Frau des Jahres:Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker


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Neuester Beitrag: 31.01.24 15:43
Eröffnet am:05.01.22 13:34von: LibudaAnzahl Beiträge:39
Neuester Beitrag:31.01.24 15:43von: LibudaLeser gesamt:9.270
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62211 Postings, 7060 Tage LibudaFrau des Jahres:Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker

 
  
    #1
6
05.01.22 13:34

10231 Postings, 1278 Tage LionellLöschung

 
  
    #2
05.01.22 13:49

Moderation
Zeitpunkt: 06.01.22 12:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

2501 Postings, 1485 Tage tschaikowskyKöln ist halt die Stadt der Toleranz

 
  
    #3
1
05.01.22 20:30
Jaja.
Die Kölner sind ja soo tolerant.
Eigentlich gibt es gar nichts toleranteres als Kölner.
Dennoch: ich fahre nach Köln nur für einen Auftrag in mindestens 5stelliger Höhe.
Und nur dann.



 

10231 Postings, 1278 Tage LionellVon mir kommt hier kein Beitrag mehr

 
  
    #4
06.01.22 20:30
siehe obiges Posting  

62211 Postings, 7060 Tage LibudaDie Lügenhäuser brechen zusammen

 
  
    #5
1
13.01.22 16:51
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness

Obwohl es sowieso absurd ist, wer nach so viel Lügerei unter uns noch frei herumläuft. Normalsterbliche würden schon längst seit Jahren gesiebte Luft atmen - die Klassenjustiz lebt nicht nur noch, sondern noch prächtiger als früher.  

62211 Postings, 7060 Tage LibudaStep 1: Ermitteln, aber dalli, dalli

 
  
    #6
20.01.22 10:36
Step 2: je nach Ermittlungsergebnissen unverzüglich anklagen

Step 3: je nach Gerichtserkenntnissen gesiebte Luft verordnen und möglicherweise erschwindelte Vermögenswerte einkassieren

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article13656431.ece  

62211 Postings, 7060 Tage LibudaMeines Erachtens sollte die Bafin

 
  
    #7
2
20.01.22 12:16
Warburg die Fortsetzung der Geschäftstätigkeit untersagen und das Institut abwickeln.

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness  

62211 Postings, 7060 Tage LibudaDerartige Kreuzzügler sind m.E. laut KWG

 
  
    #8
2
21.01.22 09:48
zur Führung von Bankgeschäften nicht geeignet.

Illegale Deals zulasten des Steuerzahlers haben das Image der Privatbank M.M. Warburg lädiert. Eine aggressive Verteidigungsstrategie in den sogenannten Cum-Ex-Verfahren soll den Ruf retten – und verschärft die Probleme.

Fast drei Stunden hat der Richter den Zeugen im Saal 0.11 des Bonner Landgerichts schon vernommen. Kurz vor der Mittagpause hat er aber doch noch eine wichtige Frage. Ob er denn vor der Verhandlung wieder ein Schreiben der Anwälte der Warburg-Bank erhalten habe, in dem diese ihm mit juristischen Konsequenzen drohten. Das verneint der Steueranwalt, eine der Schlüsselfiguren in den Verfahren und Ermittlungen zu illegalen Aktiengeschäften rund um den Dividendenstichtag (Cum-Ex-Deals). In Ruhe habe ihn die Bank aber nicht gelassen. So stehe unter anderem eine Schadensersatzforderung in Millionenhöhe gegen ihn persönlich im Raum. „Die Führung der Bank und ihre Anwälte sollten genau prüfen, was sie da wider besseres Wissen tun“, sagt der Zeuge.

https://www.wiwo.de/my/unternehmen/banken/...hinten-los/27991236.html

 

10203 Postings, 5847 Tage KlappmesserDie "Verantwortlichen" im Investment Banking

 
  
    #9
2
21.01.22 10:31
dieser Tage arbeiten nach dem "NMKDS" System (nach mir kommt die Sintflut)
Ich glaube mal, der Crash ist nicht mehr fern und das ist gut so.

