Für die rechten Kriminalitätsspastiker


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Neuester Beitrag: 19.01.08 10:33
Eröffnet am:06.01.08 13:17von: AbsoluterNe.Anzahl Beiträge:202
Neuester Beitrag:19.01.08 10:33von: Sozialaktionä.Leser gesamt:13.468
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12175 Postings, 8604 Tage Karlchen_IIVergiss es Ewing.

 
  
    #151
08.01.08 18:40
Wir alle sind zu doof, dass beurteilen zu können, weil es keine entspechenden Daten gibt.


Muss man eben damit leben. Ist einfach so. Jedenfalls ist es besser, das eigene Unvermögen einzugestehen als medienwirksam einen Benzinpreis von 4 Euro zu prophezeien.  

26159 Postings, 7565 Tage AbsoluterNeuling@J.R. Ewing

 
  
    #152
08.01.08 18:45
Wenn Du über die Kriminalitätsrate an sich diskutieren möchtest, kannst Du das gerne tun - ich mache keine Vorschriften, sondern habe nur das Thema des Threads benannt, und das ist oder besser war ein anderes.

Warum eine sachliche Diskussion nicht möglich ist kann man an diesem und zahlreichen anderen Threads sehen. Aber das war möglicherweise eine rhetorische Frage.

2103 Postings, 6898 Tage SozialaktionärIch denke es gibt genug Daten auch wenn die

 
  
    #153
1
08.01.08 20:53
Beschöniger sie gerne verleugnen.


Das Ergebnis ist deutlich: Bei 17 besonders schwerwiegenden Taten wurden 23 Täter ermittelt. Darunter waren fünf Deutsche ohne sogenannten „Migrationshintergrund“. Zu den 17 Taten zählt das spektakuläre Tötungsdelikt vor der Diskothek in Niendorf. Zudem nahmen Polizisten mutmaßliche Menschenhändler, Großdealer und Einbrecher fest. Schon bei dieser kleinen, nicht repräsentativen Stichprobe fällt auf, dass nach den bisherigen Regularien der Kriminalitätsstatistik elf der Täter Ausländer sind. Zwölf besitzen einen deutschen Pass. Damit liegt der Ausländeranteil bei den herausragenden Straftaten der vergangenen Tage in Hamburg bei knapp 50 Prozent.
28 Prozent Ausländer in der Statistik 2006
Bei genauerer Betrachtung haben noch mehr Verdächtige nichtdeutsche Wurzeln: Denn von den zwölf Straftätern mit deutschem Pass haben sieben einen sogenannten „Migrationshintergrund“. Lediglich fünf Täter hatten deutsche Eltern. Bei den seit Weihnachten begangenen Straftaten mit hoher krimineller Energie wie organisierter Drogenhandel, Menschenhandel, Messerstechereien oder Brandstiftung spielten Deutsche ohne ausländischen Hintergrund keine Rolle. Die letzte veröffentlichte Statistik wies für 2006 einen Ausländeranteil bei der Kriminalität in Hamburg von nur 28,1 Prozent aus. Der Anteil der in der Hansestadt lebenden Ausländer wird mit 14,2 Prozent angegeben. Dabei handelt es sich bei der Zahl der erfassten ausländischen Straftäter bereits um einen „bereinigten Wert“, bei dem die ausländerspezifischen Straftaten, wie Verstöße gegen das Asylverfahrensgesetz herausgenommen sind. Ebenso alarmierend wie die Zahlen der vergangenen Tage ist eine Analyse der 25 Tötungsdelikte des vergangenen Jahres, über die die Polizei im Zusammenhang mit Festnahmen berichtet hat. In 16 Fällen haben die Täter ausländische Wurzeln. Zieht man die elf klassischen Beziehungstaten ab, bei denen die Frau, der Ehemann oder ein Kind aus der Familie Opfer wurde, ist der Anteil noch höher. In dem Fall haben von den verbliebenen 14 Tätern zwölf Verdächtige einen „Migrationshintergrund“.
Bestimmte Nationalitäten sind auffallend
Nimmt man von den 25 Taten nur die zehn versuchten oder vollendeten Tötungsdelikte, bei denen die Polizei nach Messerstechereien auf der Straße oder Gewalttaten im Umfeld von Lokalen oder Diskotheken den Täter festnahm, ist lediglich ein Deutscher als Täter registriert worden. „Wir haben gerade im Bereich der Straßenkriminalität, egal welche Qualität sie hat, einen enorm hohen Anteil von Tätern, die einen ausländischen Hintergrund haben“, sagt ein Beamter. „Auffallend ist auch, dass es bestimmte Nationalitäten sind, während in Hamburg lebende Menschen anderer Nationalitäten kaum oder sogar weit unterproportional als Straftäter auffallen.“ „Diese Werte überraschen mich nicht“, sagt Joachim Lenders, Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft. „Es mag sein, dass dort Zufälligkeiten hineinspielen. Die Tendenz ist aber eindeutig. Wir haben eine weit überproportionale Beteiligung von Tätern mit Migrationshintergrund an dem Kriminalitätsgeschehen in Hamburg. Die offizielle Statistik gibt die Situation nicht so wieder, wie sie ist.“ Schlagworte
Kriminelle Ausländer Überfall Ausländerkriminalität Statistik Gewalt Lenders geht davon aus, dass bei einer Erhebung von jugendlichen Tätern ausländischer Herkunft, beispielsweise bei der Gewaltkriminalität, die Zahlen enorm hoch wären: „Jugendliche Ausländer sind jetzt schon weit überproportional in diesem Deliktbereich vertreten. Wenn man hier eine Erhebung macht, in der der Migrationshintergrund ausgewiesen ist, wird man meiner Einschätzung nach über das Ergebnis mehr als erschrocken sein.“ Deshalb plädiert Lenders für eine gesonderte Erhebung von Straftätern mit ausländischen Wurzeln: „Mir ist bewusst, dass viele lieber weiter die Augen verschließen. Aber wird brauchen solche Zahlen, um Phänomene erkennen und gegensteuern zu können.“  

