Forlink Software(928317 )könnte heute laufen
Der Leiter der EU-Vertretung in China, Klaus Ebermann, hat am Samstag in Beijing erklärt, die EU-Erweiterung werde einen noch breiteren Markt für die chinesischen Produkte in Europa schaffen und dem Land mehr Chancen bieten.
Er sagte weiter, die Zusammenarbeit in Wirtschaft und Handel sei ein grundlegender Bestandteil der bilateralen Beziehungen. Die EU und China als zwei globale Kräfte mit zunehmendem Einfluss sollten weiter kooperieren und zur Stabilität der Region und der Welt konstruktiv beitragen, so Klaus Ebermann weiter.
Bekanntlich ist China im vergangenen Jahr zum zweitgrößten Handelspartner der EU geworden, während die EU der drittgrößte Handelspartner Chinas ist. Das Wachstumstempo des chinesischen Handels mit der EU ist schneller als das mit den anderen Handelspartnern.
(CRI, 3. Mai 2004)
Because Chinese May day holidays, our Q1 release will probably be postponed. I will send you a notice once it is released to public.
Thank you.
Tao Zhang
Forlink Software Corporation, Inc.
86-10-8802-6633-228
Die einen nennen es "Outsourcing", die anderen "Offshoring", die dritten "Vaterlandsverrat" - alle meinen damit das gleiche, nämlich die Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland. Doch in der meist sehr emotional geführten Diskussion, gerät oft einiges Durcheinander. Das fängt schon bei den Begrifflichkeiten an. So gibt es Outsourcing nicht erst seit die Billigkonkurrenz in Osteuropa und Asien den deutschen Betrieben das Leben schwer macht. Outsourcing gibt es eigentlich schon so lange, wie es Unternehmen gibt. Es beschreibt nichts anderes, als dass Unternehmen einen Teil ihrer Wertschöpfungskette abgeben, weil Externe dies günstiger und oft auch besser anbieten können. So haben die großen Automobilkonzerne für wichtige Produktionsschritte Zulieferer beauftragt. Das heißt aber in den meisten Fällen nicht, dass die Arbeitsplätze auch ins Ausland abwandern. Genau hier liegt der Unterschied zum Offshoring. Dieser Begriff wird definiert als "die Auslagerung lohnkostenintensiver Prozesse ins Ausland". Vor allem Unternehmen aus dem IT-Sektor haben Offshoring als Sparhilfe entdeckt. Dabei entwickelte sich Indien zu einem der beliebtesten Ziele. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach einer Studie der Deutschen Bank stiegen die IT-Importe aus Indien nach Deutschland zwischen den Jahren 2000 und 2003 um 60 Prozent.
Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Die Unternehmensberatung Deloitte hat herausgefunden, dass schon heute 20 Prozent der deutschen Großkonzerne mit indischen Unternehmen zusammenarbeiten, weitere 31 Prozent könnte sich eine Auslagerung von Betriebsteilen auf den Subkontinent vorstellen.
Der Einfluss auf den deutschen Arbeitsmarkt lässt sich heute schon ablesen. Nach Deutsche-Bank-Berechnungen sind im Softwaresektor zwischen 2000 und 2003 fünf Prozent der Stellen verloren gegangen. Allerdings stellen die Studien nicht dar, wie viele Jobs in Deutschland auf Grund von Offshoring-Einsparungen an anderer Stelle gesichert werden konnten. sei/hz.
Artikel erschienen am 5. Mai 2004
ITK-Markt stärken
- 51'252 Fachbesucher auf dem Messegelände in Pudong/Shanghai
- Jeder fünfte Besucher kam aus dem Ausland
- Neuer Termin im Frühjahr von der ITK-Industrie positiv
aufgenommen
Hannover (ots) - Die CeBIT Asia 2004, das wichtigste Ereignis des
Jahres für die chinesische und asiatisch-pazifische ITK-Branche, fand
vom 26. bis 29. April in Pudong/Shanghai statt. Veranstaltungsort war
das "Shanghai New International Expo Centre" (SNIEC), das modernste
Messe-Center der gesamten Region. Der Termin der CeBIT Asia war in
diesem Jahr nicht wie bisher im September, sondern wurde auf Wunsch
der ITK-Industrie auf das Frühjahr vorgezogen.
