Flüchtlinge: Kampf um Wohnraum beginnt
Seite 7 von 21 Neuester Beitrag: 01.11.22 09:53 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.15 17:08 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 518 |
Neuester Beitrag: | 01.11.22 09:53 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 120.974 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 34 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 4 | 5 | 6 | | 8 | 9 | 10 | ... 21 > |
Oder an die Banken kriegen das Geld fast umme und wer
sein Girokonto überzieht zahlt Zinsen im 2 stelligen Bereich.
So what?
Es lebe der Kapitalismus!!!
Alles andere wäre ja Sozialismus.
Der saarländische Innenminister Klaus Bouillon hat in einer aufrüttelnde Rede vor dem Landtag in Saarbrücken auf die chaotische Lage in Deutschland hingewiesen: Niemand könne derzeit kontrollieren, wo sich die Flüchtlinge aufhalten. Es gäbe große Probleme in den Aufnahme-Lagern. Man wolle helfen – aber es gäbe auch Menschen, die sich nicht an die Gesetze halten. Wir dokumentieren die Rede im vollen Wortlaut. ...
Der Zustrom von Flüchtlingen nach Neubrandenburg und die Notwendigkeit, ihnen auch ein Dach über dem Kopf bieten zu müssen, hat die Abriss-Pläne der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft über den Haufen geworfen. Bis auf ein Hochhaus im Juri-Gagarin-Ring stoppt das Unternehmen alle geplanten Rückbau-Projekte. Darunter auch die für ein Wohnhaus auf dem Datzeberg, dessen Freizug bereits im Januar begonnen hatte. ...
In Bergedorf bei Hamburg musste die Polizei in der Nacht zum Donnerstag DREI MAL wegen gewalttätiger Auseinandersetzungen mit einem Großaufgebot in Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge ausrücken. Vier Verletzte, 15 Festnahmen. Die Beamten rückten mit bis zu 16 Streifenwagen JE EINSATZ zu den Unterkünften aus.
Da haben wir den Salat. Die Polizei ist bald nur noch für die Flüchtlinge da und kann ihrer normalen Arbeit kaum mehr nachgehen.
Der Grund für den Unmut ist ein Vorgang aus dem März dieses Jahres. Damit hat der parteilose Schlafke eigentlich nichts zu tun, die Geschichte fällt in die Amtszeit seines Vorgängers Harald Kraus von der CDU. In jenem Monat kündigte Kraus der langjährigen Mieterin Gabriele Keller die gemeindeeigene Wohnung fristgerecht zum 1. Januar 2016. Im Kündigungsschreiben vom 26. März 2015 war auch ausdrücklich die Begründung enthalten: Man benötige Wohnraum, um Asylbewerber unterzubringen. Die Rede ist von bis zu sechs Einzelpersonen oder einer großen Familie. Selbstverständlich habe man Frau Keller gleich eine neue Wohnung angeboten, sagt Schlafke. "Nur 30 Meter von der alten entfernt." ...
Genau das aber findet derzeit schon statt und wird sich noch verschärfen!
Nun beginnt die Debatte über übers Asylrecht:
Doch jetzt hat Fööss-Urgestein Erry Stoklosa (67) im Netz für Diskussionen gesorgt: „Sorry, aber ich habe im Moment echt Schwierigkeiten, diesen unseren Song aus dem Jahre 2001 noch mit Kraft und Überzeugung zu singen“, postete Erry auf seiner Facebook-Seite.
Darunter setzte er einen Ausschnitt eines Interviews mit CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach (63) auf dem TV-Sender „Phoenix“, in dem sich Bosbach für einen kontrollierten Zugang von Flüchtlingen nach Deutschland aussprach.
