Firmen HP "Blackbird Energy INC"
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Ölpreise stoppen vorerst Talfahrt
09.12.2014 17:58
NEW YORK/LONDON/WIEN (awp international) - Die Ölpreise haben ihre Talfahrt am Dienstag vorerst gestoppt. Experten sprachen von einer Verschnaufpause am Ölmarkt und wollten weiter sinkende Preise nicht ausschliessen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am späten Nachmittag 66,97 US-Dollar und damit 78 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI stieg um 95 Cent auf 64,00 Dollar.
Am Morgen war der Brent-Ölpreis noch auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren bei 65,29 Dollar gefallen. Zeitgleich hatte der WTI-Preis ein neues Fünf-Jahrestief unter 63 Dollar erreicht. Nach Einschätzung von Rohstoffexperten der Commerzbank versucht der Markt herauszufinden, ab welchem Preisniveau sich die Fracking-Fördertechnik in Nordamerika nicht mehr lohnt und keine neue Investitionen mehr anzieht.
Aus diesem Grund erwarten die Commerzbank-Experten auch keine Reaktion der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) auf die jüngste Talfahrt der Ölpreise. Im Gegenteil: Einzelne Mitgliedsstaaten des Ölkartells könnten den Preiskampf am Ölmarkt weiter anheizen. Laut Medienberichten hatte zuletzt das Opec-Land Irak die Rabatte für asiatische Kunden kräftig erhöht. Zuvor hatte bereits Saudi-Arabien seine Preise für Kunden in Asien und den USA spürbar gesenkt.
Beim Preis für Opec-Rohöl ging die Talfahrt hingegen zuletzt weiter. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Montag im Durchschnitt 63,78 US-Dollar. Das waren 1,54 Dollar weniger als am Freitag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der zwölf wichtigsten Sorten des Kartells./jkr/jsl
http://www.ariva.de/blackbird_energy-aktie/kurs
geht schneller als kalte Füße bekommen.
Deine Ölpreis pusherei interessiert keinen Aktionär . Das ist alles Analysen Bla Bla .
Tatsache ist das noch kein Tröpfchen Oel geflossen ist .
dh. ist 0,14 sehr realistisch .
>> Ruinöser Preis
Die entscheidende Frage ist: zu welchem Preis kann ein Land Öl produzieren? Nur wenn der Verkaufspreis höher liegt als die Förderkosten, streicht das Land einen Gewinn ein.
Für immer mehr Öl-Länder nähert sich der Preis dem kritischen Bereich für manche ist er längst erreicht.
Welches Land wie stark unter dem Preisverfall leidet, zeigt eine aktuelle Analyse der Großbank Unicredit. Die Experten listen die Kosten auf, zu denen die wichtigsten Ölländer produzieren.
Ihr Urteil: Kanadische Öl-Sande sowie Teile der brasilianischen und der mexikanischen Produktion sind bei den gegenwärtigen Preisen unrentabel. Insgesamt seien bereits zwölf Prozent der weltweiten Ölförderung bedroht. <<
Zum Absitzen haben auch viele den Wiedereinstieg mit 0,14 ca.
Aber das sind ja die Träumer .
Hier sind User am Werken die mit push und Bla Bla reale Situationen verdrehen.
So klar und durchsichtig wie die BBI Situation ist selten ein Papier.
Mit Aufschub und Vertröstungen wird hier nix laufen.
natürlich spielt der mom. Ölpreis auch einen Fakt.
Result. Etwas schwummelig die ganze Geschichte .
dh. geht's runter.
http://dieboersenblogger.de/51105/2014/12/...ie+B%C3%B6rsenblogger%29
1. Blackbird hat seine Bohrungen schon Finanziert und steht gut da.
2. Blackbird findet Oel , was ich auch Glaube bei der heutigen Technik.
3. im unten stehenden Text steht das sie noch gewinne machen bis 42 US Dollar pro Barrel sinkt der Kurs nicht unter 60 Dollar bin ich optimistisch für 2015, sollte der Oelpreis gar wieder steigen gibt es hier einen Sprung nach oben.
4. Blackbird bleibt eine Risiko Aktie aber ist nicht Tot.
5. schlägt die Stimmung wie hier ins negative um kommt meist danach eine Gegenreaktion nach oben. Also jeder muss selbst Einschätzen was für ein Risiko er eingeht. Ich selbst bin noch zuversichtlich das es wieder nach oben geht.
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...2-Der-Oelpreis-4078275
Heute entwickelt sich die Konjunktur zwar robust, jedoch wird die Illusion aus dieser Zeit, dass die Nachfrage das Angebot stets übersteigen wird, von der sprunghaft gesteigerten Produktion zerstört. Und selbst wenn der Preisverfall noch weitergeht: Die Unternehmen sind nicht unmittelbar gezwungen, ihre Produktion zu reduzieren oder einzustellen - dafür sind die neuartigen Fördermethoden viel zu kostengünstig. Der "Break-Even-Preis" der Bakken-Formation, einem riesigen US-Fördergebiet, liegt beispielsweise bei geschätzten 42 US-Dollar pro Barrel. Um die Produktion tatsächlich nachhaltig zu drosseln, sind aller Voraussicht nach anhaltende Tiefpreise vonnöten - bis dahin wird der Kampf um Marktanteile im Vordergrund stehen.
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