Für Musikliebhaber


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Neuester Beitrag: 08.08.08 14:44
Eröffnet am:11.02.06 11:29von: Willi1Anzahl Beiträge:50
Neuester Beitrag:08.08.08 14:44von: Willi1Leser gesamt:8.718
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9950 Postings, 8405 Tage Willi1Für Musikliebhaber

 
  
    #1
17
11.02.06 11:29
ein interessanter Link:

http://www.livingloud.de/ich.html

Klasse  
24 Postings ausgeblendet.
Seite: < 1 | 2 >  

9950 Postings, 8405 Tage Willi1Auflagegewicht korrigieren,

 
  
    #26
03.04.06 22:33
nen Sack Kartoffeln -ne Quatsch, is ja Pott.
Also n Sack Kohle drauf und dat Dinges hüpft nich mehr.

BTW, das Ortofon hat ne enorme Bodenfreiheit ...  

9950 Postings, 8405 Tage Willi1Achso,

 
  
    #27
03.04.06 22:39
hab irgendwo was zum "Bügeln" gelesen, werds mal suchen ...

Sach Bescheid wenn ich Dir meine kopieren soll.  

3051 Postings, 9135 Tage ruhrpott@zombi

 
  
    #28
04.04.06 08:08
Meinst Du in a gadda da vida?
Hab ich auch. Geiles Stück

Ausgedacht ist oft viel schöner als die Wahrheit.
Deshalb verkauft sich die BLÖD-Zeitung wie Sau.
Vorteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Nachteil: Das Denken wird einem abgenommen.

Viele Grüße

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............./´¯/'...'/´¯¯`·¸
........../'/.../..../......./¨¯
........('(...´...´.... ¯~/'...')
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..........''............. _.·´
..........................(
.............................

aus dem Ruhrpott

 

9950 Postings, 8405 Tage Willi1Raumakustik

 
  
    #29
10.04.06 10:55
Moin,

heute gab es im Baumarkt (Praktiker) für 5 EUR Rollwagen
(Hund), gedacht Blumenküben spazieren zu fahren.
Ich habe meine Standlautsprecher darauf gestellt, um den
besten Platz zu finden.
Dann kann man sie ja wieder auf Spikes stellen.
Da ich im Augenblick einen kleinen Musikraum habe, spare
ich mir nun die in Ruhezeiten an der Wand geparken 50 Kilo
Lautsprecher durch die Gegend zu zerren.

Die Rollis sind lausig gefertigt, geheftet.
Mit etwas Leim und ein paar Schrauben -ggf MDF Platte,
sind die Dinger zu gebrauchen.

Willi
 

9950 Postings, 8405 Tage Willi1Bryan Ferry

 
  
    #30
10.04.06 13:17

http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,410162,00.html

Wie aus dem Pop-Art-Künstler der Popmusiker Bryan Ferry wurde: Mit seiner Band Roxy Music begann Anfang der siebziger Jahre die Postmoderne in London. Das Kunstmagazin "Monopol" zeigt bisher unveröffentlichtes Fotomaterial.  

9950 Postings, 8405 Tage Willi1Vinyl raubkopieren

 
  
    #31
26.05.06 20:17

9973 Postings, 9157 Tage bauwiAkustik hin oder her, die Beiden klingen immer!

 
  
    #32
27.05.06 00:53
<img



  

MfG  

 

9950 Postings, 8405 Tage Willi1Süddeutsche Zeitung

 
  
    #33
27.07.06 14:02

9950 Postings, 8405 Tage Willi1Nette Einladung bekommen:

 
  
    #34
03.08.06 16:06
liebe vinylgemeinde,

am 12.08.1877 erfand thomas alva edison den phonographen und
legte damit den grundstein für unsere
vielgeliebte schallplatte. und eben dieser schallplatte widme ich
mit dem "Welttag der Schallplatte"
am samstag den 12.08. hier in ..... ein rauschendes fest mit viel
vinyl, gutem sound, speis und
trank, publikumspreisen (es wird unter anderem ein pro-ject
plattenspieler zu gewinnen sein), etc. !
was natürlich nicht fehlen darf: zusätzlich zum cd-weitwerfen
wird auch eine rituelle cd-zerstörung
stattfinden.........
 