62211 Postings, 7060 Tage LibudaWie bei der notwendigen Impfpflicht müssen

 
  
    #10
2
21.01.22 13:49
daher auch hier gesetzliche Regelungen kommen, die nach einer verursachten Sintflut auf die Privatvermögen der Sintflutverursacher zurückgreifen. Und dieser Rückgriff muss vor allem auch die Pensionszusagen einbeziehen.  

10203 Postings, 5847 Tage KlappmesserSo ein toller Maler wie Beltracci

 
  
    #11
3
21.01.22 16:54
landet im Knast , weil er eigene Bilder mit Unterschriften alter Künstler versehen hat.
Er hat doch die Kunstszene blendend verarscht.
Leute die im großen Stil mit Cum Ex "Geschäften" bescheißen , können frei herumlaufen und
sich an der Sonne verlustieren. Das verstehe wer will, ich versteh es nicht.

62211 Postings, 7060 Tage Libudazu #10

 
  
    #12
1
21.01.22 17:09
Mein letztes Posting ist keine Stellungnahme gegen das Eingehen von Risiken, denn bekanntlich ist ja das größte Risiko, keine Risiken einzugehen. Es geht mir also um Grenzüberschreitungen.

Keinerlei Diskussionen, dass Grenzüberschreitungen vorliegen, sollte es in den Fällen geben, wo Gesetze, die zur Risikobegrenzung beschlossen wurden, verletzt werden – ich denke da z.B. an die Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften für Kredite, bei deren Nichteinhaltung Bankensysteme und Volkswirtschaften in Mitleidenschaft gezogen werden. Trotz in die Hunderte von Milliarden gehen Schäden ist da in Deutschland fast nichts passiert - und vor allem die Steuerzahler und Aktionäre haben die Zechen bezahlt.

Schwieriger wird es in den Fällen, wo in Unternehmen das Eingehen von Risiken mit den Chancen eines mit Risiko behafteten Vorgehens abgewogen werden muss.

Fangen wir einmal mit einfachen Dingen an, die nicht gehen: Absurd ist, dass angestellte Manager zur Maximierung des eigenen Einkommens große Risiken eingehen, die bei einem Erfolg schon nach einem Jahr mit hohen Erfolgsbeteiligungen belohnt werden, ohne dass bei Verlusten in den Folgejahren die hohen Erfolgsbeteiligungen korrigiert werden. Das war und ist aber auch noch weiterhin im Investmentbankbereich der Regelfall. Auf diese Weise wurden z.B. die Aktionäre der Deutschen Bank über Jahrzehnte von ihren angestellten Investmentbänkern unter Anleitung der Vorstände ausgeplündert. Dem kann bei ohne Probleme einen Riegel vorschieben, indem eine massive Verlängerung der Betrachtungsperioden für Erfolge vorgesehen wird – ich kann mir da durchaus Zeiträume zwischen 10 und 20 Jahren vorstellen, zumal ja auch noch prächtige Grundgehalte gezahlt werden. Auch da wurde kaum etwas zurückgeholt und der Ackermann-Sepp sitzt in den Schweizer Bergen und lacht sich Einen.

Schwieriger wird es, wenn außerhalb der zeitlichen Dimension, qualitative Abwägungen zwischen Gewinnen und Risiken anstehen. Aber auch dafür sollte es zumindest in großen Publikumsgesellschaften Regeln geben – und bei deren grober (mehr nicht, denn die Grenzen sind fließend) Missachtung sollte der Regelbrecher zur Haftung herangezogen werden. Mit den Untreue-§§gibt es zwar solche Regeln schon, aber die zuständigen Staatsanwaltschaften arbeiten da schlechter als die von jeder Bananenrepublik.
 

