days on which Provaris’ securities have traded; and
(c) 5,000,000 will vest when Provaris’ share price reaches $0.40, based on the volume weighted average market price of shares over 20 consecutive trading days on which Provaris’ securities have traded.
Any PV1AM Performance Rights not vested before their expiry date (6 August 2024) will lapse. The PV1AM Performance Rights were issued pursuant to the Performance Rights Plan, which was approved at the general meeting of shareholders held on 22 July 2021. No PV1AM Performance Rights were exercised or cancelled during the period. None of the PV1AM Performance Rights had their vesting conditions met during the period.
No person entitled to exercise any of these options or performance rights had or has any right by virtue of the option or performance right to participate in any share issue of any other body corporate ..."
Sehr interessante und gut gestaltete Präsi ... some keys,
1. Norway E project HellesyltHydrogen Hub 4Q23, https://youtu.be/SgtlbO3t1T8
" ... Collaboration will target delivery of hydrogen by 2027 ..."
2. Arena H2 Custer coastal production hubs supported by ENOVA funding - "MilkHy Round"
3. H2Neo - "Effective Shipbuilding Contracts –2023 (scheduled)" | "First operations -2026 (possible)"
4. H2Max - "FEED Approval –2023 (scheduled)" | "Effective Shipbuilding Contracts (target for 2026)"
Wirklich eine sehr ansehnliche Präsentation und für forenübergreifende Weiterleitung empfehlenswert. n.m.p.M.
Links zu erwähnten Einrichtungen in der Folie 12
NORTHERN MARINE: https://www.northern-marine.com/ auch mit Sitz in Singapore
Clarksons: https://www.clarksons.com/
https://www.provaris.energy/news/provaris-launches-h2leo
Voraussichtlicher möglicher Einsatz im Jahr 2025.
https://news.cision.com/...floating-storage-courtesyprovaris,c3187196
Norwegian Hydrogen und Provaris,
https://www.oceanhywaycluster.no/news/...investment-in-green-hydrogen
Mögliche Finanzierung für den "Winzling" Provaris weiterhin offen.
https://www.pfie.com/story/3980125/...ian-h2-aims-for-debt-cpyfttmnx3
" ... Das Wasserstoffunternehmen gehört dem norwegischen Family Office Flakk Group, der Handels- und Investmentgesellschaft Mitsui, dem norwegischen regionalen Energieversorger Tafjord, dem Fischzuchtunternehmen Hofseth und dem Unternehmen für Elektromobilität Hexagon Purus ... "
https://gen2energy.com/...large-scale-european-hydrogen-supply-chain/
H2 Starter Projekt Åfjord:
https://gen2energy.com/...have-signed-an-agreement-on-green-hydrogen/
" ... Ein wichtiger Teil der Vereinbarung ist, dass Gen2 Energy Zugang zu Kaianlagen erhält, die den Export großer Mengen grünen Wasserstoffs nach Europa ermöglichen ..."
IR Gen2 Energy,
https://gen2energy.com/investor-relations/
Premierminister drängt darauf, Deutschland mit australischem grünen Wasserstoff zu versorgen
Berlin | Premierminister Anthony Albanese hat sich zuversichtlich geäußert, dass Australien die gewaltigen technischen Hürden überwinden und ein Fern-Exporteur von grünem Wasserstoff nach Deutschland werden wird.
Der Premierminister sagte auch, dass Australien und Deutschland, Europas größte Volkswirtschaft, nun weiter vorangekommen seien, um "die Grundlagen" für eine Lieferkette für zunehmend umkämpfte und gefragte kritische Mineralien zu schaffen.
Und er bestätigte, dass Australien dem deutschen internationalen "Climate Club" beitreten werde, einem Zusammenschluss von mehr als einem Dutzend Ländern, die mit großem Ehrgeiz an der Dekarbonisierung der Industrie arbeiten.
Albanese, der stets darauf achtet, wie seine Auslandsreisen und Gipfeltreffen bei den Wählern in seiner Heimat ankommen, betonte bei seinem eintägigen Besuch in Berlin vor allem die wirtschaftliche und arbeitsplatzschaffende Seite.
"Es gibt ein enormes Potenzial, das es zu nutzen gilt. Es gibt nur wenige Volkswirtschaften in der Welt, die sich so gut ergänzen wie unsere", sagte Albanese am Montagabend (Dienstag AEST) in einer Rede vor Wirtschaftsführern in Berlin.
"Wir suchen weiterhin nach Möglichkeiten, australischen grünen Wasserstoff und kritische Mineralien nach Deutschland zu exportieren, wobei wir natürlich sowohl deutsche als auch australische Technologie und Know-how nutzen.
Deutschland und Australien haben im Jahr 2021 eine "Wasserstoffpartnerschaft" ins Leben gerufen. Die Idee dahinter ist, dass deutsches technisches Know-how und Ausrüstung sowie die Nachfrage der australischen Industrie die australischen Ressourcen und die australische Produktion sinnvoll ergänzen.
Die Partnerschaft umfasst eine kürzlich abgeschlossene Machbarkeitsstudie über die wirtschaftlichen und technischen Herausforderungen beim Aufbau einer grünen Wasserstoffversorgungskette, einen Inkubator für Forschung und Pilotprojekte sowie einen Mechanismus zur Förderung von Wasserstoffexporten nach Deutschland.
Die Partnerschaft scheint auf der Vorstellung zu beruhen, dass es wirtschaftlich sein wird, grünen Wasserstoff als Ammoniak zu transportieren, obwohl viele in der Industrie skeptisch bleiben.
