Fantastic - Rebound überfällig!
Oliver Krautscheid ist Negativ-Star unter Deutschlands Private Equity-Managern / Aktionärsschützer kritisieren Kapitalvernichtung
Aktienversenker.de, 7. Mai 2012
Berlin (07. Mai 2012) - In ihrer jüngsten "Watchlist" der schlimmsten Wertevernichter am deutschen Aktienmarkt hat die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) die Schweizer
Beteiligungsgesellschaft Corporate Equity Partners AG (CEP AG) im April 2012 zum 3. Mal in Folge unter die Top 3 gelistet. Der deutsche Private Equity-Manager Oliver Krautscheid ist seit 2009 Chef des Unternehmens.
In den Augen seiner Kritiker hat Oliver Krautscheid mit dem vorliegenden Konzernabschluss 2011 der Corporate Equity Partners AG einen weiteren Nachweis für den Dilettantismus im Management des Unternehmens abgeliefert. Denn er überträgt die Verantwortung über den Geschäftsverlauf im Jahr 2012 teilweise dem Sommerwetter.
Begründet wird dies mit dem Einstieg der Corporate Equity Partners AG bei der französischen Gesellschaft SICARA Fashion Accessoires, die hauptsächlich Niedrigpreis-Sonnenbrillen vertreibt und geschäftlich vom Sommerwetter abhängig sei. Oliver Krautscheid schreibt wörtlich: „… Zudem ist das Geschäft zu einem nicht unerheblichen Grad auch abhängig von den Witterungsverhältnissen, so dass längere, verregnete Perioden zu deutlich niedrigeren Umsätzen führen als warme, sonnige Wochen bzw. Monate. Die Berichterstattung des Corporate Equity Partners-Konzerns wird durch diese Fakten künftig deutlich beeinflusst werden.”
Zitat eines DSW-Sprechers vom 12. April 2012 über die Corporate Equity Partners AG: "Im Prime Standard hat in den vergangenen Jahren kein Unternehmen derart konsequent das investierte Kapital seiner Aktionäre vernichtet." Quelle: www.dsw-info.de
Die Corporate Equity Partners AG (CEP AG) mit Sitz in Zug/ Schweiz ist im Prime Standard an der Frankfurter Börse notiert und ging 2006 aus der The Fantastic Corporation AG hervor. Zwischen 2006 und 2011 hat das Unternehmen rund 7 Mio. Euro Aktionärseinlagen verbraucht, ohne das geringste Geschäft zu entfalten. Im März 2012 gab das Management unter Oliver Krautscheid das erste Investment seiner Firmengeschichte bekannt: Den Einstieg in den französischen Accessoirevertrieb SICARA – ein verlustreicher Vertrieb für Billig-Sonnenbrillen und andere Accessoires. Das deutsch-schweizerische Management der Corporate Equity Partners AG besteht aus den Herren Oliver Krautscheid (Präsident des Verwaltungsrats), Rechtsanwalt Roger Meier-Rossi und Markus Gildner. Oliver Krautscheid sitzt in den Aufsichtsräten weiterer Aktiengesellschaften in Deutschland: Design Bau AG, Engineered nanoProducts Germany AG (EPG AG), Heliocentris Energy Solutions AG.
Mehr Informationen über die bemerkenswerte Erfolglosigkeit der Corporate Equity Partners AG und über das fragwürdige Gebaren ihres deutsch-schweizerischen Managements unter Oliver Krautscheid bietet das kritische Aktionärsblog www.Aktienversenker.de
http://www.businessportal24.com/de/o...rnichtung.html
DGAP-News: Corporate Equity Partners AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung Corporate Equity Partners AG: Ordentliche Generalversammlung beschließt Namensänderung
01.06.2012 / 15:38
--------------------------------------------------
Die Gesellschaft gibt hiermit bekannt, dass die ordentliche Generalversammlung am 31. Mai 2012 alle traktandierten Geschäfte gemäss den Anträgen des Verwaltungsrates einstimmig beschlossen hat.
Die Gesellschaft hat insbesondere beschlossen, den Firmennamen auf The Fantastic Company AG (The Fantastic Company SA) (The Fantastic Company LTD) (The Fantastic Company INC) zu ändern.
http://de.finance.yahoo.com/nachrich...134008673.html
The Fantastic Corporation
Verwaltungsrat: Oliver Krautscheid
Zeitpunkt: 30.05.14 08:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Sollten Regelverstöße vorliegen, diese bitte melden.
Zeitpunkt: 31.05.14 14:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte nicht spammen.
wer sich nicht vorher ein wenig informiert, dem geschiehts eben so. Dieses ignorieren schadet ihm wohl nur selber.
Meine Berichte zeigen halt die Machenschaften des altbekannten Oliver Krautscheid auf.
