TECO 2030 ASA - Wasserstoff für Schiffe
TECO2030 freut sich, dass der norwegische Ministerpräsident Jonas Gahr Støre gestern unsere Anlagen in Narvik besucht hat! Gemeinsam mit unserem CEO Tore Enger erhielt Ministerpräsident Støre eine Führung durch die Anlagen, erfuhr mehr über den Wasserstoffmotor und die Bedeutung dieser Einrichtung für die lokale Gemeinschaft in Nordnorwegen und Narvik. Durch die Produktion von Brennstoffzellen im Giga-Maßstab in Norwegen wird die Region zu norwegischen Exporten, zur Erprobung und Validierung der Technologie beitragen und zu einem Bildungszentrum für #nachfolgende Generationen werden.
"Herr Støre zeigte sich engagiert und erfreut über die Pläne und Visionen von TECO2030. Unsere Pläne und Werte für die nordnorwegische Region stimmen überein und gemeinsam werden wir einer emissionsfreien Zukunft näher kommen", sagte Tore Enger, CEO der Gruppe TECO2030.
Lesen Sie mehr in Fremover AS (auf Norwegisch hinter der Paywall): https://lnkd.in/dC_U2HHj
Ein großes Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, dass diese Veranstaltung zu einem bemerkenswerten Ereignis wurde Arne Anita Skog, Rikke Gürgens Gjærum, Åsunn Lyngedal.
Foto: NTB
#decarbonization #future #fuelcells #hydrogen #zeroemission #environment #engineering #energy #noplanetb
Eine Hightech-Stadt, die komplett auf Wasserstoff setzt? Das ist das ehrgeizige Ziel, das die saudi-arabische Regierung für die Planstadt Neom verfolgt. Für die Umsetzung holt man sich Norweger an Bord, deren Fokus bislang auf nachhaltige Schifffahrt lag.
Rund 420 Milliarden Euro soll die Planstadt Neom kosten - ein Versuch Saudi-Arabiens, statt Öl eine klimafreundliche Energiequelle zu nutzen. Mit der Planung des futuristisch anmutenden Stadtstaats im Nordwesten des Landes kurz vor der Grenze zu Jordanien hat sich Saudi-Arabien ein hehres Ziel gesetzt: Die Energieversorgung der Planstadt soll komplett mit Wasserstoff erfolgen.
Brennstoffzellen fürs Oxagon made in Norway
Für die Herstellung von mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen will die saudische-arabische Unternehmensgruppe Al Misehal mit dem norwegischen Ingenieursunternehmen Teco2030 zusammenarbeiten. Nach eigenen Angaben verfügt Teco2030 über die erste europäische Produktionsstätte, die große Mengen an wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen herstellen kann. Der Hauptfokus des Unternehmens liegt laut der Firmenwebseite auf nachhaltigen Lösungen für die Schifffahrt. Für das Planstadt-Projekt soll die skandinavische Firma die benötigten Batterien zunächst in ihrem Forschungszentrum im norwegischen Narvik produzieren. Die Produktion der Brennstoffzellen-Module soll später vor Ort im Oxagon stattfinden. Die Module werden laut der Initiatoren 400 kW Leistung erzeugen können und sich damit auch für Einsätze in der Schifffahrt und Schwergewichtstransporte eignen.
Danke an H2Fan
Vollständiger Text:
https://efahrer.chip.de/news/...er-herrscht-koenig-wasserstoff_107322
Habt ihr euch mal bei den Saudi Projekten durchgeklickt? Mal abgesehen davon, dass ich einige Personalien problematisch finde und man hinterfragen kann, wie ökologisch sinnvoll es ist, eine komplett neue Stadt dort zu errichten, wo jetzt noch Natur ist, ist es schon beeindruckend.
https://www.neom.com/en-us
https://www.vision2030.gov.sa/
Und auch Norwegen voll und ganz hinter dem Unternehmen steht.
Mich würden noch die potentiellen Abnahmemengen von Neom interessieren. Ob das jetzt 5 oder 500 BZ sein könnten.
Aber das wird sicherlich auch noch bekanntgegeben.
