Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen
unerträglich wie Du immer wieder versuchst die Fakten herunter zu spielen. 1.000 Nordafrikaner belästigen, berauben, begrapschen und vergewaltigen junge Frauen auf der Domplatte und Du forderst Differenzierung ein. Natürlich handelt es sich bei den Tätern um Flüchtlinge und wenn es keine "aktuellen" waren, sondern libanesische Banden ( was macht dass eigentlich besser?) handelt es sich auch um Flüchtlinge, die wir in unserer falsch verstandenen Toleranz in der Vergangenheit aufgenommen haben.
Sie bleiben aber Flüchtlinge!
Übrigens, bis jetzt gibt es keine einzige Festnahme! Danke Henriette, für Deinen Flüchtlingseinsatz und Deine Toleranz. Du erntest jetzt die Früchte Deiner Arbeit!
Moderation
Zeitpunkt: 05.01.16 11:22
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Kommentar: Regelverstoß - Kritik bitte sachlich formulieren.
Zeitpunkt: 05.01.16 11:22
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Für Hamburg muss ich ganz klar sagen. Da bin ich enttäuscht von den Hells Angels. Jetzt hätten sie endlich mal in "ihrem Revier" mal etwas Sinnvolles machen können. Und nichts passiert.
Pro Köln dürfte danach ordentlich Zuwachs bekommen. Aber kein Problem. Die "Wir schaffen das" Angi wird schon alles kleinreden äh regeln.
Moderation
Zeitpunkt: 05.01.16 11:41
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Kommentar: Regelverstoß - Unangemessen.
Zeitpunkt: 05.01.16 11:41
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Kommentar: Regelverstoß - Unangemessen.
Man sieht und hört nichts von diesen DumpfbackInnen*. Das ist seltsam.
Es ist auch keine Machtdemonstration, wie Du behauptest, sondern Alltagsrealität, die ich exakt so erfahren habe, zwar nicht in Köln, sondern in Lüneburg, aber dafür eben täglich. Und nein, sie richtet sich nicht nur gegen Frauen, wie in Köln, sondern gegen jeden, der diesen Typen zu nahe kommt oder wen sie sich halt als Opfer auserkoren haben.
Nein, es ist auch keine neue Dimension von Kriminalität, wie gestern die Medien behaupteten, vielleicht für Köln, in Lüneburg schon lange nicht mehr. Z. B. wurde per SEK 2009 ein Fitneßstudio eines kriminellen Libanesen gestürmt und plötzlich war die Polizei von etwa 300 Sympathisanten umzingelt.
Und wenn @Katjuscha nun die Opfer sexueller Übergriffe vor allem bei deutschen Männern ausmacht, dann hört es sich an, als werden diese Taten auch noch schöngeredet. Ist echt traurig, auf welchem Niveau sich inzwischen der Dialog bewegt.
Moderation
Zeitpunkt: 10.01.16 19:14
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Kommentar: Regelverstoß - Aufruf zu Gewalt.
Zeitpunkt: 10.01.16 19:14
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Kommentar: Regelverstoß - Aufruf zu Gewalt.
Ich sage eindeutig ja.....denn der Staat ist nicht mehr in der lage seinen Pflichten nachzukommen.
ergo muss es der Bürger selber übernehmen....was größtenteils nun auch geschieht.
Alle diese Taten sollten aber mit der vollen Härte der Gesetze verfolgt werden. Es dürfte aber leider wegen der Umstände (Dunkelheit, Pulverrauch, Menschenmasse, Verängstigung, keine Festnahmen vor Ort) sehr schwer werden, jemanden dort eine direkte Tatbeteiligung nachzuweisen. Ich hoffe dennoch, dass dies gelingen wird.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/...-hilflos-ins-chaos/12761342.html
Unsere Politiker und unsere Medien sind voll von Verständnis für schwierige Einzelschicksale von Flüchtlingen. Das kann ich nachvollziehen. Nicht nachvollziehen kann ich das Verschweigen von Problemen. Wer sie verschweigt wie die Bundeskanzlerin, produziert im Ergebnis Rechtsradikalismus und den Abbau des Rechtstaates.
Der Autor ist SPD-Politiker und war in Berlin von 1997 bis 1999 Senator für Justiz und von 2001 bis 2011 Senator für Inneres.
Keine Stimme für die CDU bei den Landtagswahlen im März.
Nur das wird Auswirkungen haben!
Da nehme ich mich mal aus, denn ich schrieb einiges kritisches dazu und gegen mich wurde keine Hexenjagd veranstaltet. Mag daran liegen, daß ich Flüchtlinge nicht per se ablehne, lediglich die Umstände, unter denen sie uns präsentiert wurden.
Die meisten Flüchtlinge kommen aus Gebieten mit einem völlig anderen Verständnis von Grundwerten und Demokratie. Sie kommen mit einer völlig anderen Vorstellung von Solidarität und öffentlichem Eigentum zu uns. Und sie haben Familienvorstellungen und ein Frauenbild, das uns schaudern lässt.