Dabei spiel es KEINE Rolle ob der Bericht ein oder zwei Jahre alt ist. Fakt ist , mit dieser Masche ist dieser Krautscheid schon länger unterwegs, vernichtet Kohle und führt die genannten AGs in die pleite.
Dazu kommt noch, dass gerade in der Schweiz, insbesondere in Zug ,fast alle Firmen Briefkastenfirmen sind und das riecht förmlich nach Abzocke !
Zeitpunkt: 30.05.14 08:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Sollten Regelverstöße vorliegen, diese bitte melden.
Die Corporate Equity Partners AG (CEP AG) mit Sitz in Zug/ Schweiz ist im Prime Standard an der Frankfurter Börse notiert und ging 2006 aus der The Fantastic Corporation AG hervor. Zwischen 2006 und 2011 hat das Unternehmen rund 7 Mio. Euro Aktionärseinlagen verbraucht, ohne das geringste Geschäft zu entfalten. Im März 2012 gab das Management unter Oliver Krautscheid das erste Investment seiner Firmengeschichte bekannt: Den Einstieg in den französischen Accessoirevertrieb SICARA – ein verlustreicher Vertrieb für Billig-Sonnenbrillen und andere Accessoires. Das deutsch-schweizerische Management der Corporate Equity Partners AG besteht aus den Herren Oliver Krautscheid (Präsident des Verwaltungsrats), Rechtsanwalt Roger Meier-Rossi und Markus Gildner. Oliver Krautscheid sitzt in den Aufsichtsräten weiterer Aktiengesellschaften in Deutschland: Design Bau AG, Engineered nanoProducts Germany AG (EPG AG), Heliocentris Energy Solutions AG. Mehr Informationen über die bemerkenswerte Erfolglosigkeit der Corporate Equity Partners AG und über das fragwürdige Gebaren ihres deutsch-schweizerischen Managements unter Oliver Krautscheid bietet das kritische Aktionärsblog www.Aktienversenker.de http://www.businessportal24.com/de/o...rnichtung.html
Schweiz – ein Paradies für Firmenräuber? So half der Frankfurter Börsenhallodri Oliver Krautscheid dem windigen Schweizer Anwalt Roger Meier-Rossi beim Klau von www.CaptainCork.com
26.05.14 17:41 / No Comments / jetzt kommentieren
Ein seit kurzem rechtskräftiges Urteil des Landgerichts Berlin spricht Bände über die fragwürdigen Geschäftspraktiken im Management der Schweizer Beteiligungsgesellschaft “The Fantastic Company AG”, notiert im Prime Standard der Frankfurter Börse.
http://www.aktienversenker.de/wp-content/uploads/...04/Meier_LG21.jpg
Wollte sich mit Hilfe von Oliver Krautscheid und den Anwälten Enrique Tortell und Kathrin Böhm (re.) das Weinportal CaptainCork.com unter den Nagel reißen: Roger Meier-Rossi (li.)
Wie man in diesem Urteil nachlesen kann, versuchte Fantastic-Verwaltungsrat Roger Meier Rossi als Geschäftsführer der Global Agenda GmbH in Zug, Anspruch auf 70% der CaptainCork GmbH zu erheben, indem er einen Treuhandvertrag verleugnete, den CaptainCork-Gründer und Finanzier Marcus Johst mit Markus Gildner, einem früheren Geschäftsführer der Global Agenda GmbH, abgeschlossen hatte. Es ist anzunehmen, dass dies in betrügerischer Absicht geschah.
Mit diesem dreisten Manöver ist Meier-Rossi, der auch Partner-Anwalt in der Züricher Kanzlei EMMLEGAL ist, nun auch in der zweiten Instanz vor dem Berliner Kammergericht spektakulär gescheitert und muss hohe Verfahrenskosten bezahlen. Ganz abgesehen von weiteren rechtlichen Konsequenzen für Meier-Rossi.
Zweiten Prozess auch verloren.
Damit nicht genug: Auch in einem zweiten Verfahren, das der Medienunternehmer Marcus Johst gegen Meier-Rossi angestrengt hat, muss Meier-Rossi nun klein beigeben. Denn Meier-Rossi versuchte nach Ansicht des Gerichts nicht nur Johsts CaptainCork-Anteile an sich zu nehmen, sondern auch eine höhere Geldsumme aus Beraterhonoraren, die Johst zustehen. Das Gericht hat nun eindeutig entscheiden, dass dies unrechtmäßig war.
Das alles ist detailliert in diesem Urteil des Landgerichts Berlin nachzulesen. Nun hat Meier-Rossi kleinlaut einem Vergleich zugestimmt, der sogar weit über (!) dem Streitwert des Verfahrens liegt. Das spricht Bände.
Und Oliver Krautscheid?