7538 Postings, 8662 Tage Luki2das auch noch, Platte/MP3/CD Player

 
  
    #35
1
05.10.06 14:37
Numark Introduces X2 Professional Turntable/MP3 CD Player

NUMARK INTRODUCES X2 PROFESSIONAL TURNTABLE / MP3 CD PLAYER



Numark, the name DJs turn to for state-of-the-art equipment, proudly announces the X2 (pronounced X-squared) Professional Direct Drive Turntable / MP3 CD Player, a new concept in professional DJ equipment. Equipped with a full size 12-inch aluminum platter, tone arm, and CD drive, the X2 is the one piece of equipment capable of controlling a DJ's vinyl, CD, or MP3 collection—and doing so with the time tested "old school" vinyl approach. Offering a wealth of features that provide the utmost flexibility as a performance vehicle for professional DJs, the new X2 also makes a formidable addition in permanent club installations where space is at a premium.

With 4.7kgf-cm of torque, Numark's X2 benefits from the industry's highest torque direct drive motor—providing the stability and durability professionals demand night after night. Featuring adjustable pitch control and support for both 33 and 45 RPM vinyl records, this exceptional turntable employs an ultra-precise aluminum tonearm with cue, height, and anti-skate adjustments, and accepts straight or S-shaped tonearms by means of its interchangeable tonearm system. With its 12-inch anti-drag aluminum platter designed specifically to reduce friction and its solid core construction that fights vibration and unwanted noise, the X2 is designed for years of trouble-free operation.

For the utmost precision when working with CDs and MP3 CDs, the new X2 provides a special 12-inch vinyl record with spindle locking capability, so no needle is required—facilitating true vinyl "feel" when scratching discs. The X2 also offers adjustable start and brake speeds, along with forward/reverse toggle with Bleep for CD.

As a CD/MP3 disc player, the X2 excels. With full functionality for both standard audio CDs and MP3 CDs (data discs), this powerhouse unit provides Anti-Shock™ buffer technology for uninterrupted playback, scratching, seamless looping, and pitch control functionality—everything DJs demand. The X2 also incorporates key lock capability at any tempo up to ±100%, two hot stutter starts, a 3,000 cue point memory, and includes Numark's legendary Beatkeeper™ automatic beat calculation technology to keep DJs fully informed about the music they're playing.

The X2's superior ergonomic design demonstrates Numark's thorough understanding of the DJ market. The unit's CD transport mechanism features an illuminated slot for easy loading under low light conditions, and there's a bright Vacuum Fluorescent Display that shows MP3 song titles, BPM, time, and unit status. And with its dual "battle-style" start/stop controls, the new X2 is pleasure to work with. Additionally, the X2 includes anti-vibration height adjustable foot design, a removable aluminum target light, and is user-upgradeable via Internet downloads.

Numark CEO John E. "Jack" O'Donnell commented on the new X2, "Numark's X2 Professional Turntable / MP3 CD Player is an incredibly capable performance tool that offers a long list of features professionals demand—all of which is packaged into a compact form factor that occupies minimal space. For DJs who prefer working with real vinyl and want that same vinyl 'feel' when controlling CDs, the X2 is the right tool for the job."

Numark's X2 Professional Turntable / MP3 CD Player offers a wide array of creative options for today's most demanding DJs. The X2 Professional Turntable / MP3 CD Player is expected to ship in Q2 of 2006.

For more information, visit their web site at  www.numark.com .


Q: http://namm.harmony-central.com/WNAMM06/Content/Numark/PR/X2.html

Gr. :-)  

7538 Postings, 8662 Tage Luki2oder so LP-Player für 100.00 €

 
  
    #36
03.12.06 12:35

Nicht irgendein Plattenspieler, sondern ein über 100 000 Euro teures Spezialgerät
                
§
| 03.12.06, 09:48 |

Es soll Menschen geben, die Musik übers Küchenradio hören oder gar als MP3. Einer wie der EDV-Berater Josef Pfeffer, 59, tut sich damit schwer.