Die zeitliche Schiene bei dem Projekt würde mich interessieren. So ne Stadt stampft man ja nicht in ein paar Monaten aus dem Boden.
Ich wünschen allen Investierten, besonders in diesen Zeiten, eine startende ökologische Zukunft.
Unsere Marktkapitalisierung liegt bei läppischen 50 Millionen Euro.
Implenia als Industrie Partner, der neue Deal mit den Saudis die für 420 Milliarden die eine Wassterstoffcity bauen(lass Teco hier nur mal konservativ ein Auftragsvolumen von 250 Millionen erhalten), die top Verbindungen zu den Entscheidern der Politik, der Premier kommt nicht einfach so mal schnell vorbei.
Gut wenn der CEO E. Hoftun nebenbei schnell eigene Aktien kauft!
Kurse von 10 Euro sind gut möglich, wäre immer noch eine "normale" MK von 550 Millionen.
Bin gespannt ob nicht bald hier ein paar neue Analystenkommentare folgen
Hier ein passendes Interview zum Puzzle des großen Ganzen
https://www.handelsblatt.com/meinung/...onalem-massstab/28123648.html
Das halte ich doch für viel zu hoch gegriffen. Aber wird das Umsatzziel 2025 mit knapp 400 Mio wirklich erreicht, dann wäre das KUV ca. bei 5. Im Vergleich zur jetzigen Bewertung und zum aktuellen Markt sehr fair bewertet.
Mal schauen.
Mir reichen erstmal gute Deals, Aufträge, Umsätze und mal ein Kurs von 1€ :)
Dies resultiert daraus, dass ich momentan durch meine neue berufliche Situation (Selbstständigkeit) zu viel um die Ohren habe, um die Webseite akkurat zu pflegen.
Mir ist es jedoch wichtig Informationen richtig zu verteilen oder gar nicht.
Zusätzlich habe ich das Gefühl, dass sich doch viele von meinen persönlichen Prognosen stark leiten lassen haben und ich dies nicht mehr möchte. Ich musste enttäuschenderweise auch feststellen, dass ich bisher komplett daneben lag.
Ich bin weiterhin in Teco investiert und habe auch nicht eine Aktie verkauft, nicht das jemand denkt ich würde hier abhauen. ;-)
Ich versuche euch, auch wenn ich in letzter Zeit stark nachgelassen habe, weiterhin mit guten Infos zu versorgen.
Ich persönlich denke, dass Teco dieses Jahr nun die richtigen Schritte macht und Stück für Stück erfolgreicher werden wird. Sie haben eine sehr gute Position und ich bin optimistisch, dass wir weitere Deals im Brennstoffzellenbereich sehen werden.
Zusätzlich weiß niemand was der Deal mit Al Misehal so alles in sich hat, da könnte sich großes hinter verbergen.
Wie auch immer, wenn ihr Fragen o.Ä. habt, dann bin ich über das Forum oder per direkter Nachricht erreichbar (verzeiht mir wenn ich nicht allzu schnell bin ;-) ). Ich wünsche allen Investierten einen schönen Abend und baldige Erfolgsmeldungen, auf die wir schon lange warten.
Bunkerpreise in Singapur und Fudschaira über 900 $
Die Bunkerpreise an den beiden größten Bunkerhäfen der Welt haben zum ersten Mal die Marke von 900 $ pro Tonne überschritten. Die Preise in Fudschaira, dem drittgrößten Bunkerhafen der Welt, erreichten gestern 918 $, während sie in Singapur, dem größten Bunkerumschlagplatz der Welt, 904,50 $ betrugen, während der von Ship&Bunker ermittelte globale Durchschnittspreis ein Rekordhoch von 885,50 $ erreichte.