Was aber hat der Frankfurter Börsenhallodri Oliver Krautscheid – Aufsichtsratsmitglied in einer Vielzahl deutscher AGs – mit diesen beiden Verfahren zu tun?
Als Präsident des Verwaltungsrats der Fantastic Company AG steht Krautscheid gemeinsam mit Meier-Rossi für jahrelange Misswirtschaft und Selbstbedienung aus dem Aktionärsvermögen der Gesellschaft. Diese Praktiken deckt der Ex-Journalist und Fantastic-Aktionär Johst seit 2010 gnadenlos auf.
Beteiligung an Raubzug.
Was geschah genau? Oliver Krautscheid unterstützte im Oktober 2011 Meier-Rossi als vermeintlichen Anteils-Eigentümer in einer so bezeichneten Gesellschafterversammlung der CaptainCork GmbH großspurig als von Meier-Rossi eingesetzter Protokollführer – obwohl Krautscheid mit dem Unternehmen niemals zu tun hatte.
Aber auch bei Meiers Versuch, sich hohe Honorargelder für Marcus Johst unter den Nagel zu reissen, muss Krautscheid eine maßgebliche Rolle gespielt haben. Denn ein Protokoll ausgiebiger Telefongespräche zwischen Krautscheid und Meiers deutscher Anwaltskanzlei von Enrique Tortell, das den Aktienversenkern vorliegt, beweist Schwarz auf Weiss die intensive Einbindung von Krautscheid in den Raubzug gegen Johst.
Schweizer Behörden schauen weg.
Ach ja, Schweizer Behörden, die auf das Treiben der Herren Roger Meier-Rossi, Oliver Krautscheid und Markus Gildner (das dritte Verwaltungsratsmitglied der Fantastic Company AG) aufmerksam gemacht wurden, haben sich nicht die Bohne für diesen Firmenraub interessiert.
Dies dokumentiert einmal mehr, wie dreist sich Geschäftsleute vom Finanzplatz Schweiz ausgehend an fremdem Vermögen vergreifen und sich dabei auf das Desinteresse der Schweizer Justiz verlassen können.
Diese ganze Story geht zurück bis in das Jahr 2006, wo noch Mantzke aktuell war......
Johst der Verfasser vom Aktienverenker war einer der damaligen Investoren. Johst hat viel Geld in die Fima gesteckt, hat Kredite aufgenommen und war eigentlich ein unerfahrender Investor, der am Ende seine Gier nicht befriedigen konnte. Er übt seit mehreren Jahren einen Rachefeldzug gegen Krautscheid und die Firma.
Beschäftige dich richtig mit der Firma!!!
Ich habe keinen Bock das ganze für andere hier investierte aufzuarbeiten. Mach Dir selber die Arbeit, treibe ordentlich Recherche und höre hier auf alte Kamellen hochzuholen.
usw..usw. usw..
ich würde sagen, mach Dich vom Acker und vergeude hier Deine wertwolle Zeit nicht. Es gibt auch noch andere nette Invest`s.
grins
Oliver Krautscheid will sein verlustreiches Sonnenbrillen-Investment SICARA mit Regenschirmen abhedgen. Und das ist leider kein Witz!
05.07.13 15:41 / No Comments / jetzt kommentieren
Es klingt wie der Gag aus einer Büttenrede über durchgeknallte Börsenhallodris. Ist aber Realität in Oliver Krautscheids The Fantastic Company AG.
Weil deren Tochter SICARA FASHION ACCESSOIRES mit ihrem Hauptprodukt Billig-Sonnenbrillen fortlaufend Verluste macht, sollen Regenschirme die Rettung bringen. Dafür einen Tusch (klicken!).
Seit 2009 kassiert der gelernte Betriebswirt (kommt aus der Karnevals-Hauptstadt Köln) als Chef von The Fantastic Company AG hohe Honorare. Jedoch ist bis 2012 so gut wie nichts geschehen. Dann meldete Krautscheid den Einstieg des Beteiligungsunternehmens in die Sicara Fashion Accessoires SARL. Das erste und einzige Investment der AG beschert der Mutter seitdem enorme Verluste.
Im jüngsten Geschäftsbericht von The Fantastic Company AG äußert Krautscheid eine karnevaleske Idee: Weil angeblich das schlechte Wetter im Frühling 2013 schuld sei am Finanzdesaster bei der Fantastic Company AG, könnte man die Produktpalette von SICARA künftig um Regenschirme erweitern.
“Regen, Hochwasser und zum Teil noch Schnee” im Frühjahr 2013 hätten aufs Ergebnis geschlagen, lamentiert Krautscheid in seinem “Brief des Verwaltungsrats” (Seite 5) und führt dann allen Ernstes aus:
Diese Rahmenbedingungen erschweren den Absatz von Sonnenbrillen, was unser Kerngeschäft darstellt. Gegenmaßnahmen hierzu umfassen die Förderung des Umsatzwachstums von Lesebrillen und DeFonseca‐Produkten (Anmerkung: hauptsächlich Plasikschlappen, wie man hier sehen kann) sowie die Prüfung und Vorbereitung von Sortimentserweiterungen wie zum Beispiel Regenschirme.
