Fundamentalnfos zu HDM
nach den enttäuschenden Zahlen überhaupt kein Kommentar ;)
hier zählst du alles nochmal akribisch auf (pünktlich in der Früh), obwohl das schon seit der HV bekannt ist :D
danke für deine selbstlosen "Analysen" und Tipps ;)
Zeitpunkt: 13.08.19 16:22
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he he
https://www.dw.com/de/das-cluster-gemeinsam-statt-allein/av-50275446
Keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren
Ps
Keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren.
Nimm 3
sei und bleib auch du dabei.
gemeinsam statt allein
so geht das !
Aussage bei Minute 3 : "Ihre gedruckte Elektronik sei marktreif"
he he
Keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren
bleibt weiter auf eueren Minuszinssparschweinen sitzen
die Chinesen werdens hoffentlich schon richten
Sind das außerirdische Geistesblitze?
he he
nochmal weils so schön ist:
www.dw.com/de/das-cluster-gemeinsam-statt-allein/av-5027544
ich drücke gaaaaaaaaaaaanz fest die Daumen, daß der Spagat gelingt
https://www.heidelberg.com/global/de/company/...ss_release_124672.jsp
https://www.innovationlab.de/news/
SWR-BERICHT ANSEHEN
https://www.ardmediathek.de/swr/player/...3N3ci5kZS9hZXgvbzExNDAzMTc/
Keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren
Ps
ZuhauseÜber unsInnovationLab
InnovationLab - Experten für gedruckte Elektronik
Das InnovationLab (iL) ist eine einzigartige Forschungs- und Entwicklungsplattform und ein Bildungsmodell zur Förderung von interdisziplinärer Forschung und Innovation an der Schnittstelle von Wissenschaft und Industrie.
Wir sind die Experten für gedruckte Elektronik mit Schwerpunkt auf flexiblen gedruckten Drucksensoren. Wir bieten maßgeschneiderte Drucklösungen für die F & E-Herausforderungen unserer Kunden. Unsere Expertise beruht auf einem soliden Verständnis der Materialien, Prozesse und Drucktechnologien, die für die Entwicklung flexibler und hybrider elektronischer Systeme von wesentlicher Bedeutung sind. Mit unseren akademischen und industriellen Partnern, wie der BASF SE, dem Karlsruher Institut für Technologie und der Universität Heidelberg, erweitern wir unser Portfolio in der gedruckten Elektronik permanent.
Wir bieten Dienstleistungen in den Bereichen R & D Facility Management, technische Versorgung, Wartung von Labors und wissenschaftlichen Geräten, Laborsicherheit, Beratung, Schutz des geistigen Eigentums und Kommerzialisierung an. Partner können mit unserem Druckbetriebsteam in unseren Einrichtungen zusammenarbeiten, um Prozesse, Geräte, Anwendungen und Produkte zu testen, zu entwickeln und zu prüfen. Unser Cluster-Management-Team koordiniert die agile Community, bestehend aus Partnern vor Ort und im erweiterten Netzwerk. Darüber hinaus bilden wir junge Wissenschaftler und Mitarbeiter von Partnern in gedruckter und organischer Elektronik aus.
Aktionäre des InnovationLab sind:
BASF SE , das weltweit führende Chemieunternehmen
Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist seit vielen Jahren ein wichtiger Anbieter und zuverlässiger Partner der globalen Druckindustrie
SAP SE , eines der größten Softwareunternehmen
Universität Heidelberg , Ruperto Carola, eine der ältesten deutschen Universitäten mit Exzellenz und starker internationaler Ausrichtung
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft, eine der weltweit größten Forschungs- und Bildungseinrichtungen mit dem Ziel eines uneingeschränkten Wissensaustauschs und einer nachhaltigen Innovationskultur
Nimm 3
sei dabei
he he
unglaublich
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...os-auf-girokonten-a-1290017.html
und in Spielkasinos verdaddeln die Süchtigen Jahr für Jahr Milliarden an Euros auf nimmerwiedersehen!
https://www.youtube.com/watch?v=mFJGBL4uQiQ
Da daddele ich doch lieber mit den Heidelbergern
Schmodo wo bleiben die Werbeflyer
das Daddler und Zinslospotential gilt es zu heben
also ran an die Speedmaster
sie soll glühen
he he
Zudem zählen mit e.go und eon zwei Gewerbekunden zu den Abnehmern.