18 500 Euro hat er in seinen CD-Player investiert, 11 000 Euro für einen D/A-Wandler ausgegeben. Doch Musik hört er damit nur im Notfall. Ihn schmerzen die Stufen des Digitalen im Ohr, ihm tut die Zerhacktheit des Computers in der Seele weh. Richtige Musikalität erlebt Pfeffer nur mit der Schallplatte. Und für die gibt er dann richtig Geld aus.

Josef Pfeffer ist ein Hoffnungsträger. Die Deutschen hören immer schlechter. In Hifi investieren sie heute 2,6 Milliarden Euro im Jahr. Vor zehn Jahren war das noch fast das Doppelte. Stabil bei einer Milliarde ist nur High-End geblieben, das Hohe Ende, wo sich Technik und Preise ein Wettrennen in Richtung Mond liefern. Für die Milliarde Euro reichen aber auch 6000 Kunden wie Josef Pfeffer.

Ungeöltes tut den Ohren weh

Sein Plattenteller, 32 Kilo schwer, dreht sich ohne Unterlass, Tag und Nacht. Abbremsen könnte ja den Gleichlauf gefährden. Jede Schallplatte, die darauf Platz nehmen darf, hat Josef Pfeffer gewaschen und gesalbt. Vier Durchgänge brauchen die schwarzen Scheiben in der Plattenwaschmaschine. Danach balsamiert er sie mit einem Spezialöl aus Haifischknorpel ein. „Ich höre nur geölte Platten“, sagt Josef Pfeffer, „sonst sind die Höhen zu hart und zu schrill. Ungeölt – das tut den Ohren weh.“

Plattenspieler für 118 000 Euro

Josef Pfeffer ist ein nüchterner Mensch in einer Szene, die am absoluten Klang arbeitet. Da gibt es den Steuerberater, der sich abends zur Entspannung Heino über 40 000 Euro-Hornlautsprecher gibt. Oder den Unternehmer, der gerade an seinem Hörbunker baut – ein Raum, in Höhe, Breite und Tiefe auf akustische Perfektion getrimmt, damit er Jazz über seine Traum-Anlage endlich richtig genießen kann. In Bergisch-Gladbach findet sich der Ingenieur, der Plattenspieler der Königsklasse baut – 220 Kilo schwer und 118 000 Euro teuer. Wem das nicht genügt, den locken Hilfsmittel wie die zentimeterkleinen Metallschälchen zum Stückpreis von 1800 Euro. Der Betriebsrat, der ein Dutzend davon in seinem Hörraum aufgehängt hat, ist fest überzeugt, dass erst sie die Obertöne zum Klingen bringen. Und im Kühlschrank temperiert er den Raum-Animator, der verspricht, Luftmoleküle klangtechnisch zu optimieren.

(Die vollständige Reportage vom Gipfelbesuch auf der Höhe der Klangkultur im aktuellen FOCUS ab Seite 120)

Q: http://www.focus.de/digital/focus-reportage_nid_40361.html  


Gr. u. schönnen Sonntag  

7538 Postings, 8662 Tage Luki2100.000 €,, eine 0 vergessen,

 
  
    #37
03.12.06 12:40
für einen Plattenspieler, dass geht doch noch.

Gr. ;-)  

7538 Postings, 8662 Tage Luki2130.000 Dollar für eine Vinyl-Platte

 
  
    #38
06.12.06 08:59
Devotionalien
130.000 Dollar für eine Vinyl-Platte von Velvet Underground
Mit 99 Cent fing es letzte Woche bei Ebay an. Jetzt steht eine Muster-Pressung mit Demo-Aufnahmen von Velvet Underground von 1966 für fast 130.000 Dollar im Netz. Die erstaunliche Geschichte eines Flohmarkt-Fundes.

Von Michael Pilz


So sieht das Unikat aus: „4-25-66“ bei Ebay

Am kommenden Freitag, in der Früh um 5.27 Uhr, wird die Schallplatte „4-25-66“ von der Gruppe Velvet Underground vermutlich nicht bei einem kauzigen Sammler und Musikliebhaber Obdach finden. Sondern in den Panzerschränken eines Spekulanten. Zuletzt stand das Höchstgebot im Internet-Auktionshaus Ebay bei rund 126.000 Dollar.

