Für die Rambo Fans


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Neuester Beitrag: 23.05.08 20:49
Eröffnet am:05.02.08 11:24von: Cashmasterx.Anzahl Beiträge:30
Neuester Beitrag:23.05.08 20:49von: Warren B.Leser gesamt:2.902
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10957 Postings, 8059 Tage CashmasterxxFür die Rambo Fans

 
  
    #1
15
05.02.08 11:24
4 Postings ausgeblendet.
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40372 Postings, 6825 Tage biergottdoof, keine Sexszenen....

 
  
    #6
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05.02.08 11:44

13011 Postings, 7210 Tage WoodstoreGewaltverherrlichung

 
  
    #7
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05.02.08 11:53
...sonders gleichen!

Dann wundern sich alle, wenn Jugendliche alte Opi's verdreschen!!

58960 Postings, 7951 Tage Kalli2003ähh Woodstore

 
  
    #8
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05.02.08 11:55
hier verprügelt doch ein Opi die Jugendlichen ;-)

13011 Postings, 7210 Tage WoodstoreIch geh jetzt U-Bahn fahren, ihr seit mir zu blöd

 
  
    #9
7
05.02.08 12:06

10957 Postings, 8059 Tage Cashmasterxxich find nur beeindruckend, dass im ersten

 
  
    #10
1
05.02.08 12:15
teil nur ein mensch getötet wurde!

26159 Postings, 7570 Tage AbsoluterNeulingJa, der im Hubschrauber

 
  
    #11
6
05.02.08 12:17
war aber Notwehr... *g*

1552 Postings, 6190 Tage DieindermitteGenau. Damals wurde nur alle verletzt und nicht

 
  
    #12
05.02.08 12:18
getötet. War aber irgendiwe auch nicht ehrlich, wenn jeder Schuß nur den Gegner lahmlegte und nicht tötete.  NAch dem Motto Präzisionsarbeit macht Brutalität weniger offensichtlich  

40372 Postings, 6825 Tage biergottdas sind Wachstumsraten....

 
  
    #13
3
05.02.08 12:19
stellt das mal ins Börsenboard, da tränen denen die Augen!!  ;)  

2302 Postings, 7602 Tage grazerRambo hat schon vor 20 jahren

 
  
    #14
05.02.08 12:19
getötet......damals wurde kein Opa verdroschen...
wobei ich meine mich an einen fall erinnern zu können, in dem ein kleiner junge, der rambo sein wollte seine schwester beim "spielen" mit dem messer verletzt oder gar getötet hat....bin mir aber nimmer ganz sicher.

ich hab auch verbotenerweise rambo 1+2 gesehen....bin deswegen aber kein mordender psycho geworden.
jugendgewalt uns sonstiges nur mit den gewaltfilmen zu erklären ist zu einfach..ich denke aber dass vor allem private gewaltvideos `die es massenweise auf youtube gibt, viel gefährlicher sind...
bei filmen alla`rambo weiss man in der regel das es fiction ist...

540 Postings, 6188 Tage BolideHier noch was für Rambofans ;)

 
  
    #15
8
05.02.08 12:25

13011 Postings, 7210 Tage Woodstore@grazer

 
  
    #16
2
05.02.08 12:31
aber die aktuellen zahlen passen jetzt aber perfekt zur
Lage in den U-bahnen z.b.!

die aktuelle generation kann offensichtlich nicht sogut damit umgehen
wir du damals!
ist eben auch brutaler geworden!

4942 Postings, 6557 Tage Ike_BroflovskiJohn Rambo

 
  
    #17
05.02.08 12:38
"Lebe für nichts, oder stirb für etwas."

http://wwws.warnerbros.de/johnrambo/  

61594 Postings, 7708 Tage lassmichreinBester Dialog der Filmgeschichte:

 
  
    #18
10
05.02.08 13:00
Hamid: "Was ist das?" Rambo: "Das ist blaues Licht." Hamid: "Und was macht es?" Rambo: "Es leuchtet blau."

26159 Postings, 7570 Tage AbsoluterNeulingMir gefällt der hier

 
  
    #19
3
05.02.08 14:25
Marshall Murdock: Wir sind hier mit den besten und modernsten Waffen ausgerüstet.
Rambo: Und ich dachte immer, der Verstand sei die beste Waffe.

Das muss man aber im Kontext hören - während der Szene präsentiert Stallone seine Muckis. Plus "Stallone"-Blick. Göttlich.

50950 Postings, 7674 Tage SAKUHmmm...

 
  
    #20
1
05.02.08 14:39
"Ich bin nicht hier um Rambo vor Ihnen zu schützen."
"Sondern?"
"Um Sie vor Rambo zu schützen!"