Auf einer Ausstellungsfläche von über 23'000 m2 präsentierten sich
diesmal 354 Aussteller aus 18 Ländern und Regionen. Im Einzelnen
waren das Australien, Belgien, China, Deutschland, Grossbritannien,
Indien, Italien, Japan, Korea, Malaysia, Thailand, Singapur,
Schweden, die Schweiz, die Vereinigten Arabischen Emirate, die USA,
Hongkong SAR und Taiwan.
Die Bedeutung des Ereignisses wurde durch die Teilnahme
zahlreicher führender ITK-Unternehmen unterstrichen, darunter Amoi,
Beijing Capital, China Netcom, CNC, Great Wall, GS Magistor, Haier,
HP, Kingston Technologies, Lenovo, NEC, Panasonic, SAP, Shanghai
DBTel,T-Sytems, IGRS und CMC. Diesjährige Highlight-Themen waren IT,
Telekommunikationsausrüstung, Netzwerke und softwarebasierte
Büroautomation, Internet, E-Commerce, Unterhaltungselektronik sowie
digitale Lösungen für den privaten Bereich.
Eindrucksvoll war auch das Besucher-Ergebnis der CeBIT Asia 2004.
Insgesamt kamen 51 252 Fachbesucher auf das Messegelände nach Pudong,
eindrucksvoll dabei die Zahl der ausländischen Gäste. 20 Prozent der
Fachleute reisten aus den USA, den asiatisch-pazifischen Ländern und
dem europäischen Raum an. Zweifelsohne hat die diesjährige CeBIT Asia
viele entscheidende Handelsbeziehungen für die kommende
Geschäftssaison angebahnt und damit die ITK-Industrie in China und im
asiatisch-pazifischen Raum ein gutes Stück nach vorn gebracht. Die
Messe hat volle Zustimmung bei den wichtigen internationalen
Einkaufsentscheidern gefunden und wurde von führenden nationalen und
internationalen ITK-Verbänden unterstützt - mit äusserst positiven
Reaktionen von Seiten der Aussteller.
Der Entschluss, die CeBIT Asia jetzt alljährlich im Frühjahr
stattfinden zu lassen, bildet die Basis für die Einbindung neuer
Themen in das Messekonzept und die Ausweitung der bestehenden
Angebotsschwerpunkte.
Begleitet wurde die CeBIT Asia 2004 von einem breit angelegten und
vielseitigen Rahmenprogramm mit Konferenzen und Foren, die allesamt
ausserordentlich gut besucht waren. Die Teilnehmer nutzten hier die
einzigartige Chance zum Informationsaustausch mit Ausstellern und zum
intensiven Dialog mit führenden Weltfirmen, kleinen und
mittelständischen Unternehmen sowie kleinen Newcomern. Ein besonderer
Höhepunkt der diesjährigen CeBIT Asia war die Vergabe des iF Design
Award CHINA. "Design" ist ein Thema, das für den chinesischen Markt
zunehmend an Bedeutung gewinnt. Weitere Begleitveranstaltungen waren
Software Conference, future parc und E-Banking.
Als führende Vertreter der chinesischen Regierung waren Chen
Dawei, Vize-Minister des State Council Information Office und Yang
Xiong, Vize-Bürgermeister von Shanghai, Redner im E-Government Forum.
Sie unterstrichen persönlich die Bedeutung der CeBIT Asia 2004 für
den chinesischen Markt.
