Finanzamt! Die Exporte der Automobil hersteller
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.03.05 07:24 | ||||
Eröffnet am: | 23.03.05 11:43 | von: TamerJ | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 24.03.05 07:24 | von: TamerJ | Leser gesamt: | 6.124 |
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VERGEWALTIGUNG DES UNTERNEHMERTUMS:GRUND FÜR DIE HOHEN ARBEITSLOSENZAHLEN!
Finanzminister Eichel und seine „Truppe“ die Finanzverwaltungen sind der Grund für die Abwanderung des Unternehmertums ins Ausland und die damit verbundenen Arbeitplatzverlagerungen. Insbesondere sind zurzeit Unternehmer betroffen, die aus dem Handel und Binnenmarkt kommen. Ein Flächenbrand! Nicht nur die Vetrags-Händler im Automobilsegment sondern alle Wirtschaftsbereiche sind inzwischen betroffen! Steuerehrliche Unternehmer werden für die im Ausland nicht abgeführten Steuern dritter Personen mit Scheinheiligen-Argumenten zur Kasse gebeten. Es gibt in keinem anderem europäischen-Staat die Haftung der eigenen Unternehmer für die im Ausland nicht bezahlten Steuern dritter Personen und Unternehmen! Jedoch in Deutschland gang und gebe seid 2001, um die eigene Staats-Kasse auf zu bessern! Zwangs Enteignung der eigenen Unternehmer! Es ist kein wunder das die Wohlhabenden dieses sinkende Schiff Deutschland verlassen; ihr Vermögen mitnehmen, das steuerehrliche Unternehmer, die auch noch dafür bestraft werden hier in Deutschland Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten ins Ausland abwandern und die Arbeitsplätze mitnehmen. Es sind die Finanzverwaltungen, die die Unternehmen ins Ausland jagen. Es dauert nicht mehr lange und die Achilles Verse der BRD die EXPORTE werden in sich zusammenbrechen.
Gruss Tamer J.
Ein Artikel zum Thema: Binnenmarkt
Behördenwillkür in Deutschland ! Finanzbehörden vernichten KFZ-Händler u.a.!!!
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Pressemitteilung
Bonn, 31.01.2003
STEUERSKANDAL
AUTOHÄNDLER GRÜNDEN TASK FORCE
BVfK FORDERT 100 MILLIONEN EURO STEUERGUTHABEN
ZURÜCK – UNTERNEHMENS- UND ARBEITSPLATZVERNICHTUNG
WERDEN MIT DEUTSCHER GRÜNDLICHKEIT BETRIEBEN –
STEUER-EXPERTEN: DAS IST EIN FLÄCHENBRAND
Bonn, 30. Januar 2003
Der Bundesverband freier KFZ-Händler, BVfK gründet die
Leistungsgruppe Steuerskandal. Zur Bekämpfung der
existenz vernichtenden Behördenwillkür versammelten sich
Autohändler und Steuerexperten aus ganz Deutschland. „Nur mit
Bündelung aller Kräfte und Ausdehnung der Bemühungen über die
Klärung der Rechtsfragen hinaus ist es möglich, dem ausufernden
Rechtsbruch der Finanzbehörden Einhalt zu gebieten,“ so BVfK Vorstand
Ansgar Klein. Seinem Ruf zur Auftaktveranstaltung waren
u.a. die Umsatzsteuerexperten der Steuer-Top-Kanzleien Flick
Gocke Schaumburg, FGS-Bonn, Bayerische
Treuhandgesellschaft, KPMG-Nürnberg wie auch des
Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, BVMW gefolgt.
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Sie sind froh, dass dieses brennende Thema endlich von einer
Bundesorganisation aufgegriffen wird. „Das ist ein Flächenbrand!“ so
Dr. Matthias Winter von FGS und regte an, neben den notwendigen
Maßnahmen zur Existenzrettung der Unternehmer, der offensichtlich
überforderten Politik Unterstützung bei der Entwicklung von
Konzepten zur Bekämpfung der wirklichen Betrüger anzubieten.
„Unternehmens- und Arbeitsplatzvernichtung werden mit
Leidenschaft und deutscher Gründlichkeit ebenso betrieben wie
Wettbewerbsverzerrung zugunsten der Händler im europäischen
Ausland,“ beklagten die betroffenen Unternehmer. Ihnen stellt der
BVfK bei Inanspruchnahme der Leistungsgruppe die Rückführung
ihrer rechtswidrig zurückgehaltenen Vermögen in Aussicht.
Mehr zum Thema unter www.automobilverband.de oder beim BVfK in Bonn
Bundesverband freier KFZ-Händler (BVfK)
Reuterstraße 241
53113 Bonn
Fon: (0228) 31 82 55
Fax: (0228) 31 82 54
Email: info@bvfk.de
Wird höchste Zeit, dass da ein Riegel vorgeschoben wird.
Aber die ganze Sache ist doch wohl ein altes Problem, so dass klar war, dass der Staat irgendwann nicht mehr mitmacht. Was mich deshalb wundert ist, dass ihr Autohändler jetzt erst aufwacht, weil die große Keule geschwungen wird und auch die Falschen trifft. Ihr hättet doch - zu eurem eigenen Nutzen - viel früher auf die Missstände hinweisen können.
Weißte - bei mir hält sich deshalb das Mitleid in sehr engen Grenzen. Ihr wusstest so ziemlich alle über die Betrügereien - und jeder hat weggesehen. Und jetzt beschwert ihr euch, dass durchgegriffen wird.
Beispiel!
Der deutsche Unternehmer verkauft nach Italien! Der Italiener kommt seinen steuerlichen Verpflichtungen nicht nach! Sprich er bezahlt aus iregendwelchen Gründen seinen Italienschen Staat keine Steuern (führt die Erwerbsbesteuerung nicht durch). Jetzt soll laut Deustcher-Finanzverwaltung der deutsche Exporteur für die in Italien nicht bezahlten Steuern aufkommen.
Dies hat mit dem klassischen Umsatzsteuerbetrug nichts zu tun! Der Verdacht auf Umsatzsteuerbetrug wird als Vorwand benutzt, um die Umsatzsteuer als Strafsteuer beim deutschen Unternehmer geltend zu machen.
Das hat auch mit den deutschen Autohändlern nichts zu tun. Bei Automobil ist die Kette durch die gezwungerner Maasen Registrierungspflicht nachvollziehbar.
Aber ein Unternehmen das 1000 Schrauben exportiert, der kann nie im Leben nachweisen, dass die Ware von Deutschland aus nach Italien versendet worden ist!!!!!!
Versuch es mal darüber:
http://www.bundestag.de/parlament/gremien15/a02/index.html
Formulare anklicken.
Wenn Du Probleme damit hast, schick mir eine Boardmail. Am besten wäre es, wenn dabei noch deine Kollegen mitmachen würden.
Meine Ansicht: Die sollen endlich mal zu vernünftigen Lösungen kommen, durch die tatsächlichen Schieber eins drauf kriegen und die Unbeteiligten nicht benachteiligt werden.-
Kufnukken!
Gruß BarCode
Da wird in diesem Land über so Kinkerlitzchen wie Touristenpässe für Ukrainer lamentiert - aber was wirklich so los ist, wird ausgeblendet. Ist ja auch etwas komplizierter - und deshalb für die immer schneller produzierenden Journalisten kaum verständlich.