Forlink Software(928317 )könnte heute laufen
http://suntrade.bluebull.com/mm_files/sunletter/sunletter-19-2000.pdf
Gibts was neues bei Bluepoint? Steigt ja wieder...Jahresbericht schon da???
Bluepoint wird sicher auch zu d. Gewinnern gehören!
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Asiatisches Linux fast fertig
Oliver Weiss 7|4|2004
Die beiden Linux-Distributoren Red Flag Software (China) und Miracle Linux (Japan) haben nach ihrem Schulterschluss vor rund drei Monaten die erste Beta einer speziell für den asiatischen Raum konzipierten Linux-Distribution namens Asianux 1.0 veröffentlicht.
Diese soll Software- und Hardwareanbietern in der Region künftig das Leben leichter machen. Zeitgleich mit der Beta haben die beiden Anbieter auch ein entsprechendes Zertifizierungsprogramm angelegt. Teilnehmer erhalten die jeweils aktuellste Version, technischen Informationen und Support sowie frühzeitigen Zugang zu Produkten von Red Flag und Miracle.
Mehr als 40 Unternehmen haben einer gemeinsamen Mitteilung der beiden Linux-Distributoren zufolge bereits ihr diesbezügliches Interesse bekundet. Dazu gehören unter anderem NEC, Hitachi, Trend Micro sowie Oracle (das knapp 60 Prozent an Miracle Linux hält). Die endgültige Version von Asianux 1.0 dürfte im Juni erhältlich sein. (idg/oli)
Gewinne stiegen um 16 Prozent
Ihre Meinung zum Thema...
Chinesische IT- und Elektronikhersteller konnten im vergangenen Jahr eine Steigerung ihrer Vorsteuergewinne um 16 Prozent verbuchen. Insgesamt wurde ein Profit von 12 Milliarden Dollar erwirtschaftet, der aus einem Umsatz von 227 Milliarden Dollar hervorging. Dies teilte das Ministerium für die Informationsindustrie in Peking gestern in seinem Jahresbericht mit. Das Außenhandelsvolumen konnte dabei um 54 Prozent gesteigert werden und liegt bei 142,1 Milliarden Dollar.
In der Handyfertigung registrierte das Ministerium eine Produktionssteigerung um 54,5 Prozent gegenüber 2002. Insgesamt wurden in dem asiatischen Land 186,44 Millionen Geräte hergestellt. 2003 erwarben die Chinesen 183,21 Mobiltelefone, was einem Wachstum um 56,1 Prozent entspricht. Die Produzenten aus China, Ningbo Bird, TCL und Konka, kontrollierten damit 54,7 Prozent des Marktes - 15,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Doch auch im Export konnten die Unternehmen deutlich zulegen und steigerten ihren Umsatz mit ausländischen Handelspartnern um 39,4 Prozent auf 7,38 Milliarden Dollar.
In chinesischen Halbleiterwerken wurden im vergangenen Jahr außerdem 12,41 Milliarden Chips produziert, was einer Steigerung um 37,5 Prozent entspricht. 12,25 Milliarden Einheiten setzte man ab, 80 Prozent davon gingen an chinesische Fertiger. Auch im Halbleitersegment können die Unternehmen Wachstumsraten beim Außenhandel um über 50 Prozent verzeichnen. Mit einem Wachstum um 59,7 Prozent lag der Exportumsatz im vergangenen Jahr bei 16,57 Milliarden Dollar.
Auch für dieses Jahr erwartet das Ministerium ein starkes Wachstum. Genaue Prognosen wurden jedoch nicht bekannt gegeben. (ck)
[ Donnerstag, 08.04.2004, 08:04 ]
Gestern ( SK 0,32$ + 3,4% Vol. 160K ask bei 0,37$ )ging es richtig rund...also dabei sein!
Die sind noch günstig zu bekommen!