62211 Postings, 7060 Tage LibudaDie 30 Milliarden von den Verbrechern zurückholen

 
  
    #13
1
24.01.22 12:50

62211 Postings, 7060 Tage LibudaDas kann nur ein Anfang gewesen sein

 
  
    #14
2
09.02.22 21:21
- und dann muss es in der Hierarchie weiter nach oben gehen.

Ex-Warburg-Banker wegen Cum-Ex-Geschäften zu Haftstrafe verurteilt
Der ehemalige Risikoanalyst der Bank erhält eine Freiheitsstrafe von drei Jahren und sechs Monaten. Er selbst hatte die Geschäfte im Prozess als "größten Fehler meines Berufslebens" bezeichnet.

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness

Warum die Bafin den Sündenpfuhl "Warburg" noch nicht längst stillgelegt hat, kann ich nicht nachvollziehen. Denn dort ist m.E. niemand mehr zur Ausführung ordnungsgemäßer Bankgeschäfte geeignet.
 

62211 Postings, 7060 Tage Libudazu 14

 
  
    #15
2
09.02.22 22:32
Denn der ehemalige Risikoanalyst der Bank hat ja seine kriminellen Handlungen m.E. nicht alleine ausführen können.  

62211 Postings, 7060 Tage LibudaIn den USA ist zwar nicht vieles besser

 
  
    #16
13.02.22 21:09
aber Finanzkriminelle erhalten dort sehr viel häufiger ihren verdienten Lohn als bei uns.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...sedgdhp&pc=U531  

62211 Postings, 7060 Tage LibudaEs geht doch

 
  
    #17
1
23.02.22 08:15
Auslieferung Hanno Bergers nach Deutschland beschlossen
Zehn Jahre war der Steueranwalt, der als Schlüsselfigur im "Cum-Ex"-Skandal gilt, im Schweizer Exil. Jetzt kommt er zurück nach Deutschland in Untersuchungshaft.

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness
 

62211 Postings, 7060 Tage LibudaKriminelles Glanzstück

 
  
    #18
16.03.22 10:15

62211 Postings, 7060 Tage LibudaSteuerbetrüger abgeblitzt

 
  
    #19
30.04.22 17:58

62211 Postings, 7060 Tage LibudaWeiter so - ab in den Knast mit den Betrügern,

 
  
    #20
06.05.22 10:04
ran an ihr Vermögen und dicken Bank-Pensionen, die die Aktien ausbluten!

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...dcc8510b1081b8b4eac


 

62211 Postings, 7060 Tage LibudaNa - endlich

 
  
    #21
01.06.22 10:07
Warburg-Banker muss wegen Cum-Ex-Aktiendeals in Haft

Ein leitender Mitarbeiter der Warburg Bank muss wegen Steuerhinterziehung in fünf Fällen für fünfeinhalb Jahre ins Gefängnis. Der Bundesgerichtshof hat ein entsprechendes Urteil des Landgerichts Bonn bestätigt.

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness
 

62211 Postings, 7060 Tage LibudaKlassenjustiz: Unfassbar wie lange man vor

 
  
    #22
09.06.22 08:45
den Großen kuscht!

Offenbar Cum-Ex-Ermittlungen gegen Ausichtsratschef der HSBC Deutschland
Laut einem Bericht des ”Handelsblatts” liegt der Verdacht auf Steuerhinterziehung in besonders schweren Fällen vor. Ein Ermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaft läuft schon seit 2016.

https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...source=finanzbusiness

 

62211 Postings, 7060 Tage LibudaIch gehe davon aus, dass einzelne Cum-Ex'ler

 
  
    #23
2
09.06.22 08:48
jeweils mehr geklaut haben als alle Bankräuber zusammen.  

58425 Postings, 4922 Tage boersalinoUnd gleich darauf folgt der Remmo-Clan

 
  
    #24
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09.06.22 08:57
Dolle Repubik  

19649 Postings, 7302 Tage cumanaIch denke mir

 
  
    #25
2
09.06.22 09:07
bei einem Handschlag mit einem Bänker immer
die Finger nachzählen.  

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