(sinngemäß zumindest)

8566 Postings, 7448 Tage steffen71200schlümm

 
  
    #21
1
05.02.08 14:51

50950 Postings, 7674 Tage SAKU@steffen:

 
  
    #22
05.02.08 15:02
Aus welchem Teil ist das Zitat?!

29429 Postings, 6984 Tage sacrificeJohn, Du blutest!

 
  
    #23
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05.02.08 15:04
Ich habe keine Zeit zu bluten! ^^

1025 Postings, 8407 Tage J.R. EwingKam gerade über die Ticker

 
  
    #24
05.02.08 15:05
Sylvester Stallone hat Verträge für zwei weitere Filme der Reihen "Rocky" und Rambo" unterschrieben. Stallone wird bei diesen Filmen nicht nur Hauptdarsteller, sondern auch Produzent und Regisseur sein.

J.R.  

26159 Postings, 7570 Tage AbsoluterNeulingRambo vs. Rocky

 
  
    #26
2
05.02.08 15:19
Nachdem ein privater Satellit eine unidentifizierbare Wärmequelle in der Antarktis lokalisiert hat und sich herausstellt, dass es sich hierbei um einen in der Tiefe vergrabenen Boxring handelt, wird ein Suchteam aus Archäologen, Technikern und Colonel Trautman an die Fundstelle geschickt. Dort eingetroffen, erkennt das Team anhand mehrerer Spuren (Gläser mit Überresten rohen Eis, graue Jogginganzüge, Adriaaaaaaaaaaaane), dass es sich bei dem Boxring um den Trainingsort einer unbekannten Spezies handelt. Plötzlich verschwindet Colonel Trautman auf unerklärliche Weise - und es kann nur ein Mann helfen...  

13215 Postings, 6708 Tage Koch27........................

 
  
    #27
13.02.08 11:09

97 Postings, 6197 Tage Augenarztinteressant

 
  
    #28
13.02.08 11:10

26159 Postings, 7570 Tage AbsoluterNeulingBlut, Schweiß und Mähne

 
  
    #29
13.02.08 17:26
Ein Mythos kehrt zurück: In "John Rambo" spielt Sylvester Stallone zum vierten Mal die wortkarge Ein-Mann-Armee. Der ultrabrutale Kriegsfilm spielt zwar im Dschungel von Burma, spiegelt aber den Retro-Zeitgeist an der Heimatfront wider.

Man sollte Sylvester Stallone nicht unterschätzen. Der Mann verlässt sich auf seinen Instinkt und weiß genau, was er tut. Sein verspäteter Auftritt als Boxlegende Rocky im reifen Alter von 60 Jahren? Die Welt schmunzelte - und saß dann gerührt im Kino. "Rocky Balboa" wurde im vergangenen Jahr ein Erfolg, mit dem niemand mehr gerechnet hatte. Damals hatte Stallone angekündigt, auch seine andere, weitaus schwierigere Markenzeichen-Figur aus der Klamottenkiste zu zerren: den Vietnam-Veteranen John Rambo. Und wieder gönnte man sich ein mildes Lächeln.

"John Rambo", für den Stallone das Drehbuch schrieb (mit Art Monterastelli) und Regie führte, war in den USA nicht ganz so erfolgreich wie "Rocky Balboa", von einem Flop kann aber angesichts eines Umsatzes von knapp 40 Millionen Dollar seit dem 25. Januar auch keine Rede sein. Es sind vor allem weiße Männer mittleren Alters, die sich den Film ansehen, berichten amerikanische Branchenblätter. Die Rückkehr des Kriegshelden, der die achtziger Jahre definierte wie keine andere Kinogestalt, löst offenbar nostalgische Reflexe aus.

Und die wollen bedient werden. Stallone macht nicht den Fehler, das Konzept der Filmreihe von den Füßen auf den Kopf zu stellen. Geschliffene Dialoge und reflektierende Anti-Kriegsrhetorik sucht man immer noch vergebens - man würde sie im Kugelhagel und Kanonendonner, die die Handlung über weite Teile bestimmen, ohnehin nicht hören. 1988, nach dem Start des zu parodistischer Bombastik aufgeblasenen Blockbusters "Rambo III", hatte Stallone angekündigt, dass sich ein vierter Teil, wenn es ihn denn gebe, mit Umweltproblemen befassen würde. Damals mühte sich der Actionheld mit dem Trauerblick um einen Imagewandel. Er zeigte sich mit schicker randloser Brille in der Öffentlichkeit und sammelte Kunst.

Burma statt Pakistan

Heute umarmt Stallone den einst ungeliebten Rambo-Charakter wieder - und führt die Geschichte des von der Welt enttäuschten Vietnam-Veteranen auf seine Art zu Ende. Wie einfach wäre es gewesen, den reaktivierten Rambo, auch als 61-Jähriger noch mit Stirnband und schwarzer Zottelmähne, auf die Jagd nach Osama bin Laden zu schicken? Die wortkarge Kraftmaschine, die in den Achtzigern verspätet den Vietnamkrieg gewinnen musste, als Rächer des 11. Septembers? Wer, wenn nicht er?

