Formel 1


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Neuester Beitrag: 21.08.07 09:36
Eröffnet am:04.08.07 20:37von: icemanAnzahl Beiträge:14
Neuester Beitrag:21.08.07 09:36von: minesfanLeser gesamt:5.380
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5444 Postings, 9181 Tage icemanFormel 1

 
  
    #1
4
04.08.07 20:37
oder "Unsportlichkeit ohne Grenzen!!"

Was sagt ihr zum letzten Boxenstopp von Alonso während der 3. Qualifying-Session??

Ich meine, wenn es keinen nachweisbaren technischen Grund für die Verzögerung der Abfertigung von Alonso gibt sollte er wegen "grob unsportlichen Verhaltens" von Startplatz 11 ins Rennen gehen!

Gruss Ice
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Börsengewinne  sind Schmerzengeld. Erst kommen  die Schmerzen, dann  das Geld...(A.K.)

 

11570 Postings, 7645 Tage polyethylenlaut Ron

 
  
    #2
04.08.07 20:44
war das bestimmt ein technisches Problem!
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Kiiwii,friewo oder das farbige Wölfchen  
bitte Korektur lesen!
          ↑
(Für alle Dumpfbacken, das gehört so!)

 

14542 Postings, 6706 Tage gogolklärt mal einen nicht formel1 gucker auf

 
  
    #3
04.08.07 20:47

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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten  

16661 Postings, 9106 Tage neemaxbeschissen wird überall!

 
  
    #4
04.08.07 20:50

11570 Postings, 7645 Tage polyethylenRennleitung untersucht "Alonso-Blockade"

 
  
    #5
1
04.08.07 20:51

Rennleitung untersucht "Alonso-Blockade"  
von Fabian Hust04. August 2007 - 17:40 Uhr
 Wer auch immer für die lange Wartezeit von Fernando Alonso beim Boxenstopp verantwortlich war - die FIA könnte den Vorfall sogar bestrafen  
Ron Dennis
Ron Dennis musste bei der Rennleitung vorsprechen
Zoom © xpb.cc
(Motorsport-Total.com) - Die Rennleitung am Hungaroring hat nach dem Qualifying zum Großen Preis von Ungarn bekannt gegeben, dass man jenes Manöver untersuchen wird, das Lewis Hamilton womöglich davon abgehalten hat, auf die Pole Position zu fahren.

Fernando Alonso war in der Schlussphase des Qualifyings ungewöhnlich lang in der Box gestanden, obwohl hinter ihm bereits Lewis Hamilton darauf wartete, von seinem Team abgefertigt zu werden. Der Brite konnte schlussendlich keine gezeitete Runde mehr fahren, wohingegen sich Alonso die Pole Position sichern konnte

Teamchef Ron Dennis wurde zur Rennleitung zitiert, zudem werden sich die Stewards den Funkverkehr zwischen den Fahrern und dem Team anhören. Dem Briten war nach dem Vorfall die Wut über die Vorkommnisse deutlich anzumerken gewesen.

Für 18:30 Uhr hat die Rennleitung ein Meeting einberufen, um über den Vorfall zu sprechen - vorgeladen sind Ron Dennis, Fernando Alonso und Lewis Hamilton sowie weitere Personen, die das Team mitnehmen möchte. Alonso wurde unterdessen am Nachmittag gesehen, wie er im Bus von Formel-1-Boss Bernie Ecclestone verschwand.

Daneben beschäftigt sich die Rennleitung auch mit dem Manöver von Renault-Pilot Giancarlo Fisichella, der in der Qualifikation Sakon Yamamoto (Spyker) auf ziemlich unrühmliche Weise im Wege stand. Dem Italiener droht nun eine Zurückversetzung in der Startaufstellung.

http://www.motorsport-total.com/f1/news/2007/08/...kade_07080425.html

 

 

14542 Postings, 6706 Tage gogoldanke

 
  
    #6
04.08.07 20:52

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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten  

5444 Postings, 9181 Tage icemanSchlimmer als Schumis parken in der Rascasse!

 
  
    #7
1
04.08.07 20:55
Den Boxenstopp so zu verzögern, dass der eigene Teamkollege keine schnelle Runde mehr absolvieren kann, sollte auf jeden Fall die Rennkommissare auf den Plan rufen. Ob es technische Probleme gab, kann man doch heute ganz leicht nachprüfen!

Gruss Ice
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5444 Postings, 9181 Tage icemanDa bin ich ja mal gespannt,

 
  
    #8
04.08.07 20:57
mit welchen Ausflüchten Ron Dennis jetzt wieder kommt!