Oliver Krautscheid, der Wirtschaft studiert hat und in seiner Vita sehr stolz eine ehemalige Partnerstellung bei KPMG anführt, will also die börsennotierte Beteiligungsgesellschaft The Fantastic Company AG, wo er und sein Vorgänger seit 2006 weit über 7 Millionen Euro Anlegervermögen aufgebraucht haben, dadurch stabilisieren, indem er das Wetterrisiko mit Regenschirmen abhedgt? Bei dem Mann herrscht offenbar auch zwischen Aschermittwoch und 11. November Karneval.
Übrigens: im besagten Quartalsbericht wird vorsichtig eine weitere Kapitalerhöhung angedeutet. Die Aktienversenker haben schon lange aufgehört zu zählen und wissen nicht, die wievielte das ist. Jeder Leser, der uns die richtige Lösung nennt (siehe E-Mail-Adresse im Impressum), bekommt von uns einen kleinen Scherzartikel zugeschickt. http://www.aktienversenker.de/2013/07/05/...ant-regenschirm-vertrieb/
vielleicht findest du noch was interessantes - wie wäre es wenn du auf die Hompage von Fanta gehst und liest was Krautscheid schreibt
alles was Hirschmann bringt hat wohl hier jeder schon gelesen und steht nicht mehr zur Diskussion.
bye
ist denn das, was hirschmann da gepostet hat, falsch?
erstunken und erlogen? wenn du dir das recht rausnimmst und
leute verjagen willst, dann widerlege es auch! sonst kann ich dein
post nicht ernst nehmen!
"Das alles ist detailliert in diesem Urteil des Landgerichts Berlin nachzulesen. Nun hat Meier-Rossi kleinlaut einem Vergleich zugestimmt, der sogar weit über (!) dem Streitwert des Verfahrens liegt. Das spricht Bände.
Und Oliver Krautscheid?
Was aber hat der Frankfurter Börsenhallodri Oliver Krautscheid – Aufsichtsratsmitglied in einer Vielzahl deutscher AGs – mit diesen beiden Verfahren zu tun?
Als Präsident des Verwaltungsrats der Fantastic Company AG steht Krautscheid gemeinsam mit Meier-Rossi für jahrelange Misswirtschaft und Selbstbedienung aus dem Aktionärsvermögen der Gesellschaft. Diese Praktiken deckt der Ex-Journalist und Fantastic-Aktionär Johst seit 2010 gnadenlos auf"....Ende des Zitat's
##################################################
Klar, hier wird durch einige User versucht, die Tatsachen unter den Teppich zu kehren !
Warum man dieses macht ? Ganz klar , durch das eigene Investieren ist man in die Miesen geraten und ein Aufdecken der Machenschaften liese u.U. den Kurswert weiter purzeln. Das einem sowas NICHT in den Kram passt , ist nur verständlich.
Nur, andere Unwissende fallen auf diese Pusherei rein und verlieren somit ihr Geld.
Dann geht lieber mit einem kleinen Verlust raus als hinterher auf NULL zu stehen.
Man sollte doch froh sein, dass es User gibt, die sich ein wenig MEHR mit solchen Werten beschäftigen anstatt blindlings auf Pusher zu hören und womöglich sein Geld verliert.
Schadensbegrenzung nennt man soetwas !!
geht zu wo, dort wurde schon alles tausendmal diskutiert und das von Invstierten, die schon seit der Zeit des Neuen Marktes 2000 den Aufstieg und den Fall der Fantanstic miterlebt haben.
Du kannst ruhig weitermachen, es werden Dir sicherlich viele User dankbar sein.
Ich will nichts schönreden, aber ich lasse mich vom Aktienversenker nicht leiten.
Oder ist ein Mörder kein Mörder weils im Jahr 2013 war ?
fest steht und das ist durch mehrere Links belegt, dass Krautscheid bei Machenschaften mitmischt und seine finger mitten im Spiel hat.
Zu so Jemanden kann man KEIN Vertrauen aufbauen geschweige denn, dass man in solch eine Firma investiert !
Wer immernoch an das Gute im Menschen Oliver Krautscheid glaubt und blind sein Geld investiert , dem ist hier wohl NICHT mehr zu helfen !!!
Für die NOCHinvestierten tuts mir ja auch Leid. seit froh, dass man jetzt eben gewart ist. was man selber draus macht und bis zum bitteren Ende investiert bleiben will, ist natürlich JEDEM selber überlassen.