Doch so leicht macht es sich Stallone nicht. Statt in pakistanischen Bergzügen lässt er seinen Film im thailändischen Dschungel spielen, wo Rambo ein einfaches Leben als Schlangenjäger und Fischer führt. Oberhalb des Flusses, in Burma, spielt sich ein veritabler Genozid ab: Die Militärregierung führt einen Ausrottungsfeldzug gegen die christliche Karen-Minderheit. Rambo schert sich darum nicht, er schert sich eigentlich um gar nichts. Seine erste Dialogzeile im Film ist "Fuck off". Er sagt es zu dem Veranstalter einer Schlangenshow, der gerne mal wieder einen mächtige Python von ihm hätte, nicht immer nur mickrige Kobras.

Auch als eine Gruppe amerikanischer Gutmenschen auftaucht, Ärzte und humanitäre Helfer, die ihn für eine Bootsfahrt ins Krisengebiet anheuern wollen, macht er nicht viele Worte: "Fuck the World", fährt er die blonde Sarah (Julie Benz) an, als sie ihm ins Gewissen redet, man müsse doch versuchen, die grausame Welt zu ändern und das Töten beenden. "Go home" sagt er zu der frommen Gruppe, "ihr könnt nichts ändern". Am Ende fährt er sie natürlich doch noch mitten hinein ins Herz der Finsternis - und der Schlamassel nimmt seinen Lauf.

Schießen, Schnitzen und Splattern

Nach einem My-Lai-artigen Massaker in einem Karen-Dorf geraten die Amerikaner in Gefangenschaft und müssen gerettet werden. Rambo lässt sich überzeugen, mit einer Gruppe von Söldnern auf einen Rettungsfeldzug zu gehen. Der Rest ist Schießen, Schnitzen und Splattern. Die Gewaltdarstellungen in "John Rambo", von den authentischen News-Schnipseln am Anfang bis hin zu den digital animierten Blutfontänen am Ende, sind drastischer als vieles, was in den letzten Jahren in diesem Genre zu sehen war. Stallone verzichtet auf modische Mätzchen wie Zeitlupen oder Farbfilter - im virtuosen Stakkato der Schnittregie fliegen Gliedmaßen durch die Gegend, explodieren Köpfe, schießen blutrote Ströme aus klaffenden Wunden. Die Botschaft dieser Bilder ist schlicht: Krieg ist hässlich und brutal. Krieg ist Wahnsinn. So ist es nur folgerichtig, dass in "John Rambo" immer wieder "Apocalypse Now" zitiert wird.

Interessant ist, dass Rambo diesmal nicht wie im zweiten und dritten Teil von seinem ehemaligen Vorgesetzten (damals Richard Crenna als Colonel Trautman) in seinen neuen Einsatz geschickt wird, sondern von einem Pastor, der ihn nach dem Verschwinden der Gruppe bittet, die Söldner flußaufwärts zu führen. Natürlich weigert sich der gott- und heimatlose Kerl indianischer Abstammung immer noch, aber letztlich muss er, in einer von Flashbacks zu früheren Episoden gesäumten Szene, einsehen, dass Töten für ihn nun mal so einfach wie Atmen ist, wenn es darauf ankommt. "Der Krieg liegt dir im Blut", murmelt er sich selbst zu.

Sehnsucht nach "Ronbo" Reagan

Der Rambo von 2008 wird nicht von nationalen Interessen gelenkt, aber er ist eben auch kein Erzengel, der die Gräueltaten der Menschheit mit göttlichem Feuer bestraft. Er ist wieder - und immer noch - jener zynische, sich selbst genügende Einzelgänger, der zu Beginn von "First Blood", dem hervorragenden, sehr subversiven ersten Teil der Reihe, den Highway entlang läuft und eigentlich nur ungestört nach Hause kommen will. Übertragen auf die Symbolik, mit der die Rächer-Figur Rambo aufgeladen ist, heißt das: Jeder muss selbst mit dem Schmerz und den Verletzungen klarkommen, die ihm der Krieg und das Schicksal zufügen. Kollektive Erlösung gibt es nicht. Aber, so sagt es die schöne Sarah und überzeugt Rambo damit letztlich von seiner finalen humanitären Mission: "Zu versuchen, ein Leben zu retten, heißt, dein eigenes nicht zu verschwenden, nicht wahr?"

(...)

weiter hier:

URL: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,534925,00.html

4152 Postings, 7128 Tage Warren B.Das muß man gesehen haben ...

 
  
    #30
23.05.08 20:49
Rambo - der beste Koch der Welt...

http://www.tokillfor.com/...44a64cf2860d&page=1&viewtype=&category=mr

Sincerely,

Warren B.  

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