Gruss Ice
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170 Postings, 6326 Tage Drop_it_when_its_h.#7 Alonso ist ein Arsch

 
  
    #9
1
04.08.07 21:36
Schumi durfte in Monaco wegen eines womöglich minder schweren Vergehens als Letzter starten.  

4006 Postings, 6334 Tage Lord MotzIhr seid echt niedlich!

 
  
    #10
2
04.08.07 21:47
Wie kann man sich über im Kreis-Fahrer ärgern?  

5444 Postings, 9181 Tage icemanNa also, geht doch!

 
  
    #11
4
05.08.07 02:36
Rennleitung bestraft Alonso für Blockade

von Christian Nimmervoll 05. August 2007 - 00:22 Uhr

Fernando Alonso wurde für seine Blockadeaktion im Qualifying in Ungarn auf Startplatz sechs zurückversetzt - Strafe auch gegen McLaren-Mercedes

Fernando Alonso
Kam nach seiner Blockade doch nicht ungeschoren davon: Fernando Alonso
(Motorsport-Total.com) - Ein paar Minuten vor Mitternacht gab es endlich doch noch eine Entscheidung im Fall Fernando Alonso: Der Spanier, der im Qualifying am Hungaroring seinen Teamkollegen Lewis Hamilton in der Boxengasse blockiert hatte, so dass dieser am Ende keine schnelle Runde mehr fahren konnte, wurde von der Rennleitung für schuldig befunden.

Nach mehrstündiger Beratung kamen die Rennkommissäre zu dem Entschluss, dass Alonso bei seiner Blockade tatsächlich absichtlich gehandelt hat, weshalb er in die dritte Startreihe, auf Platz sechs, zurückversetzt wurde. Damit rückt Hamilton auf die Pole Position auf, Nick Heidfeld in die erste und Nico Rosberg in die zweite Reihe. Alonso wird neben Ralf Schumacher ins Rennen gehen.

Doch wegen eines Verstoßes gegen das Verbot der Stallregie kam auch das Team McLaren-Mercedes nicht ungeschoren davon: Die Silberpfeile werden alle Konstrukteurspunkte, die sie morgen beim Grand Prix von Ungarn sammeln, verlieren, was für Ferrari natürlich eine gute Gelegenheit darstellt, in der Weltmeisterschaft Boden gutzumachen. Die Fahrerpunkte dürfen Hamilton und Alonso aber behalten.

Im Fahrerlager machte sich nach Bekanntwerden der Entscheidung eine befürwortende Stimmung breit, denn viele fühlten sich durch Alonsos Aktion an die Parkaffäre um Michael Schumacher in Monaco 2006 erinnert, als der Deutsche seinen Ferrari in der Rascasse-Kurve abgestellt hatte, um die Schlussattacken der Konkurrenz zu verhindern. Der inzwischen zurückgetretene Rekordweltmeister war damals ans Ende der Startaufstellung zurückversetzt worden.

Gruss Ice
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6338 Postings, 8855 Tage hardymanHarte Strafe?

 
  
    #12
1
05.08.07 10:22

Schumacher musste in Monaco vom letzten Platz losfahren.

 

Beim Qualifying blockierte der Weltmeister seinen Teamkollegen Hamilton in der Boxengasse

Harte Strafe für Pole-Klauer Alonso:
Fünf Plätze zurück

 

Nach einer langen Sitzung fällten die drei Rennkommissare ein hartes Urteil: Alonsos schnellste Quali-Zeit wird gestrichen, der Spanier verliert die Pole Position und rückt fünf Plätze nach hinten!

Es war ein linkes Spiel des Spaniers gegen seinen britischen Teamkollegen Lewis Hamilton (22). Beide standen in der Box. Doch als der Lollipop-Mann Alonso die Fahrt frei gibt, bleibt der trotzdem noch zehn lange Sekunden stehen – und klaute dadurch Hamilton die Pole.

Die Kommissare sichteten akribisch das Videomaterial, entschieden dann spät in der Nacht: Bummel-Alonso wird nach hinten durchgereicht!

Dem Team McLaren-Mercedes werden wegen Verstoßes gegen das Verbot der Stallregie keine Punkte aus dem Grand Prix angerechnet. Alonso und Hamilton behalten allerdings ihre Zähler.

  

 

 

  

Der Weltmeister muss heute (14 Uhr/RTL und Premiere) in Budapest also von Startplatz sechs ins Rennen gehen. Jetzt steht Hamilton an der Spitze, der Mönchengladbacher Nick Heidfeld startet vom zweiten statt vom dritten Platz.