Auch in diesem Jahr stiess die Veranstaltung auf grosse Resonanz
bei der nationalen und internationalen Presse. 676 Journalisten,
darunter Vertreter führender Fernsehsender wie China Central
Television, China Business Network, Shanghai Televison, Oriental
Television oder Phoenix Television, berichteten vor Ort über das
Ereignis.
Veranstalter der CeBIT Asia sind die Deutsche Messe AG, Hannover
Fairs China Ltd., das China Council for the Promotion of
International Trade Electronics und das Information Industry
Sub-Council. Besondere Bedeutung hat die CeBIT Asia vor allem als
Brücke zu den weltweit dynamischsten und schnellstwachsenden
ITK-Märkten in China und dem asiatisch-pazifischen Raum. Zum vierten
Mal in Folge diente die CeBIT Asia als perfekte Plattform für ein
internationales und hochspezialisiertes Einkäufer- und
Verkäuferpublikum, das hier Informationen über Wettbewerber-Produkte,
Technologien und Innovationen austauschen, neue Geschäftsbeziehungen
entwickeln und bestehende Geschäftsbeziehungen weiter ausbauen
konnte.
Die CeBIT Asia 2005 wird vom 11. bis 14. Mai wieder auf dem
"Shanghai New International Exhibition Centre" (SNIEC) in
Pudong/Shanghai stattfinden.
ots Originaltext: Deutsche Messe AG Hannover
Im Internet recherchierbar: www.presseportal.ch
Kontakt:
Monika Brandt
Tel. +49/511/89-3'16'32
Fax +49/511/89-3'26'94
E-Mail: monika.brandt@messe.de
In der Rangliste der internationalen Konkurrenzfähigkeit ist China dieses Jahr von Platz 29 im Jahre 2003 auf Platz 24 gestiegen.
Dies gab das schweizerische internationale Institut for Management Development (IMD) am Dienstag bekannt. In der Rangliste von mehr als 60 Ländern und Gebieten stehen die USA weiter auf dem ersten Platz. Ihnen folgen Singapur, Kanada, Australien und Island, während Deutschland, Großbritannien und Frankreich jeweils auf Platz 21, 22 und 30 stehen. Italien konnte nicht in die ersten 50 Länder und Gebiete vorrücken.
(CRI, 6. Mai 2004)
Geschäftsprozesse auslagern im Trend
Mit dem Outsourcen von Business-Prozessen wurden letztes Jahr 405 Milliarden Dollar umgesetzt, 8 Prozent mehr als 2002.
Der weltweite Markt für das Auslagern von ganzen Geschäftsprozessen (Business Process Outsourcing, BPO) legte 2003 mit einem Gesamtvolumen von 405 Milliarden Dollar um acht Prozent zu. In den kommenden Jahren rechnet IDC gar mit zweistelligen Zuwachsraten. Die Analysten gehen ferner davon aus, dass mit dem Outsourcing von Business-Prozessen im Jahr 2008 ein Gesamtumsatz von 682 Milliarden Dollar erzielt werden wird. Dies würde im Schnitt einer beachtlichen Zuwachsrate von 11 Prozent pro Jahr entsprechen.
Was Europa betrifft, so sehen die Zahlen allerdings nicht ganz so rosig aus wie im globalen Rahmen. Wie die Marktforscher von Gartner unlängst berichteten, wurde auf dem alten Kontinent im vergangenen Jahr "lediglich" ein Wachstum von 4,5 Prozent erzielt. (rd)
China Mobile(**** Tochter Beijing Mobile Communication Corp ist Kunden von Forlink Software) kaufen
Aktienservice Research
Dem langfristig ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "Aktienservice Research" die Aktien von China Mobile (ISIN HK0941009539/ WKN 909622) zum Kauf.