Angeboten wird die Platten von „vinyl“, dahinter steckt Saturn in Oakland als Vermittler. Es fing an am 28. November mit 99 Cent, am 29. November war der Stand bei bescheidenen 26 Dollar. Für ein Rockalbum von 1966 schien das angemessen. Für die ersten angestrengten Aufnahmen der späteren Andy-Warhol-Hausband ohnehin.

Nun handelt es sich bei „4-25-66“ aber um ein Artefakt. Im Frühjahr 1966 fanden sich Lou Reed und der walisische Bratschist John Cale gemeinsam mit dem Gitarristen Sterling Morrison und Maureen Tucker, einer Schlagzeug spielenden Hausfrau, in den Scepter-Studios ein, um für Columbia Stücke einzuspielen. Für Gesang sorgte das deutsche Model Christa Päffgen, die sich später Nico nennen und früh sterben sollte. Für Columbia überwachte Norman Dolph die Sitzung. Dolph ist sogar auf dem Label der Reliquie handschriftlich vermerkt. Von seinen Vorgesetzten erntete er allerdings komplettes Unverständnis. Ob er den Verstand verloren habe, musste er sich nach der offiziellen Anhörung der Platte fragen lassen.

Daraufhin verschwand das Unikat, ein Schnitt in Azetat auf Aluminium. Hätte Andy Warhol nicht das Potential der Band zum Künstlerkollektiv erkannt und sie in seine Factory gelockt, das weltberühmte Album „Velvet Underground & Nico“ wäre nie erschienen. Und Millionen junger Frauen wären nie errötet, weil sie nie die rosige Banane in der abziehbaren Warhol-Hülle hätten sehen dürfen, 1967 ff.

Erst 35 Jahre nach dem Durchbruch tauchte das verschollene Erstlingswerk der Velvet Underground beim Trödler wieder auf. Doch immerhin bohemegerecht in Chelsea. Warren Hill aus Montreal, ein Plattensammler, stöberte in einer Kiste mit LPs, die Wasser-, Brand- und Schmutzschäden erlitten hatten und deshalb besonders billig waren. 75 Cent bezahlte Hill 2002 für „Velvet Underground. 4-25-66. Att. N. Dolph“. Ob er sich sofort seiner nun folgenden Mission bewusst war, ist nicht überliefert. Hill erwarb auch das leicht schadhafte Debüt der Modern Lovers sowie eine Rarität von Leadbelly.

Verbürgt ist, dass der Käufer eines Tages seinen Schatz nach Portland trug zu seinem Freund und Plattenhändler Eric Isaacson, und dass die beiden starr im dessen Mississippi-Records-Laden vor dem Plattenteller saßen. Denn die ursprünglichen Fassungen von „Heroin“, „I’m Waiting For The Man“ und „Venus In Furs“ klangen noch merkwürdiger als auf den bereits kursierenden Demobändern für das erste offiziellen Album und als auf dem fertigen Album sowieso. Angeblich zeigten Polydor und Universal, denen das Bananenalbum 1967 zu verdanken war, schon routiniert Interesse an der kommerziellen Digitalisierung des fragilen Azetats. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Danach wird „4-25-66“ nicht mehr sein als die wahrscheinlich teuerste LP der Welt.

Artikel erschienen am 05.12.2006

Q: http://www.welt.de/data/2006/12/05/1135674.html

Gr.
 

7538 Postings, 8662 Tage Luki2weil es nicht geht, jetzt Teil 2

 
  
    #39
06.12.06 09:05
Von seinen Vorgesetzten erntete er allerdings komplettes Unverständnis. Ob er den Verstand verloren habe, musste er sich nach der offiziellen Anhörung der Platte fragen lassen.