1620 Postings, 6356 Tage nochmalIch bin auch Ausländer!

 
  
    #154
08.01.08 21:05
In meinem Stammbaum gibt es nämlich einen Italiener der ungefähr um das Jahr Null herum nach Deutschland gekommen ist. Somit bin ich ein Deutscher mit ausländischen Hintergrund!

Aber mal ganz ehrlich, wie weit die Integration ist sieht man ja schon daran das es Deutsche mit ausländischem Hintergrund usw gibt. Würde man diese Deutschen mit ausländischem Hintergrund auch mal Deutsche nennen würde die Integration schon sehr weit kommen. Aber ein Wille ist ja auf beiden seiten nicht da!

1025 Postings, 8402 Tage J.R. EwingSteigende Jugendgewalt in Baden-Württemberg

 
  
    #156
09.01.08 16:00
Stuttgart. Die Zahl der jugendlichen Gewalttäter in Baden-Württemberg ist um mehr als zehn Prozent angestiegen. Die Behörden registrierten nach Angaben des Innenministeriums in den ersten elf Monaten des Vorjahres knapp 9300 Tatverdächtige unter 21 Jahren - fast 900 mehr als im gleichen Zeitraum des Jahres 2006. Der Zuwachs befeuert die Diskussion über den Umgang mit der Jugendkriminalität.

Das macht überdeutlich, dass absoluter Handlungsbedarf besteht", sagte Landespolizeipräsident Erwin Hetger (Bild) in einem Rundfunkinterview. "Wenn Gewalttäter heute mit einer Bewährungsstrafe davonkommen, ist das keine spürbare Reaktion."

http://www.morgenweb.de/nachrichten/politik/..._srv0000001995974.html

J.R.  

4506 Postings, 8736 Tage verdiJ.R., dein Bericht ist unvollständig! Was könnte

 
  
    #157
09.01.08 17:23
uns denn am meisten interessieren, was nicht in der Meldung steht???

Na??  

50950 Postings, 7669 Tage SAKULösungen!

 
  
    #158
09.01.08 17:26

103 Postings, 6167 Tage H.... E..Sinkende Jugendgewalt in Baden-Württemberg

 
  
    #159
1
09.01.08 17:26

103 Postings, 6167 Tage H.... E..Zahl der deutschen Tatverdächtigen steigt stark

 
  
    #160
1
09.01.08 17:31
während die Zahl der ausländischen tatverdächtigen leicht sinkt.  

