Französische Banken
Mit einem Pinguin als Staatschef ist es nicht so einfach.
tolle Franzosen.
Obwohl sie Gestern eine völlig daneben liegende Analyse der Deutschen Bank fabriziert hatten, ist eben Konkurenz in der Investmentbrache. Kann man aber nicht ernst nehmen, weil im letzten Sommer hatten die SG Analysten doch empfohlen keine Deutschen Aktien zu kaufen, wegen Eurokrise und schwächern Wirtschaftswachstum in 2014! Ha,Ha
Ich bleibe drin. Ziel €12 und dann könnte ich mich schweren Herzens von 50% meiner CA-Aktien trennen. Den Rest schlage ich erst bei €15 los. Ich hab' Zeit.
Europäische Banken um 84 Milliarden Euro unterkapitalisiert
Die OECD attestiert Europas Banken eine alarmierend dünne Kapitaldecke.
Eine neue Studie der Organisation beziffert die Unterkapitalisierung auf 84 Milliarden Euro, wie die WirtschaftsWoche berichtet. Am dramatischsten ist die Situation bei der französischen Bank Crédit Agricole, wo sich die Unterfinanzierung auf 31,5 Milliarden Euro beläuft. An zweiter Stelle folgt aber schon die Deutsche Bank mit einer Kapitallücke von 19,0 Milliarden Euro. Auf dem dritten Rang kommt die Commerzbank mit 7,7 Milliarden Unterkapitalisierung.
http://www.ariva.de/news/...illiarden-Euro-unterkapitalisiert-4911428
Mich wundert auch, dass ausgerechnet in F und D die größten Probleme liegen sollen. Was mich nicht wundert, ist, dass die Probleme bei den Firmen existieren (sollen), bei denen ich investiert bin. Nicht ohne Grund: Verlustmitnahmen :)
Die CA-Aktien liegen jetzt seit 2 Jahren bei mir im Depot, stehen bei +120% und bleiben auch erst mal noch drin. Vor €12 wird auf keinen Fall verkauft. Geduld, Geduld, ...
Sehe ich das erste mal, dass man seine Dividende in Aktien erhalten kann. Kommt dann meine Bank auf mich zu und bietet mir das an? Wenn ja, vor dem 30. Mai oder zwischen 30.05. und 24.06?
Hat das schon mal jemand gemacht?
SOCIETE GENERALE
FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Societe Generale nach Zahlen für das erste Quartal von 44 auf 48 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Angesichts der etwas enttäuschenden Resultate habe er seine Gewinnschätzungen für 2015 und 2016 wegen höherer Verluste in Russland etwas reduziert, schrieb Analyst Cyril Meilland in einer Studie vom Montag. Wegen der starken Trends im französischen Privatkundengeschäfts sowie wegen des Geschäfts mit vermögenden Privatkunden habe er die Gewinnerwartungen für 2017 aber deutlich angehoben.
SOCIETE GENERALE
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Societe Generalenach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Die Aussagen der französischen Bank stimmten insgesamt zuversichtlich, schrieb Analyst Nick Davey in einer Studie vom Montag. Das Papier zählt für ihn weiterhin zu den attraktivsten unter den Bankwerten der Eurozone.
Macron hat aber keine Mannschaft hinter sich und die reformunfähigen Franzosen werden alles verweigern, was weh tut. Ich halte es damit für hochgradig unwahrscheinlich, dass in Frankreich ein wirtschaftsfreundliches Klima entsteht.
Falls LePen aber doch gewinnt, z.B. weil alle so sicher sind, dass sie nicht gewählt wird (siehe Brexit), dann stürzen die Banken ein.
Frage: Wird der endgültige Gewinn der Präsidentschaftswahlen von Macron einen weiteren Kursschub auslösen? Oder ist dieser nun vorbei?
Falls wir nicht mit einem Kursschub rechnen, kann die Wahl derzeit doch nur auf einen Put fallen, oder? Schlimmstenfalls hat man sein Depot abgesichert und verkauft gleich wieder mit geringem Verlust...
ohne Rechtsgrundlage, nur auf Empfehlung ihrer Rechtsabteilung.
Bekommt man das auch von den Banken wieder, wenn es Rechtswidrig ist?
Muss man dann das in Frankreich einklagen?
Was ist wenn der Deutsche Fiskus das nicht anerkennt?
werden dann darauf auch 25% Quellsteuer fällig auf Fiktive Gewinne,
da man sich das ja in Frankreich auf dem Klage weg zurückholen kann?
Dem Deutschen Staat engehen so aber Mrd an Quellsteuern da das Geld schon
an Frankreich ging. Deutsche Deppen
"Banken und Verbände hatten seinerzeit z.B. bei Einführung der französischen Finanztransaktionssteuer (FFT) die juristische Fragestellung der Zulässigkeit der Anwendung außerhalb der nationalen Grenzen an das Bundesministerium für Finanzen adressiert. Es erfolgte eine Weiterleitung an das Auswärtige Amt und letztlich an die Bundesregierung. Diese hat bereits 2013 die Aufnahme der Klärung mit Frankreich mit dem Hintergrund einer verstärkten Zusammenarbeit zur Einführung einer EU FTT (die die Franz. und Ital. ablösen und ebenfalls außerhalb der nationalen und EU Grenzen greifen soll) abgelehnt.
Mangels Klärung folgen wir als Bank die Empfehlung unseres Mutterhauses Commerzbank die FTT bis auf weiteres zu berechnen und nach Frankreich und Italien abzuführen. Andere Wettbewerber, wie Consors und ING Diba gehen unseres Wissens analog vor."