"Wir wissen, dass der Export von grünen Wasserstoffderivaten von Australien nach Deutschland funktionieren kann und dass Unternehmen auf beiden Seiten daran arbeiten", sagte Albanese am Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz.
Eines dieser Unternehmen ist die Fortescue Future Industries des Milliardärs Andrew Forrest, die mit dem deutschen Energieriesen E.On eine 18 Monate alte Absichtserklärung über die Lieferung von 5 Millionen Tonnen grünem Wasserstoff pro Jahr bis 2030 geschlossen hat.
"Sie verlassen sich darauf, dass wir 5 Millionen Tonnen grünen Wasserstoff liefern. Das ist keine Theorie, wir müssen dieses Land und dieses Unternehmen mit diesen Molekülen versorgen", sagte Dr. Forrest am Montag in London gegenüber der Australian Financial Review.
Kritische Mineralien im Fokus
Sowohl Herr Albanese als auch Herr Scholz begrüßten die jüngste Ausweitung der Wirtschaftsbeziehungen auf einen neuen Arbeitsbereich zu kritischen Mineralien und Werkstoffen, der auf dem Modell der Wasserstoffpartnerschaft basiert.
Im April traf Ressourcenministerin Madeleine King mit der deutschen Wirtschafts- und Klimaministerin Franziska Brantner zusammen und vereinbarte, eine Scoping-Studie in Auftrag zu geben, um Australien bei der Entwicklung der Gewinnung, Raffination und des Recyclings kritischer Mineralien zu unterstützen und Deutschland bei der Sicherung der Versorgung zu helfen.
"Wir arbeiten zusammen, um die Grundlagen für Lieferketten für kritische Mineralien zwischen unseren beiden Ländern zu schaffen", sagte Albanese am Montag.
Im Rahmen der Studie wird ermittelt, welche rohen und verarbeiteten kritischen Mineralien Deutschland am meisten benötigt und welche australischen Rohstoffunternehmen oder -projekte diesen Bedarf decken können.
Sie wird auch deutsche und australische Unternehmen mit "aktuellen und geplanten Fähigkeiten" zur Teilnahme an diesen Wertschöpfungsketten einbeziehen und untersuchen, wie Regierungen Hindernisse beseitigen können, die diesen Unternehmen im Wege stehen.
Climate Club lobt
Als Übergang von den wirtschaftlichen zu den politischen Aspekten der Energiewende bestätigte Albanese, dass Australien dem Climate Club beigetreten ist - einer Initiative von Herrn Scholz, die während der deutschen G7-Präsidentschaft im vergangenen Jahr ins Leben gerufen wurde.
"Eine Sache, die wir tun können, ist zu kooperieren und voneinander zu lernen. Denn man kann den Klimawandel nicht nur als nationale Angelegenheit behandeln. Es muss per Definition eine globale Antwort sein", sagte Albanese.
Die Gruppe umfasst alle G7-Mitglieder - die USA, Großbritannien, Frankreich, Italien, Kanada und Japan - sowie Argentinien, Chile, Kolumbien, die EU, Indonesien, Luxemburg und die Niederlande.
Sie hat noch keine konkrete Agenda oder ein klares Ziel entwickelt. Wenn die Mitgliedschaft jedoch die Anerkennung als Klimavorreiter mit sich bringt, könnte dies Canberra den Kredit oder das Ansehen verschaffen, um strafende Preis- und Steuermaßnahmen wie die EU-Kohlenstoffgrenzsteuer zu vermeiden oder abzuschwächen.
Wenn der "Carbon Border Adjustment Mechanism" (CBAM) der EU ab Oktober schrittweise eingeführt wird, wird er eine Abgabe auf kohlenstoffintensive Importe von Zement, Eisen und Stahl, Aluminium, Düngemitteln, Strom und Wasserstoff erheben. Ziel ist es, die Wettbewerbsbedingungen für europäische Hersteller, die EU-Kohlenstoffzertifikate kaufen und handeln müssen, anzugleichen.
Canberra hofft, seine Mitgliedschaft nutzen zu können, um den Club auf Projekte und Initiativen zu lenken, die mit den Interessen und Prioritäten Australiens übereinstimmen und die indo-pazifischen Perspektiven widerspiegeln.
Herr Albanese versuchte, den Climate Club aus wirtschaftlicher Sicht zu betrachten: "Australien und Deutschland treiben unsere grüne Agenda voran und nutzen die spannenden Möglichkeiten der sauberen Energiewende, während sie gleichzeitig neue Arbeitsplätze und Exportmöglichkeiten für beide Länder schaffen", sagte er.
"Das ist nicht nur das Richtige für die Umwelt, sondern auch für die Arbeitsplätze und unsere Wirtschaft."
US-Präsident Joe Biden hat die Idee des Climate Club unterstützt, obwohl sich das Weiße Haus inzwischen für den eher unilateralen Inflation Reduction Act entschieden hat, ein 369 Milliarden Dollar schweres Paket von Subventionen, Zuschüssen und Steuererleichterungen, das zu Reibereien mit den europäischen Mitgliedern geführt hat.
https://www.podomatic.com/podcasts/...sodes/2023-07-18T01_59_43-07_00
Betrifft die Nachricht bzw. Projekt aus 2023, https://www.offshore-energy.biz/...r-its-compressed-hydrogen-carrier/
Am 23.05.2024 wurden dann auch noch geplante Kapitalmaßnahmen veröffentlicht, https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/PV1/02810071.pdf
Heute wurde noch eine Verlängerung des Trading Halt beantragt, https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/PV1/02813873.pdf
Die Faktenlage ist eigentlich klar, die geplante Kooperation bzgl. der Tanks mit Prodtex AS ist erstmal hinfällig.