Von ihrem Top habe die China Mobile-Aktie kürzlich mehr als ein Viertel ihres Wertes verloren. Nach der Korrektur bestehe nun aus technischer Sicht die Hoffnung auf eine Bodenbildung. Zurückzuführen sei die Korrektur u.a. auf die Unsicherheit bezüglich der Einführung des G3-Standards in China gewesen. Nun sei davon auszugehen, dass ein Großteil der übertriebenen G3-Unsicherheit eingepreist sein dürfte, während China Mobile für die nächsten Jahre weiterhin solide Wachstumsaussichten genieße.
Erst kürzlich habe das chinesische Mobilfunkunternehmen zehn Akquisitionen im Volumen von insgesamt rund 4 Milliarden US-Dollar getätigt. Da China Mobile seinen Kundenstamm hiermit um 17 Prozent gesteigert habe, sei der Kaufpreis durchaus nicht zu hoch. Nun seien mehr als die Hälfte aller 290 Millionen chinesischen Mobilfunkkunden bei China Mobile unter Vertrag. Mit 166 Millionen Kunden sei China Mobile nun der weltweit größte Mobilfunkbetreiber, nach Vodafone mit 130 Millionen Kunden.
Dabei weise der chinesische Markt weiterhin ein enormes Wachstumspotenzial auf. Allein im ersten Quartal 2004 seien über 21 Millionen neue Verträge abgeschlossen worden. Im März hätten knapp acht Millionen Chinesen ein Handy erworben. Das Wachstum des chinesischen Mobilfunkmarktes beschleunige sich. Vor diesem Hintergrund gehe "Aktienservice Research" davon aus, dass der chinesische Mobilfunkmarkt ein ähnliches Wachstum wie im Vorjahr (63 Millionen neue Mobilfunkkunden) generiere. Als Marktführer dürfte China Mobile hiervon überproportional profitieren.
Bezüglich der langfristigen Wachstumsaussichten des chinesischen Mobilfunkmarktes sei im Vergleich zu anderen Ländern mit einer wesentlich höheren Mobilfunk-Penetration zu rechnen, da die Abstände wesentlich größer seien, was die terrestrische Netzabdeckung erschwere bzw. teuer mache, so dass dem Mobilfunk in China im Vergleich eine höhere Bedeutung zukomme. So liege die Zahl der Festnetzanschlüsse in China (280 Millionen) bereits jetzt unter der Zahl mobiler Anschlüsse (290 Millionen).
Für 2005 halte "Aktienservice Research" ein EPS von annähernd 2,00 Hongkong Dollar für realisierbar, so dass der langfristig mit solidem Wachstumspotenzial behaftete Wert ein attraktives Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund zehn aufweise. Vor diesem Hintergrund betrachte "Aktienservice Research" die jüngste technische Korrektur aus Sicht des strategischen Investors als willkommene Einstiegsgelegenheit.
Das Rating der Analysten von "Aktienservice Research" für die Aktien von China Mobile lautet auf "langfristig kaufen". Der Stoppkurs sollte bei 1,97 Euro platziert werden.
In China ist weiteres Wachstum fast schon garantiert
Die Kolumne
von Michael Schramm
Fast scheint es, als müssten wegen China die makroökonomischen Lehrbücher neu geschrieben werden. Die Wirtschaftsleistung des Riesenreiches hat sich in den vergangenen 20 Jahren glatt verzehnfacht; bis 2020 wird eine weitere Vervierfachung angestrebt. Schon jetzt ist China innerhalb Asiens nach Japan an die zweite Stelle der Wirtschaftsmächte vorgerückt. Superlative des Wachstums, wohin man auch schaut - und dies alles, ohne dass es bisher zu ausgeprägten Konjunkturzyklen gekommen wäre.