Die Preise für Bunkertreibstoff sind seit ihrem Tiefpunkt im Sommer 2020 gestiegen, haben sich aber rasch auf neue Rekordhöhen beschleunigt, da die weltweiten Ölpreise jetzt bei über 110 US-Dollar pro Barrel liegen. Die Sanktionen gegen Russland sowie die allgemeine geopolitische Unsicherheit und Spannungen haben die Brent-Preise auf den höchsten Stand seit 2014 getrieben. Der Preis für Heizöl mit sehr niedrigem Schwefelgehalt (VLSFO) ist seit Jahresbeginn um 35 % gestiegen, und die Preisspanne zwischen VLSFO und HSFO liegt jetzt bei über 200 US-Dollar pro Tonne.
In einem neuen Bericht von Braemar ACM heißt es, dass sich die Spanne zwischen VLSFO und HSFO seit der Umsetzung der IMO 2020 jedes Jahr vergrößert hat und dass die Terminpreise auf dem derzeitigen Niveau darauf hindeuten, dass dies auch im Jahr 2022 und bis ins Jahr 2023 so bleiben wird. Obwohl die größte Spanne bei diesen Kraftstoffen Anfang Januar 2020 mit 370,30 $ pro Tonne erreicht wurde, betrug die durchschnittliche Spanne für das Jahr insgesamt 96,60 $. Im Jahr 2021 stieg sie um 20,4 % auf 116,3 $. In jüngster Zeit hat sich die Bunkerpreisspanne weiter ausgeweitet und liegt im Jahr 2022 bisher bei durchschnittlich 216 $ pro Tonne, 85,7 % höher als 2021.
"Die Terminpreise deuten darauf hin, dass dieses Niveau im Jahr 2022 mit durchschnittlich 189,4 $/t leicht zurückgehen wird, aber immer noch deutlich über dem Niveau der Vorjahre liegt", so Braemar ACM.
Auch die Analysten der Investmentbank Jefferies haben sich mit den Auswirkungen der derzeit explodierenden Bunkerpreise befasst.
"Reeder, die auf dem Spotmarkt auf Reisecharter tätig sind, sind den schnell steigenden Bunkerpreisen stärker ausgesetzt, vor allem auf kurze Sicht. Dennoch werden die Eigner im Laufe der Zeit höhere Raten verlangen, um die steigenden Treibstoffkosten zu kompensieren, und es werden neue Ratenuntergrenzen festgelegt", heißt es in einem Bericht von Jefferies, in dem auch hervorgehoben wird, dass Schiffe mit eingebauten Abgasreinigungsanlagen von der Treibstoffpreislücke von über 200 $ profitieren werden.
Lars Jensen, CEO des Beratungsunternehmens Vespucci Maritime, erläuterte über LinkedIn, dass Containerschiffe jährlich etwa 60 Mio. Tonnen Treibstoff verbrauchen. Das bedeutet, dass die gesamten Treibstoffkosten seit Jahresbeginn um 37 Millionen Dollar pro Tag gestiegen sind, was 80 Dollar pro TEU entspricht.
"Erhebliche BAF-Erhöhungen werden kommen", warnte Jensen heute.
"Nach eigenen Angaben verfügt Teco2030 über die erste europäische Produktionsstätte, die große Mengen an wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen herstellen kann. "
Was? Wo habe ich das verpasst, dass grad Teco das kann und sonst niemand von den zahlreichen Brennstoffzellen-Firmen?
Mehr Infos gibt’s dazu leider noch nicht.
Teco ist dann einer der ersten Produzenten für Brennstoffzellen im Schwerlastbereich in Europa - ab Ende 2022/Anfang 2023.
Und sie bekommen ein Stück vom Kuchen ab. Das sieht man ja schon an den vorhandenen Deals/Partnerschaften/Subventionen.
Ich denke erst wenn mögliche Verkaufszahlen dazu rauskommen wird sich hier was tun. Aber dann kann es auch schnell gehen
Also abwarten :)
Heute um 15 Uhr: 10 Werte ins Plus gedreht, stehen zwischen +3 und +11 %
Ein Wert nach wie vor dick im Minus. Raff ich nicht...
Geht es mal nach oben folgt bisher regelmäßig und sIcher der anschl
Abverkauf, langfristige Tendenz südwärts. Hier ist noch kein Ende in Sicht,
die bekannten Durchhalteparolen laß ich mal weg, es gibt derzeit ganz
andere Probleme