Daraufhin verschwand das Unikat, ein Schnitt in Azetat auf Aluminium. Hätte Andy Warhol nicht das Potential der Band zum Künstlerkollektiv erkannt und sie in seine Factory gelockt, das weltberühmte Album „Velvet Underground & Nico“ wäre nie erschienen. Und Millionen junger Frauen wären nie errötet, weil sie nie die rosige Banane in der abziehbaren Warhol-Hülle hätten sehen dürfen, 1967 ff.

Erst 35 Jahre nach dem Durchbruch tauchte das verschollene Erstlingswerk der Velvet Underground beim Trödler wieder auf. Doch immerhin bohemegerecht in Chelsea. Warren Hill aus Montreal, ein Plattensammler, stöberte in einer Kiste mit LPs, die Wasser-, Brand- und Schmutzschäden erlitten hatten und deshalb besonders billig waren. 75 Cent bezahlte Hill 2002 für „Velvet Underground. 4-25-66. Att. N. Dolph“. Ob er sich sofort seiner nun folgenden Mission bewusst war, ist nicht überliefert. Hill erwarb auch das leicht schadhafte Debüt der Modern Lovers sowie eine Rarität von Leadbelly.

Verbürgt ist, dass der Käufer eines Tages seinen Schatz nach Portland trug zu seinem Freund und Plattenhändler Eric Isaacson, und dass die beiden starr im dessen Mississippi-Records-Laden vor dem Plattenteller saßen. Denn die ursprünglichen Fassungen von „Heroin“, „I’m Waiting For The Man“ und „Venus In Furs“ klangen noch merkwürdiger als auf den bereits kursierenden Demobändern für das erste offiziellen Album und als auf dem fertigen Album sowieso. Angeblich zeigten Polydor und Universal, denen das Bananenalbum 1967 zu verdanken war, schon routiniert Interesse an der kommerziellen Digitalisierung des fragilen Azetats. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Danach wird „4-25-66“ nicht mehr sein als die wahrscheinlich teuerste LP der Welt.

Artikel erschienen am 05.12.2006

Q: http://www.welt.de/data/2006/12/05/1135674.html

Gr.  

13436 Postings, 8927 Tage blindfishoh, eben erst gesehen...

 
  
    #40
23.04.07 12:10
aus #1:

„Ich höre nur geölte Platten“, sagt Josef Pfeffer, „sonst sind die Höhen zu hart und zu schrill. Ungeölt – das tut den Ohren weh.“

-> tztz - was soll man dazu noch sagen, außer: dann hat er wohl ne ziemliche schrott-anlage...  

9950 Postings, 8405 Tage Willi105.08. 22.50 Uhr, arte: Pink Floyd Live at Pompeji

 
  
    #41
2
02.08.08 17:25
Matsch fun  

9950 Postings, 8405 Tage Willi1up

 
  
    #42
05.08.08 14:43
wg. count down  

5261 Postings, 7983 Tage Dr.MabuseJibbet da auch Modern Talking und

 
  
    #43
05.08.08 14:49
Blue System? Geölt oder net, egal!  

4048 Postings, 7552 Tage HeimatloserWat?

 
  
    #44
1
05.08.08 15:00
"Josef Pfeffer"

Hier scheint es sich wohl eher um eine Orgel gehandelt zu haben denn um einen CD-Player...

Ave Maria zusammen!

5261 Postings, 7983 Tage Dr.Mabuse#44 lieg schon unterm Tisch! F.-J.Pfeffer

 
  
    #45
1
05.08.08 15:06
**brüllllll*  

4048 Postings, 7552 Tage HeimatloserPepper

 
  
    #46
1
05.08.08 15:13
Angehängte Grafik:
sheriff_j.jpg
sheriff_j.jpg

5261 Postings, 7983 Tage Dr.MabuseHehehe, mein Schwager hat dasd schnellste Boot auf

 
  
    #47
1
05.08.08 15:15
dem Fluss. Der reißt ihm jetzt den Arsch auf.  

4048 Postings, 7552 Tage HeimatloserMein Schwager BillyBob!

 
  
    #48
1
05.08.08 15:16
*grööööhl*

4048 Postings, 7552 Tage Heimatloserhier isser

 
  
    #49
1
05.08.08 15:19

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