Und vieles spricht für eine Fortsetzung des "Wirtschaftswunders" in Fernost. Es gibt faktische Wachstumszwänge, die sich aus der bisherigen Entwicklung ergeben und die in die Zukunft ausstrahlen. Die höchste Wachstumsdynamik entfaltet sich bislang entlang der Ostküste, rund um die Metropole Peking und in der Südprovinz Guangdong. Hier entsteht eine einkommensstarke Mittelschicht, die inzwischen auf 40 bis 50 Millionen Menschen angewachsen ist und sich westlichen Konsummustern verschrieben hat. Die ganz überwiegende Bevölkerungsmehrheit lebt jedoch noch immer in bitter armen agrarisch geprägten Strukturen. Der lockende Wohlstand führt nun zu einer Landflucht ungeahnten Ausmaßes. In den kommenden zehn Jahren, so Schätzungen, könnten bis zu 500 Millionen Menschen ihre angestammten Siedlungsräume verlassen. Allein daraus resultiert eine städtebauliche Herkules-Aufgabe.
Natürlich verlaufen solche Entwicklungssprünge nicht ohne Übertreibungen und Verwerfungen. Am deutlichsten werden diese derzeit auf dem chinesischen Immobiliensektor, der spekulativ zu überhitzen droht. In den Wirtschaftssonderzonen ist für ein Jahresgehalt schon kaum mehr als ein Quadratmeter Wohnfläche zu bekommen. Der Staat hat die Überhitzungs-Problematik erkannt und versucht, zu bremsen. Doch was ist die richtige Dosierung?
Schwierig wird sich auch die Heranführung des noch immer überdimensionierten staatlich kontrollierten Unternehmenssektors an internationale Wettbewerbsstrukturen gestalten. Von den hier beschäftigten 50 Millionen Menschen werden zwei Drittel bis 2008 ihren Job verlieren. Da soziale Spannungen unbedingt vermieden werden sollen, muss nicht nur hierfür Ersatz geschaffen werden. Demographische Trends lassen zudem jährlich 29 Millionen Arbeitskräfte erstmals Beschäftigungsverhältnisse suchen.
Um diesen Dreiklang aus Landflucht, Demographie und Infrastruktur möglich zu machen, ist ein jährliches Wirtschaftswachstum von mindestens sieben Prozent absolut notwendig. Alles darunter wäre für China bereits eine mittlere Katastrophe. Die politische Führung wird daher versuchen, zu starke Überhitzungserscheinungen abzumildern, aber nicht um den Preis einer "harten Landung" der Konjunktur. Weiteres Wachstum ist somit fast schon garantiert.
Wenn chinesische Aktien zuletzt nicht mehr so recht vom Fleck kommen, so hat dies im Wesentlichen zwei Gründe: Zum einen hatte das von ausländischen Anlegern bevorzugte Aktiensegment der in Hongkong notierten "H-Shares" in 2003 eine Wertsteigerung von 152 Prozent aufzuweisen. Gewinnmitnahmen, auch wenn sie die Kurse wie jetzt um bis zu 20 Prozent drücken, sind also viel mehr gesund als Besorgnis erregend. Zum anderen hatten die Unternehmensbewertungen luftige Höhen erreicht.
Dennoch wird die auf unabsehbare Zeit anhaltende Sonderstellung der chinesischen Wirtschaft die Fantasien der Anleger wei- ter kräftig beflügeln. Wenn die Aktie "China" an der Börse notieren würde, empfähle sich die uneingeschränkte Zeichnung. An- gesichts der zum Teil ambitionierten Bewertungen der Unternehmen sollte der Anleger aber erst einmal eine Konsolidierung abwarten.
Artikel erschienen am 8. Mai 2004
bzw. man nicht auf einen weiteren UP-MOVE warten will.
Hab hier auch mal Werbung gemacht für New World Cyberbase habe zum Glück ganz oben Verkauft. Bis irgend wer Millionen Aktien auf den Markt geschmissen hat lief es seit Jahresbeginn ganz gut, und jetzt schaut selbst.
GRUß BULL
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Aber trotzdem "Danke" für das Paket für 0,16€! :)
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Das weiss doch keiner...
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