Outsourcing provided by Forlink Software Corporation, Inc | |
Forlink Software Corporation, Inc »Info Last Time Updated on 3/1/2004 2:08:00 AM | |
Forlink Software Corporation, Inc | |
We are an Application Integrator and an Independent Software Vendor, based in China. | |
Outsourcing Services & Description: As a globally financed software products and services supplier(OTCBB:FRLK), Forlink Software Corporation provides our clients with cutting-edge technologies. We locate our major office in Beijing(Asian pacific region), a low-cost and fast-developing city to take advantage of the features of local low-cost and high-level intellengce sources. Forlink Software has got the CMMI Level 2 Certification and currently under the evaluation for CMMI Level 3. We have about 300 employees in our major office, and most of the talent developers hold their Ph.D and Masters degree and with strong background and impressive skills in industries. Contributing to our client¡¯s success becomes part of our company¡¯s spirits. One of many of our successful customers is Beijing Mobile (a regional branch of China Mobile, a Fortune500 enterprise). An outsourcing project of BOSS (Business and Operation Support System) for Beijing Mobile was successfully installed and in operation. Like the COO of Beijing Mobile commented: ¡°We can always count on Forlink, in term of leading edge technologies, system enhancement and satisfied support.¡± So, if you are looking for a global offshore IT partner, you should think about Forlink Software. | |
Contact Info EMail: zhoubin@forlink.com Phone: +86 10 8802 6633 |
Dear XXX,
Thank you for your interests in Forlink. We`d like to assure you that we will issue press release regarding important corporate developments. We`ll notify you once the news has been released to public.
Thanks again for your interests in Forlink!
Best regards.
Tao Zhang
Forlink Software Corporation, Inc.
86-10-8802-6633-228
Asiatische Staaten zur Ausbildung von mehr Arbeitskräften aufgefordert
Ihre Meinung zum Thema...
Intel-Chef Craig Barrett hat die aktuellen Kritiken an der Auslagerung von Jobs in Billiglohnländer zurückgewiesen. "Man sollte nicht davon ausgehen, dass Offshoring ein neues Phänomen ist", sagte Barret am Rande einer Konferenz in der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur. Die Verlagerung finde seit Jahren statt. "Es sieht so aus, als ob die Presse das Thema nur entdeckt hat, weil wir uns in einem Wahljahr befinden", so der Intel-Chef weiter.
Die Verlagerung soll demnach auch bei Intel wie geplant weitergeführt und die Niederlassungen in Malaysia und den Philippinen stärker ausgebaut werden. In Malaysia sind inzwischen 8.000 Beschäftigte für den Konzern tätig, dies entspricht 10 Prozent der gesamten Belegschaft. Von den südostasiatischen Staaten forderte Barrett, mehr in die Ausbildung der Jugendlichen zu investieren. Dies sei die Voraussetzung zur Ansiedlung von mehr High Tech-Jobs in der Region.
Dies will Intel mit eigenen Investitionen in den Bildungsbereich unterstützen und beteiligte sich beispielsweise an einem Programm, das Schulen in Malaysia mit Internet-Anbindungen ausstatten soll. Als Ziele für die kommenden fünf Jahre setzte Barrett dabei die Weiterbildung von einer Million Lehrern im Technologie-Bereich sowie die drahtlose Vernetzung von 100.000 Schulen und die Verteilung von 10 Millionen PCs an Bildungseinrichtungen.
In den kommenden zehn Jahren sollen Schätzungen zufolge sechs Millionen High Tech-Jobs aus den USA und Europa nach Asien verlegt werden. Die wichtigsten Standorte sind dabei laut einer Analyse der Unternehmensberatung A.T. Kearney Indien, China und Malaysia. (ck)
[ Mittwoch, 07.04.2004, 09:22 ]
Gemeinsame Studie von Deutscher Bank und SAP vorgestellt
Ihre Meinung zum Thema...
In Deutschland sind bis 2008 fast 50.000 IT-Arbeitsplätze direkt durch Offshoring gefährdet. Zu diesem Ergebnis kommt eine heute in Frankfurt am Main vorgestellte Studie der Deutschen Bank, SAP und der Fachhochschule Kaiserslautern, Fachbereich Informatik. Services und IT-Infrastrukturen, die nicht zum Kerngeschäft zählen, werden dabei an Fremdanbieter vergeben, um so von den Dumpinglöhnen im Ausland zu profitieren, und sich damit für die härter werdende internationale Vernichtungsschlacht fit zu machen. Die zur Debatte stehende Verhandlungsmasse fällt dabei üppig aus: Allein 2003 wurden weltweit Outsourcing-Verträge im Wert von schätzungsweise 18 Mrd. Dollar zwischen der Finanzbranche und Marktanbietern abgeschlossen.
Der deutsche IT-Outsourcing-Markt hat über alle Branchen hinweg bereits ein beträchtliches Niveau erreicht und wächst weiter stark. 2003 sind IT-Services im Gesamtwert von gut 10 Mrd. Euro ausgelagert worden. Bis zum Jahr 2008 erwarten die Verfasser der Studie, dass der Umsatz auf knapp 17 Mrd. Euro steigen wird.
Das Auslagern von IT-Services ist aber nicht auf die organisatorisch-institutionelle Ebene beschränkt. Beim sogernannten Offshoring beziehen Unternehmen IT-Ressourcen und Prozesse aus Niedriglohnländern, derzeit primär aus Indien und künftig vermehrt aus China. Für die kommenden fünf Jahre erwarten wir weltweit die Verlagerung von Prozessen in Höhe von 300 Mrd. Dollar (2003 schätzungsweise 54 Mrd. Dollar).
Stellen mit hoher Wertschöpfung und strategischer Bedeutung bleiben im Lande
In Deutschland sind bis 2008 gut 3,5 Prozent der 1,4 Mio. IT-Arbeitsplätze, die es derzeit hierzulande gibt, davon bedroht. Allerdings verbleiben Prozesse und Stellen mit hoher Wertschöpfung und strategischer Bedeutung in der Regel im Lande.
Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sprächen insbesondere Kostenargumente für das selektive Outsourcing von begrenzten, klar definierten Aufgaben. "Große Outsourcing-Projekte dürfen dagegen nicht allein aus Kostengründen initiiert werden, sondern müssen in das strategische Bemühen eines Unternehmens eingebettet sein, sich auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren", so die Verfasser der Studie.
Outsourcing-Projekte müssten sorgfältig vorbereitet werden. Dazu sei technische und organisatorische Kompetenz im Unternehmen erforderlich, die auch nach vollzogener Auslagerung nicht fremdvergeben werden könne. Neben der Anbieterauswahl, der Definition von Service Level Agreements usw. gehöre dazu insbesondere, dass die eigenen Prozesse im Vorfeld standardisiert und Schnittstellen zu den Prozessen der Dienstleister klar definiert werden. Der Versuch, ungelöste Probleme unreflektiert durch Fremdvergabe loszuwerden, sei dagegen von vornherein zum Scheitern verurteilt. (as)
[ Dienstag, 06.04.2004, 14:39 ]
Die chinesische Volkswirtschaft hat ihr dynamisches Wachstum im ersten Quartal fortgesetzt. Experten erwarten ein Wirtschaftswachstum in den ersten 3 Monaten um 9%. Dabei zeigten Investitionen, Konsum und Export besonders deutliche Zuwächse und auch die Industrieproduktion legte weiter zu.
Experten raten inzwischen aber zu einer Eindämmung der Investitionen in das feste Anlagevermögen und zu Maßnahmen zur Entspannung der Kohle-, Strom- und Ölversorgung. Auch im Transportwesen müssten Engpässe überwunden werden, um die Wirtschaft weiter ausgewogen und dynamisch zu entwickeln.
(CRI, 9. April 2004)
Die chinesische Volkswirtschaft hat ihr dynamisches Wachstum im ersten Quartal fortgesetzt. Experten erwarten ein Wirtschaftswachstum in den ersten 3 Monaten um 9%. Dabei zeigten Investitionen, Konsum und Export besonders deutliche Zuwächse und auch die Industrieproduktion legte weiter zu.
Experten raten inzwischen aber zu einer Eindämmung der Investitionen in das feste Anlagevermögen und zu Maßnahmen zur Entspannung der Kohle-, Strom- und Ölversorgung. Auch im Transportwesen müssten Engpässe überwunden werden, um die Wirtschaft weiter ausgewogen und dynamisch zu entwickeln.
(CRI, 9. April 2004)
11:48 MEZ
HP setzt Linux nun auch für Geschäfts-PCs ein
Novell Standard-Linux-Distributor bei Business-Desktops und -Notebooks - Vorerst nicht in Europa
Der Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) setzt das freie Betriebssystem Linux nun auch bei Geschäfts-Computern ein. Weiters gab das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung bekannt, dass das US-Unternehmen Novell zum Standard-Linux-Distributor bei Business-Desktops und -Notebooks gewählt wurde.
Vorerst nicht in Europa
Die neue Vereinbarung bezieht sich zunächst auf Nordamerika und künftig auch auf den asiatisch-pazifischen Raum sowie die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika. Im Rahmen der Kooperation bieten HP und Novell auch Unterstützung und Wartungsverträge für Linux-basierte Geschäftslösungen. HP verkauft nach Eigenangaben pro Quartal mehr als 100.000 Linux-basierte Workstations und Business-Desktops.
Jährliche Zuwachsraten von 25,4 Prozent
Ausgehend von einer relativ geringen Basis im Jahr 2002 prognostiziert das internationale Beratungsunternehmen IDC bis 2007 im weltweiten Markt für Linux-basierte Lösungen jährliche Zuwachsraten von 25,4 Prozent.
Linux ist im Gegensatz zum Microsofts Windows eine frei programmierbare und kostenlose Software.(APA)
Kostensenkung allein sollte kein Grund für das Verlagern von Arbeitsplätzen sein
Berlin - Die Senkung von Kosten sollte nicht alleiniger Grund für das Verlagern von Arbeitsplätzen ins Ausland sein. "Unternehmen, die nur den Kostenaspekt im Blick haben, übersehen wesentliche Chancen, aber auch Risiken des Offshoring", sagt Michael Träm, Europa-Chef der Unternehmensberatung A.T. Kearney. Die ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen sowie die Qualifikation der Arbeitskräfte im Zielland seien genauso zu berücksichtigen. "Hier zeigt sich bei vielen Unternehmen jedoch erheblicher Nachholbedarf", konstatiert Träm.
In ihrem "Offshore Location Attractiveness Index" (OLAI), der WELT am SONNTAG exklusiv vorliegt, hat A.T. Kearney 25 Zielländer nach diesen Kriterien untersucht. Dabei tragen die Arbeitskosten zu 40 Prozent zum Gesamtergebnis bei, das wirtschaftliche und politische Umfeld sowie die Qualifikation der Arbeitskräfte machen je 30 Prozent aus. Attraktivstes Land für die Auslagerung von Unternehmensprozessen ist mit großem Abstand Indien. Es bietet die günstigsten und gleichzeitig die am besten ausgebildeten Arbeitskräfte. Stark im Kommen ist China, das von Platz elf im Vorjahr auf Position zwei kletterte. Sowohl das wirtschaftliche Umfeld als auch die Fachkenntnisse der Arbeitskräfte haben sich der Studie zufolge in der Volksrepublik entscheidend verbessert. In den Top Ten folgen Malaysia, die Tschechische Republik, Singapur, die Philippinen, Brasilien, Kanada, Chile und Polen.
Von marginalen Abweichungen abgesehen, deckt sich der OLAI-Index mit den tatsächlichen Zielländern der Unternehmen. So haben nach einer vertiefenden Studie von A.T. Kearney 67 Prozent von weltweit 115 befragten Unternehmen bereits Arbeitsplätze nach Indien verlagert. Allein in der indischen IT-Industrie soll der Umsatz von ausgelagerten Geschäftsprozessen von derzeit 2,2 Milliarden Euro bis 2006 auf rund 17 Milliarden Euro steigen. Auch China (35 Prozent), Mexiko (23 Prozent) und Brasilien (20 Prozent) sind begehrte Offshoring-Ziele - vor allem aus Kostengründen.
Die deutschen Unternehmen verlagern fleißig mit. VW, Opel und Co. bauen inzwischen jedes zweite Auto in Osteuropa, Lateinamerika oder Asien (siehe Seite 34), die Post-Tochter DHL errichtet ein Rechenzentrum in Prag, die Software-Schmiede SAP beschäftigt bald 1300 Menschen im indischen Bangalore. "Im Rahmen der internationalen Arbeitsteilung wird dieser Trend immer weitergehen", sagt Unternehmensberater Träm. 80 Prozent der deutschen Unternehmen denken laut A.T. Kearney darüber nach, Geschäftsprozesse ins Ausland zu verlagern. Nach einer Umfrage des Fraunhofer-Instituts haben 46 Prozent der hiesigen Firmen bereits konkrete Pläne, in den kommenden drei Jahren Arbeitsplätze zu verlegen. Dadurch könnten allein in der IT-Branche bis 2008 rund 130 000 Jobs verloren gehen. Kein Wunder, kostet doch eine Entwicklerstunde in Deutschland 80 Euro, in Indien nur 20, in China höchstens zehn Euro. Weitere 100 000 Arbeitsplätze, schätzt A.T. Kearney, stehen bis 2008 bei Finanzinstituten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Disposition.
"Vor allem bei personalintensiven Funktionen wie Rechnungswesen, Datenverarbeitung, IT oder Callcentern besteht erhebliches Kostenpotenzial", sagt A.T.-Kearney-Chef Träm und verweist zugleich auf die positiven Effekte des Offshoring: "Wird etwa die Erfassung von Spesenbelegen durch ,billigere" Arbeitskräfte in Offshore-Regionen erledigt, können sich die ,teuren" Arbeitskräfte auf Wert schöpfende Tätigkeiten konzentrieren." Auf Dauer könnten es sich keine Volkswirtschaft und kein Betrieb leisten, urteilt er, Aufgaben, die anderswo besser oder billiger erledigt werden, im eigenen Land oder im eigenen Unternehmen zu halten.
Alle Artikel vom 11. April 2004