Auch Kimi Räikkönen (Ferrari), Nico Rosberg (Williams-Toyota) und Ralf Schumacher (Toyota) profitieren, stehen in der Startaufstellung nun auf den Positionen drei bis fünf.

Trotz der Strafe können sich die Silberpfeile heute wohl doch noch ein bisschen freuen: Hamiltons Sieg scheint sicher. Denn Überholen ist auf dem Hungaroring fast so unmöglich wie in Monaco.

Alonso gegen Hamilton – das Duell geht weiter...

 

6338 Postings, 8855 Tage hardymanWenn ich den Briatore auch nicht

 
  
    #13
05.08.07 10:27

zu meinen Freunden zähle, dürfte er mit dieser Feststellung nicht ganz falsch liegen.

 

 

Briatore fordert Mercedes-Ausschluss

Renault-Boss und Ecclestone-Freund Flavio Briatore will das Silber-Aus

   Vor dem Qualifying sollte es gestern in Budapest wieder das traditionelle Foto der WM-Favoriten mit Formel-1-Boss Bernie Ecclestone geben. Doch es kam zum Eklat!

Ferrari-Boss Jean Todt (61) erlaubte seinen Piloten Felipe Massa (26) und Kimi Räikkönen (27) nicht, zusammen mit den Mercedes-Rivalen Lewis Hamilton (22) und Fernando Alonso (26) abgelichtet zu werden. Als die Nachricht der Ferrari-Absage zu Ecclestone durchsickerte, tobte der Engländer vor Wut in seinem verdunkelten Truck: „Eine Schande!“

Zwischen den beiden Topteams regiert nur noch Hass. Seit Wochen erhitzt der Spionage-Krieg zwischen Ferrari und McLaren-Mercedes die Gemüter. Die Intim-Feinde Todt und McLaren-Teamchef Ron Dennis (60) beschimpften sich via Presse fast täglich.

Jetzt klinkt sich der nächste in die Diskussion ein: Renault-Boss Flavio Briatore (57) fordert einen WM-Auschluss von Mercedes!

Der Italiener wundert sich, warum McLaren-Mercedes die Umstellung von den Michelin-Reifen auf die Einheitsreifen von Bridgestone am Jahresanfang so gut gelang: „Es ist offensichtlich, dass sie die Daten über die Gewichtsverteilung von Ferrari hatten, die seit fast zehn Jahren Bridgestone-Reifen verwenden.“

McLaren-Boss Ron Dennis soll geklaute Informationen genutzt haben

Briatore geht Dennis direkt an: „Für den Diebstahl geistigen Eigentums ist die Strafe der Ausschluss. Ron Dennis ist nicht der makellose Gerechte, der er vorgibt zu sein.“

Es zofft und kracht ohne Ende in der Königsklasse.

McLaren-Boss Dennis hatte am Freitag gefordert, nicht mehr öffentlich darüber zu reden, sondern den Vorgang „der internen Untersuchung der FIA zu überlassen“. Laut Briatore muss das Spionage-Verfahren jedoch neu aufgerollt werden.

Die WM 2007 sei von Anfang an unehrlich gewesen: „Hier gibt es ein Team, das sich illegal einen Vorteil verschafft hat.“

Ex-Weltmeister Niki Lauda (58) glaubt nicht, dass der Weltverband Mercedes die WM klaut: „Die wären ganz schön deppert, wenn die so eine tolle WM am grünen Tisch kaputt machen.“

Für den RTL-Experten ist ohnehin Ferrari-Boss Todt der böse Bube: „Was ist das für ein Laden, wenn da mal eben 780 Seiten Interna verschwinden können? Das muss sich Todt mal fragen.“ Derzeit schießt sich die Formel 1 auf den Ferrari-Napoleon ein.

Denn mit der Entscheidung, das Foto seiner Fahrer mit Ecclestone nicht zu erlauben, zog er den Zorn aller auf sich. Lauda über Schumis Ex-Chef: „Das ist ja wie im Kindergarten. Der Mann ist unerträglich. Todt ist total beleidigt, weil beim Weltverband seit 10 Jahren alles zu seinen Gunsten lief. Jetzt haben sie mal gegen ihn entschieden.“

 

 

 

14875 Postings, 6550 Tage minesfanHeidefeld bleibt bei BMW Sauber

 
  
    #14
21.08.07 09:36
Bis Ende 2009 bleibt Nick Heidfeld bei BMW. Für 5 Mio. Euro plus Erfolgsprämie!

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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!  

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