Dazu Erry: „Für mich gerät hier etwas außer Kontrolle, was viele Politiker unterschätzt haben“, schreibt Erry dazu – und rüttelt am Stammbaum: „Esuuu, sin mer nit all he hin jekumme.“
CDU-Bundestags-Politiker Wolfgang Bosbach solidarisiert sich mit Bläck-Fööss-Musiker Erry Stoklosa. „Ich kann Stoklosas Sorgen gut nachvollziehen“, sagt der Politiker aus Bergisch Gladbach auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeiger“. Die herbe Kritik, die Stoklosa derzeit für seine Äußerungen erfahre, sei „in der Sache völlig unberechtigt“. Wer angesichts der momentanen Zuwanderungswelle Sorgen äußere, verhalte sich weder ausländerfeindlich noch rechtsradikal. „Ich kenne Stoklosa schon so lange. Ihn irgendwie in Verbindung zu bringen mit Ausländerfeindlichkeit, wäre völlig absurd.“ ...
Eigentum ist bald nichts mehr Wert in der Flüchtlingsrepublik!
Der Winter rückt näher. Die Zahl der neu ankommenden Flüchtlinge sinkt trotzdem nicht, sondern steigt offenbar weiter. Städte und Kommunen haben Probleme, kurzfristig alle Flüchtlinge unterzubringen - und greifen jetzt auch auf Privateigentum zu.
- Hamburg hat ein Gesetz beschlossen, das es der Stadt erlaubt, leerstehende Gewerbegrundstücke für die Unterbringung zu beschlagnahmen.
- Bremen plant eine ähnliche Regelung.
- In Berlin-Kreuzberg sollen unvermietete Wohnungen beschlagnahmt und Flüchtlinge in ihnen untergebracht werden.
- Gemeinden in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg kündigten langjährigen Mietern, um in ihren Wohnungen Flüchtlinge einzuquartieren.
Und die Flüchtling werden froh sein, wenn sie es warm und trocken haben.
"Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Der thüringische Wartburgkreis hat angekündigt, keine Asylbewerber mehr aufzunehmen. Die „Möglichkeiten zur Unterbringung von Flüchtlingen“ seien „endgültig erschöpft“, kündigte Landrat Reinhard Krebs (CDU) am Dienstag in einem Schreiben an den thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linkspartei) an. Um im September alle dem Kreis zugewiesenen Asylsuchenden unterbringen zu können, hätte bereits die erste Schulsporthalle geschlossen werden müssen, beklagte sich der CDU-Politiker. „Dies hat in der Bevölkerung für größten Unmut und größtes Unverständnis gesorgt.“
Im Gegenteil: Die verantwortungslose Poltik der offenen Grenzen schuert den Hass in der Bevoelkerung auf diese oktoierte Masseneinwanderung! Merkel verspielt so den letzten Rest des Vertrauens in die Politik.
Damit foerdert sie gerade nicht den Frieden, sondern riskiert einen Buergerkrieg.
Offen wenden sich selbst Unionspolitiker von der Fluechtlingskanzlerin ab. Horst Seehofer will Notmassnahmen ergreifen, um die weitere Massenzuwanderung zu begrenzen.
Man ihm nur Glueck dabei wuenschen. Letztlich wird er aber Merkel stuerzen und selbst in Berlin die Kontrolle uebernehmen muessen!
Längst ist die zentrale Erstaufnahmeeinrichtung in Eisenhüttenstadt völlig überfüllt. Darum werden unter Hochdruck ehemalige Kasernen saniert, sie werden aber frühestens Ende des Jahres fertig sein. Wohin also mit den Flüchtlingen? In die vielen leer stehenden Wohnungen, so die Idee des Oberbürgermeisters von Cottbus im Braunkohlerevier der Lausitz, 100.000 Einwohner, viele Plattenbauten, viel Leerstand. Einzelunterbringung in der Stadt statt Massenunterkunft irgendwo im Wald, das sei auch viel besser für die Integration, meint Cottbus' Baudezernentin Marietta Tzschoppe, SPD. ...
""Das gab es seit 1945 nicht mehr: Der Main-Taunus-Kreis hat den Katastrophenfall ausgerufen. Das habe organisatorische und rechtliche Gründe heißt es. Der Kreis muss kurzfristig 1000 Flüchtlinge in Notunterkünften unterbringen. Die Landesregierung reagiert mit Unverständnis.........""