Mehrere Tausend Boxen in knapp 6 Monaten, das ist beeindruckend.
Dennoch ist das bei der schieren Größe des Konzern nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Denn bei einem Bruttoverkaufspreis von 500 und 1.000 Boxen pro Monat sind das gerade einmal 6 Mio Umsatz pro Jahr.
Selbst der Rollout auf Europa wird den Umsatz nicht signifikant erhöhen.
Aber immerhin zeigt die Box, dass HDD Erfolg haben kann.....
https://www.heidelberg.com/global/de/company/...ss_release_126080.jsp
kann in 10 Jahren ein stattlicher Baum bei Heidelberg werden.
Die EndZeit der Verbrennungsmotoren hat gerade begonnen. Jede Wohneinheit wird zukünftigt mit einer E-Ladestation aufgerüstet werden müssen.
Die meisten Autos stehen jedoch nicht in der Eigenheimgarage, sondern auf dem Straßenparkplatz.
Heidelberg sollte sich deshalb Lösungen einfallen lassen, wie man diese Fahrzeuge am Straßenrand "auftankt".
Strom ist an der Straße vorhanden (Straßenleuchten). Es wäre also kein Hinderniss, Stellplätze mit einer Induktionsquelle zu versorgen.
Braucht es nur noch eine intelligente Verbindung zum Autoaku und schon wird aufgeladen.
Heidelberg hat immer noch sehr viele gute Ingenieure und Entwickler. Anstatt glorreichen Zeiten im Druckwerksbau nachzutrauern fordere ich die auf neue
Ideen zu entwickeln. Nahe am Zeitgeist. Zum richtigen Zeitpunkt das richtige Produkt.
Der Markt wächst im Sekundentakt.
das Sprichwort "Licht am Ende des Tunnels" nicht zu sehr vergewaltigen.
Die Zeichen der Zeit erkennen gefällt mir da schon besser.
Unsere Enkel und Urenkel haben erkannt dass das Streben nach immer mehr Gewinn diesen herrlichen Planeten auf Dauer vernichten wird.
Es braucht neue Lösungen. Nicht schneller, größer und teurer muss dem Menschen angeboten werden.
Bei jedem Produkt wird man zukünftig fragen, wie weh tut dies unserem Planeten.
Heidelberg sollte deshalb auch nicht weiter auf den Verpackungsdruck als Umsatzträger setzen.
Man muss keine teure hochgezüchtete Verpackungsdruckwerke haben um das labidare Amazon Logo auf einen Karton zu bringen.
Lidl Aldi Netto usw. werben gerade mit Verpackungs freier Ware.
Die Generationen nach uns werden mehr oder weniger alles im Internet kaufen. Eine aufwendig schöne Verpackung wird nicht mehr gefragt sein.
All das muss Heidelberg bewegen neue zukunftssichere Produkte zu entwickeln.
Wenn also der Herr Plenz am Sonntag in der Kirche um sein Seelenheil betet, ist es durchaus erlaubt sich Gedanken über die Zukunft von Heidelberg zu machen.
Beten alleine hat noch nie geholfen.
Ein Drittel des derzeitigen Geländes soll dafür umgestaltet werden - Stadt hat die Planungshoheit
10.07.2019, 06:00 Uhr
https://www.rnz.de/nachrichten/...sen-industriepark-_arid,452161.html
wie immer nur die Meinung der Artikelschreiber, die ich mir nicht zu eigen mache
und keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapier