Flugzeugabsturz in Amsterdam
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.03.09 14:52 | ||||
Eröffnet am: | 25.02.09 11:14 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 21 |
Neuester Beitrag: | 05.03.09 14:52 | von: dutchy | Leser gesamt: | 3.848 |
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In Amsterdam ist ein Flugzeug beim Landeanflug abgestürzt. Offenbar handelt es sich um eine Maschine der Turkish Airlines. Mehr dazu gleich...
Unweit des Amsterdamer Flughafens Schiphol ist ein Flugzeug abgestürzt. Die Maschine aus der Türkei sei in der Mitte zerbrochen, hieß es. Es sollen etwa 100 Menschen an Bord gewesen sein.
Flugzeug bei Landung abgestürzt
In der niederländischen Hauptstadt Amsterdam ist am Mittwoch ein Verkehrsflugzeug der Turkish Airlines abgestürzt. Das Unglück ereignete sich nach Medienberichten beim Landeanflug.
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Eine Linienmaschine der türkischen Fluggesellschaft Turkish Airlines mit 135 Menschen an Bord ist laut türkischen Medienberichten bei der Landung auf dem Flughafen von Amsterdam-Schiphol abgestürzt. Die Maschine sei neben der Landebahn aufgeschlagen und in der Mitte zerbrochen, meldete das niederländische Fernsehen. Etwa 135 Menschen seien an Bord gewesen.Weitere Informationen in Kürze.
MAschine in drei Teile zerborsten sein. Ein Augenzeuge berichtet im holländischen Fernsehen, dass Passagiere aus dem Flugzeug geschleudert wurden. Der Fernsehsender CNN-Türk meldete unter Berufung auf Augenzeugen, einige Passagiere seien aus dem Wrack herausgekommen
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/...l-Amsterdam;art1117,2738597
Maschiene anscheinend kurz vor dem Flughafen abgestürzt
Neun Tote bei Flugzeugabsturz in Amsterdam
Beim Absturz einer türkischen Passagiermaschine am Amsterdamer Flughafen Schiphol sind nach offiziellen Angaben neun Menschen getötet worden. Mehr als 50 seien verletzt worden, einige von ihnen schwer, teilte ein Sprecher des Flughafens mit.
Weitere Informationen: http://mail.tagesschau.de/red.php?lid=35578&ln=1
Flugzeugunglück auf dem Amsterdamer Großflughafen Schiphol: Beim Landeanflug stürzte ein türkischer Jet ab, zerbrach in drei Teile. Die meisten der 134 Passagiere und Besatzungsmitglieder wurden gerettet - doch neun Menschen kamen ums Leben.
Amsterdam - Nach offiziellen Angaben des Bürgermeisters von Haarlemmermeer wurden neun Menschen bei dem Absturz der Boeing 737-800 getötet und mehr als 50 verletzt, 25 von ihnen schwer.
weiter: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,609836,00.html
http://www.n-tv.de/1109605.html
Die Suche nach den Ursachen hat begonnen
26. Februar 2009 Nach dem Absturz einer Boeing 737 der Turkish Airlines bei Amsterdam mit neun Toten hat die Suche nach den Ursachen des Unglücks begonnen. Es gebe allerdings noch keine wesentlichen Erkenntnisse, sagte der Leiter der Untersuchung, Pieter van Vollenhoven.
In einem Fernsehinterview äußerte sich der Experte „sehr überrascht“ darüber, dass es nicht noch mehr Tote gegeben habe. Die drei Piloten im Cockpit seien durch eine beim Aufprall auf den Boden herausbrechende Instrumententafel erschlagen worden.
Ausfall beider Triebwerke?
Auch in der Nacht ging die Suche nach dem Flugschreiber weiter
Derweil mehrten sich Hinweise dass der Absturz durch einen Ausfall beider Triebwerke verursacht worden sein könnte. „Wahrscheinlich ist etwas mit den Antrieben schiefgegangen“, sagte der Experte Michel van Tooren von der Technischen Universität Delft. Spekulationen, wonach der Maschine der Treibstoff ausgegangen sein könnte, wurden nicht bestätigt. Experten schlossen nicht aus, dass der Pilot wegen technischer Probleme auf dem Feld notlanden wollte.
Der Funkverkehr zwischen der türkischen Unglücksmaschine von Amsterdam und niederländischen Fluglotsen beim Landeanflug enthält nach türkischen Medienberichten keine Hinweise auf den bevorstehenden Absturz.
Ein planmäßiger Sinkflug
Die Aufzeichnungen sprächen für einen normalen Landeanflug, sagte der Vizevorsitzende der türkischen Pilotenvereinigung TALPA, Mete Dane, dem türkischen Nachrichtensender NTV am späten Mittwochabend.
Laut NTV und anderen türkischen Medien geht aus dem Funkverkehr zwischen den türkischen Piloten und der niederländischen Luftaufsicht hervor, dass die Boeing zur Vorbereitung der Landung in einen planmäßigen Sinkflug ging und die Landebahn in Amsterdam ansteuerte. Den Berichten zufolge endet der Funkverkehr damit, dass die Fluglotsen den Piloten beauftragen, auf die Frequenz des Towers am Amsterdamer Flughafens umzuschalten.
Türkische Zeitungen berichteten, möglicherweise sei der Jet in einen durch ein anderes Flugzeug verursachten Luftwirbel geraten. Ein überlebender Passagier wurde mit den Worten zitiert, der Absturz habe nur fünf bis zehn Sekunden gedauert.
Verwandte sollten bei der Identifizierung der Toten helfen
Die „Tagesschau“ meldete, das in drei Teile zerbrochene Flugzeug solle für die Spurensicherung noch mindestens drei Tage an Ort und Stelle bleiben. Der inzwischen geborgene Flugschreiber werde in Paris untersucht. Verwandte der Unglücksopfer aus der Türkei sollten bei der Identifizierung der Toten helfen.
Nach wie vor rangen am Freitag holländische Ärzte um das Leben mehrerer besonders schwer verletzter Passagiere. Am Donnerstag galt der Zustand von sechs Menschen noch als lebensbedrohlich. Insgesamt waren 86 der 134 Insassen des Flugzeugs verletzt worden, 24 von ihnen schwer.
Die niederländische Königin Beatrix sprach den Angehörigen der Toten ihr tief empfundenes Beileid aus. Auch Ministerpräsident Jan-Peter Balkenende kondolierte - ebenso wie tausende Menschen, die auf einer eigens eingerichteten Website Trauer und Bestürzung bekundeten. Bei einem Besuch der Unglücksstelle lobte Balkenende den „professionellen Einsatz“ aller Rettungskräfte. Dadurch seien viele Menschen in sehr kurzer Zeit aus den Trümmern des Flugzeugs geborgen und die Verletzte sehr schnell in Krankenhäuser gebracht worden.
http://www.faz.net/s/...CB92B18F93CE7AA2B6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Menschliches Versagen: Eine Kommission in den Niederlanden kommt in ihrem Untersuchungsbericht zu dem Schluss, dass der Absturz einer Turkish-Airlines-Maschine in Amsterdam mit großer Wahrscheinlichkeit durch einen Fehler der Piloten verursacht wurde.
Amsterdam - Bei dem Unglück nahe des Flughafens Schiphol waren vor einer Woche neun Insassen der Boeing 737 ums Leben gekommen. Mehr als 80 wurden verletzt, 28 von ihnen werden noch immer in Kliniken in behandelt.
Auswertungen des Flugschreibers haben jetzt ergeben, dass der linke Höhenmesser auf einer Höhe von 700 Metern plötzlich ein Absacken des Flugzeugs um etwa zwei Meter registrierte. Diese Information sei an den Autopiloten weitergeleitet worden, heißt es in dem Bericht der Untersuchungskommission.
Die Aufnahme des darauf folgenden Gesprächs zwischen Kapitän, seinem ersten Offizier und einem weiteren Offizier habe ergeben, dass die Crew den defekten Höhenmeter zwar bemerkt, dies aber nicht als Problem eingeschätzt hätten, sagte der Vorsitzende der unabhängigen Untersuchungskommission, Pieter van Vollenhoven, am Mittwoch in Den Haag.
Die Turbinen seien gedrosselt worden, das Flugzeug habe daraufhin an Geschwindigkeit verloren, bis die Motoren auf einer Höhe von 150 Metern drohten auszusetzen. Zu diesem Zeitpunkt hätte die Warnsysteme Alarm gegeben, hieß es. Laut Flugschreiber gaben die Piloten noch einmal Vollgas - vergeblich.
Vollenhoven erklärte, das Flugzeug habe bereits vor dem Absturz zweimal Probleme mit den Höhenmessern gehabt. Boeing sei angewiesen worden, die Kunden darüber zu informieren.
Die Piloten des Flugzeugs der Turkish Airlines hatten nach niederländischen Medienberichten kein technisches Problem oder gar einen Ausfall der Treibstoffzufuhr gemeldet. Aufzeichnungen der Kommunikation zwischen Cockpit und Flugleitung beim Landeanflug hatten deutlich gemacht, dass alle Beteiligten bis zum Absturz von einer normalen Landung ausgingen.
Nach dem Absturz der Passagiermaschine mit 135 Menschen an Bord hatte die Turkish Airlines den Opfern und ihren Angehörigen Hilfszahlungen angeboten. Diese sollten als Unterstützung gelten, seien aber kein Eingeständnis einer Schuld, erklärte die Gesellschaft.
source http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,611338,00.html
...landung mit absicht neben der landebahn
...definitiv leere tanks
Die Piloten haben das Defekt ignoriert oder nicht wahrgenommen.
Dadurch hat der Autopilot, weil in Annahme fast unten, der Motorenschub gedrosselt. Die Kiste war aber noch auf 700 Meter. Ist dann sehr wegen der Drosselung schnell runtergekommen. Deshalb ist "landung mit absicht neben der landebahn " unsinn. Die Piloten haben zu spät bemerkt das Auto nicht richtig funktionierte.
Haben dann zu spät Gas gegeben.
Die Tanks waren NICHT leer.