16763 Postings, 8495 Tage ThomastradamusWahnsinn...

 
  
    #161
09.01.08 17:35
diese Tabelle scheint ein Wurm zu sein, der sich selbst in Foren zu reproduzieren vermag.

Gruß,
T.

50950 Postings, 7669 Tage SAKU@T

 
  
    #162
09.01.08 17:36
Ich dachte "JIM(M)PS-Hinweise sind Kindergarten und nerven!!!"

;o)

16763 Postings, 8495 Tage ThomastradamusStimmt, aber dies hier geschieht mit Vorsatz

 
  
    #163
1
09.01.08 17:39
und von der gleichen ID. Das hat mit JIM(M)PS nichts mehr zu tun.

Gruß,
T.

103 Postings, 6167 Tage H.... E..Bitte, Thomas

 
  
    #164
09.01.08 17:42

388 Postings, 7092 Tage WolfsburgoDer SPIEGEL schreibt dazu:

 
  
    #165
2
09.01.08 17:49
Diese Woche ist Jugendkriminalität die Titelstory. In Ballungsräumen und bei den Intensivtätern liegt der Ausländeranteil bei Jugendkriminalität bei ca. 50%. (Meiner Meinung müsste eigentlich die Kriminalität der Russland-Aussiedlerkinder noch dazugezählt werden....aber nur meine Meinung). Gewaltkrimínalität seit Jahren steigend = Koch hat da nicht unrecht. ABER: gerade Koch hat in den letzten Jahren die freiwilligen Mittel zur Kriminalitätsverhütung stark reduziert, 1.000 Polizeistellen gestrichen; die hessischen Strafanstalten gelten als völlig überfüllt. Problem in ausländischen Familen sind prügelnde Väter; es wird kaum Deutsch gesprochen; Eltern mit der ERziehung ihrer Sprößlinge sind heillos überfordert. Untersuchungen zeigen, dass höhere Strafandrohungen völlig zwecklos sind. GEfängnisstrafen ziehen eine Rückfallquote von 80% nach sich, werden also für Jugendliche nicht empfohlen. Bis jetzt, soweit untersucht, haben sich Erziehungscamps bewährt (2 wurden beschrieben), wo die Kiddies lernen, sich einzuordnen, alles auf freiwilliger Basis. Wer gehen will, kann das tun. Soll bisher aber praktisch noch niemand gemacht haben. Strenger Tagesablauf, gekoppelt mit Arbeit/Ausbildung/Schule. Sehr geringe Rückfallquote.
Gefordert werden härtere Maßnahmen gegen die Familien. Deren Kinder sollen verpflichtend in einen "Kindergarten" gehen. Empfohlen werden gemischte, wo hauptsächlich deutsche Kinder sind, damit die Sprachkenntnisse verbessert werden. Notfalls sollen die ausländischen Kiddies aus entfernteren STadtteilen herangekarrt werden. Weiter werden Ganztagsschulen gefordert, um möglichst lange auf die ausländischen Kiddies einwirken zu können.  

16763 Postings, 8495 Tage ThomastradamusSehr hübsch, HE.

 
  
    #166
1
09.01.08 17:57
Und was sagt uns das?

Bring lieber mal eine Grafik, die Details zu
(a) Art der Kriminalität und
(b) Migrations- bzw. Statushistorie der Täterfamilie
mit beinhaltet.

Mir wäre es nämlich weit weniger wichtig, wenn die Kreditkarten- oder Diebstahlkriminalität anstiege als wenn es sich um Körperverletzungs- oder schwerere Delikte handelt.

Vielen Dank,
T.

5671 Postings, 6394 Tage LarsvomMars"Gefordert werden härtere Maßnahmen gegen die

 
  
    #167
09.01.08 18:00
Familien. Deren Kinder sollen verpflichtend in einen "Kindergarten" gehen.!"

Durch die Einführung des Familiengeldes durch CDU/CSU wird aber leider lieber das Geld eingestrichen, anstatt die Kinder in den Kindergarten oder Hort zu schicken.

103 Postings, 6167 Tage H.... E..Wie bitte?

 
  
    #168
09.01.08 18:02
Ich soll nochmals die Tabelle aus #159 bringen?

"Anteil deutscher und nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Gewaltkriminalität".  

1620 Postings, 6356 Tage nochmal@ Lars, es gibt keinen Hort mehr in NRW

 
  
    #169
09.01.08 18:05
In NRW gab es noch nie viele dieser Betreungseinrichtungen, aber der Liebe jürgen Rütgers hat sie alle geschlossen, da sie nicht benötigt werden!

16763 Postings, 8495 Tage ThomastradamusHE, kannst ja mal googlen (oder was auch

 
  
    #170
09.01.08 18:08
immer Du für eine Suchmaschine bevorzugst) und nachlesen, was die Worte
"Details", "Art" und vor allem "und" für eine Bedeutung haben.

Danke,
T.

103 Postings, 6167 Tage H.... E..Lieber Thomas

 
  
    #171
1
09.01.08 18:11

16763 Postings, 8495 Tage ThomastradamusNett, aber Entwicklung in eben all diesen Details

 
  
    #172
1
09.01.08 18:20
fehlt und hilft daher nicht weiter.

Gruß,
T.

16763 Postings, 8495 Tage ThomastradamusKomm ich mach's Dir einfach, da Du Dich

 
  
    #173
1
09.01.08 18:35
ja so gut mit Quellen auskennst.

Dies sind die Daten aus dem ersten Link. Zeige mir einfach die Entwicklung dessen für die vorangehenden...sagen wir...10 Jahre auf. Die Familienhintergründe und Altersunterteilung  lassen wir mal noch außen vor:

Tatverdächtigenanteile Nichtdeutscher (gesamtes Bundesgebiet)
Mord und Totschlag 28%
Vergewaltigung u. sex. Nötigung 29,6%
Raub 28,9%

Gruß,
T.

2103 Postings, 6898 Tage SozialaktionärThomastradamus

 
  
    #174
2
09.01.08 18:38
Sind da die Täter mi Migrationshintergrund enthalten?

1025 Postings, 8402 Tage J.R. Ewing@HE

 
  
    #175
1
09.01.08 19:15
Falls es Dir nicht aufgefallen sein sollte, meine Meldung bezog sich auf die ersten 11 Monate des Jahres 2007. Deine Statistik bildet dagegen den Zeitraum bis 2006 ab. Die Aussage  des Beitrags lautet, daß die Zahl der Gewalttaten Jugendlicher in Baden-Württemberg gegenüber dem Vorjahr 2006 um etwa 10% zugenommen hat.

Zu Deinen Statistiken: In der Rubrik "deutsche Tatverdächtige" werden auch solche Personen erfaßt, die neben der deutschen Staatsangehörigkeit auch einen oder mehrere andere Pässe besitzen (Doppelstaatler). Das gilt auch für solche Kinder und Jugendlichen, die in Deutschland geboren sind und nach dem sog. Optionsmodell automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen und bis zur Volljährigkeit behalten dürfen. Ebenfalls unter "deutsche Tatverdächtige" ausgewiesen sind Aussiedler vornehmlich aus Russland und den Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion, die nach dem Grundgesetz als Deutsche gelten und mit ihrer Anerkennung des Aussiedlerstatus' den deutschen Pass bekommen.

Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, hier noch einmal der Verweis auf einen Beitrag aus der "Welt", in dem die Ergebnisse detaillierter Täteranalysen aus Hamburg  wiedergegeben werden: http://www.welt.de/hamburg/article1520423/...eraten_in_den_Fokus.html

Sämtliche Kriminalitätsstatistiken weisen nur die sogenannte Hellfeldkriminalität aus, die etwa 10-15% der Gesamtkriminalität ausmacht. Der größte Teil der Straftaten wird also statistisch gar nicht erfaßt. Straftaten, die in ausländischen Milieus begangen werden, kommen oftmals gar nicht zur Anzeige, weil man der deutschen Polizei mißtraut und die Dinge lieber unter sich regelt. In diesem Zusammenhang der Hinweis, daß die Opfer von Ausländerkriminalität häufig selbst Zuwanderer sind.

J.R.  

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